RE: Famiglia - 28

Santino schmiegte sich näher an Valerios Brust und legte den Kopf so an seine Schulter, dass er zu ihm aufsehen konnte. "Ich weiß es nicht, Don... aber gestern haben Sie mich auch gefickt obwohl ich es nicht verdient habe...was müsste ich denn tun um es zu verdienen?",fragte er noch vorsichtig nach.

Ein schmales Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. "Zieh dich komplett aus, Santo." Sanft schob er ihn von seinem schoß hinunter.

Santino stand langsam auf und lächelte leicht, er schob nur noch seine Shorts herunter, dann musterte er sein Gegenüber fragend. "Nackter werde ich nicht mehr, Don. Sind Sie zufrieden?" Er sah ihn unschuldig an und lächelte ein wenig.

Sanft zupfte er am Gürtel, um den Mann zu verdeutlichen, dass er wieder auf den Boden sollte. "Zieh meine Schuhe aus, Santo", forderte er dann.

Santino verstand mittlerweile schnell was er zu tun hatte und ging vor ihm auf die Knie. Er schnürte seine Schuhe auf und zog sie ihm aus, dann warf er seinem Don einen langen Blick zu. "Wieso bekomme ich als eure Schlampe nicht ein richtiges Halsband?",fragte er neugierig.

Zur Demonstration zog Valerio heftig an an dem Gürtel, sodass die Schlaufe sich zusammenzog. "Weil das hier viel mehr Spaß macht. Möchtest du etwa ein Halsband haben, Santo?" Noch immer hielt er den Gürtel so, dass seine Schlampe gewürgt wurde. "Räum die Schuhe aus dem Weg."

Er keuchte kurz auf, mit dem Gürtel konnte er ihn jederzeit würgen- einerseits machte ihn das an, aber andererseits würde er ein Halsband, dass er nur von ihm bekommen hatte sehr gern tragen. "J-ja Don, ich... hätte sehr gern ein Halsband von Ihnen",antwortete er und räumte die Schuhe brav zur Seite bevor er sich wieder aufrecht vor ihn kniete.

"Wenn du in einer Session bist, oder geht es dir um ein Zeichen, das zeigt, wem du gehörst?", fragte Valerio interessiert. Es gab Subs, die brauchten vor Beginn einer Session einen Hinweisreiz, der ihnen zeigte, dass die Session begann... doch bei ihnen waren die Grenzen fließend.

Er lächelte leicht und überlegte ein wenig. "Ich denke, dass ich es nicht tragen könnte, sollte noch jemand im Raum sein- aber ich würde es während wir spielen gern tragen, weil ich das Gefühl genieße, Ihnen zu gehören, Don",gestand er und legte den Kopf auf seinem Knie ab. "Es ist wohl ein wenig von Beidem."

"Wenn du eine brave Schlampe bist, werde ich sehen, was ich tun kann", lächelte Valerio und legte seine Hand auf den Kopf des Mannes. "Auch, wenn ich das hier vermissen werde." Dieses Mal zog er ein wenig heftiger an dem Gürtel und grinste zufrieden, während er dabei zuschaute, wie sein Sub reagierte.

Santino schmiegte seinen Kopf an die Hand seines Dons und schnurrte leise. Er wollte ihn unbedingt beeindrucken und alles für ihn tun. Als er an dem Gürtel ruckte, hustete er überrascht und würgte kurz. "Wie Sie wollen, Don...",schnurrte er heiser, der Gürtel war wirklich ziemlich fies als er daran zog- er bekam kaum Luft mehr wenn Valerio es darauf anlegte.

Dieses grenzenlose Vertrauen erwärmte Valerios Herz und er löste den Griff um den Gürtel wieder, leicht beugte er sich nach vorne, um die Schlaufe wieder ein wenig zu lösen. "Leg dich mit dem Rücken auf den Boden", raunte er dann in Santinos Ohr.

Er erschauderte leicht und war fast ein wenig erleichtert als sich die Schnalle des Gürtes von seiner Kehle löste. Langsam legte er sich auf den Rücken und sah zu seinem Don auf. Er vertraute Valerio, dazu hatte er sich vor Monaten schon entschieden als der Alte gestorben und alles vorerst in Schockstarre verfallen war. Er erinnerte sich an das was er immer gesagt hatte. Ein Don der nicht das Vertrauen seiner Leute genießt hat keine Chance- deshalb hatte er Valerio sofort vertraut und er bereute es nicht.

Sanft stellte er seine nackten Füße auf Santinos trainierten Bauch, bevor sein rechter Fuß langsam hinunter zu Santinos Schritt glitt. "Wenn du es schaffst, nicht zu kommen, reden wir weiter", grinste er dann. Er würde ihm zeigen, wie unterwürfig und devot Santino war.

Er schluckte nervös als Valerios schlanke Füße auf seinem nackten Bauch landeten, seine Muskeln spannten sich sofort an. Er spürte wie die Zehenspitzen nach unten glitten und über seinen Schaft massierte, sodass ihm ein Stöhnen entkam. "J-ja Don...",murmelte er heiser, er wusste dass er es nciht ewig aushalten konnte. Früher oder später kam er trotzdem.