RE: Famiglia - 24

Er würgte kurz vor Überraschung, fing sich aber bald wieder und jammerte nur leise auf, als er ihn quer über seinen Schoß zerrte. Er folgte dem Befehl brav und schob sich einen Zeigefinger in den Mund um ihn anzufeuchten. Es war nicht so leicht, den Plug dabei nicht auszuspucken, aber er schaffte es gerade noch. Valiero hielt seinen Kopf gnadenlos nach unten gedrückt und strich mit der freien Hand über seinen Hintern. Er zitterte leicht vor Lust und Aufregung.

"Jetzt dehne dich selber vor", grinste er. Sein Glied presste hart gegen Santinos unteren Bauch, so sehr erregte ihn der Anblick des muskulösen Körpers. Mit einer Hand zog er eine Pobacke vom Spalt weg, um den Zugang für Santino zu erleichtern. "Hm. Ich möchte morgen, dass dein Hintern glatt rasiert ist", kommentierte er das, was er sah.

Er wurde knallrot vor Verlegenheit, gehorchte aber und dehnte sein Loch mit dem Finger vor, damit er keine Schmerzen hatte wenn er den Plug in sich schob. Es war erniedrigend so über Valerios Schoß zu liegen, aber er kam damit zurecht. Nach ein paar Minuten hielt er es gar nicht mehr aus, er stöhnte nur noch leise und flehend- jetzt war er mehr als bereit um den Plug in sich aufzunehmen.

Vorsichtig wanderten seine Finger über Santinos Gesicht und nahmen den Plug aus seinem Mund heraus. "Du willst ihn, nicht wahr?", schmunzelte er und nahm den Plug in die andere Hand. "Wie oft liegst du eigentlich in deinem Bett und spielst an deinem Loch herum, hm?", wollte er wissen. Er zog Sanitos Hand weg und setzte den Plug an das kleine Loch, dass schon so sehnsüchtig wartete.

Santino keuchte nur willig auf und erschauderte leicht. "Ja Don... bitte... ich will es so sehr...", bettelte er leise und stöhnte sofort lauter als der Plug sich gegen sein Loch drückte. Es war so intensiv dass er nur noch keuchte und einfach betete dass er sich nicht mehr so viel Zeit ließ. "Ich... hab es Nicht versucht... noch nie davor- ich... wusste Nicht dass es so gut sein kann.",gestand er verlegen.

"Das überrascht mich", lächelte Valerio ehrlich. So, wie Santino gestern abgegangen war, konnte er sich nicht vorstellen, dass der Andere es noch nie ausprobiert hatte. Vorsichtig führte er den Plug ein, drehte ihn langsam und spielte noch ein wenig an ihm herum. Dann versetzte er dem Jungen einen Klapps auf den Hintern und schob ihn von sich herunter. Still erhob er sich und begann, damit seinen Gürtel zu öffnen.

"Der Alte war konservativ und ich stand immer unter seiner Beobachtung ich hatte schon für Mädchen kaum Zeit. Und da habe ich höchstens die eine oder andere im Puff kennen gelernt.", antwortete Santino schwer atmend, immer wieder verließ ein Keuchen seinen Mund, wenn der Dunkelhaarige an seinem Plug herumspielte. Irgendwann schien er es sich anders zu überlegen und drückte das Spielzeug ganz in seine neue Hure und schob ihn von seinem Schoß auf den Boden. Für Tino war deutlich worauf es hinauslaufen würde- und wenn er ehrlcih zu sich war, freute er sich schon den ganzen Tag darauf Valerio verwöhnen zu dürfen. Er kniete sich ein wenig aufrechter hin und sah neugierig und hungrig zu ihm auf.

Valerio wollte nicht über seinen Vater sprechen, weshalb er nicht mehr antwortete, sondern seinen Gürtel aus der Schleife zog. Wie gestern schlang er das weiche Leder durch die Schnalle, ließ den Gürtel aber nicht einrasten, sodass er er die Schlaufe immer enger ziehen konnte, wenn er denn wollte. "Komm mit." Santino musste lernen, sich mit dem Plug zu bewegen und auch, wenn er inzwischen brav vor ihm kroch, hatte Valerio das Gefühl, dass es nicht schaden konnte, wenn er sich daran gewöhnte nehmen ihm zu kriechen.

Er wehrte sich nicht mehr wirklich dagegen als Valerio ihm den Gürtel wie eine Leine um den Hals legte, ihm war klar, dass er gehorchen musste. Würde er es nicht tun hatte der Italiener genügend Möglichkeiten in der Hand um ihn davon zu überzeugen es zu tun. Er sah unsicher und überrascht auf, aber er folgte dem Älteren auf allen Vieren so schnell es ging. Es war demütigend, aber es heizte ihn wahnsinnig an das alles nur für seinen Don zu tun- und auch wenn es ihm schwer viel es zuzugeben: das hier kickte ihn wesentlich mehr als alles was er davor ausprobiert hatte.

"Wer bist du?", fragte Valerio, neugierig, wie sehr Santino sich ihm nun unterwerfen würde. Seelenruhig schritt er in das anliegende Badezimmer. Der Junge beeilte sich ihm zu folgen und da der Don gerade gut gelaunt war, hielt er die Leine locker. Vermutlich brauchte er sie gar nicht, so treu, wie sein Hündchen war. Ruhig blieb er im Bad stehen und drehte sich zu Santino um. "Wenn ich stehen bleibe, kniest du dich hin", erklärte er und schob die Knie des Jungen auseinander. "Fußspitzen aufstellen und Hände hinter den Kopf."

"Ihre kleine Hure, Don...", brachte Santino heiser heraus, er war froh dass Valerio so langsam ging dass er ihm gut folgen konnte. Aber wieso ging er mit ihm ins Badezimmer? Irgendwie war er neugierig auf das was jetzt kommen würde aber auf der anderen Seite wusste er dass Valerio ziemlich gemein sein konnte also spielte auch ein klein wenig Angst mit. Schnell gehorchte er ihm und kniete sich aufrecht hin, er schob die Hände hinter den Kopf und versuchte so still zu halten. Diese Haltung war sehr anstrengend, aber er war zumindest so gut trainiert, dass er es einige Zeit so aushalten konnte.

"Fast", grinste Valerio und schnippte dem Mann mit seinem Zeigefinger gegen die Wange. "Heute morgen meintest du, dass man dir seinen Schwanz nicht in dein Maul stopfen will. Und das Stimmt auch, Santino. Wer will sich schon in so ein dreckiges Loch schieben, hm?" Eine leichte Ohrfeige traf den Jungen. "Ich heiße deinen Gebrauch von Schimpfwörtern nicht gut, Santino. Deswegen werde ich dir jetzt den Mund auswaschen. Mach den Mund auf." Hart drückte Valerio seinen Daumen und Zeigefinger gegen die rechte und linke Wange, sodass er die weiche Haut zwischen die Zähne des Anderen drückte und Santino gezwungen war, seinen Mund zu öffnen.

"F-fast?" Santino sah ihn verwirrt an, jetzt verstand er wirklich die Welt nicht mehr. Er zuckte unter der Ohrfeige zusammen und hätte fast das Gleichgewicht verloren,das konnte Valerio doch nicht ernst meinen!
Anscheinend meinte er es ziemlich ernst, sodass er wirklich nicht wusste wie er sich verteidigen sollte. Sizilianer fluchten laut und viel, es gehörte zu ihrer Kultur eine kurze Zündschnur und einen reichen Schatz an Flüchen zu besitzen- aber Valerio bestrafte ihn jetzt dafür? Anscheinend für das was er am Morgen gesagt hatte. Santino sah wirklich aus wie ein Schaf wenns donnert, er war viel zu perplex um sich zu wehren. Also öffnete er auch widerstandslos den Mund, als Valerio Druck auf seinen Kiefer ausübte, auch wenn ihm das was ihm jetzt blühte nicht gefiel.

Valerio merkte, dass er Santino mit seinen Worten getroffen hatte. Wie ein kleines, verschrecktes Lamm blickte er zu ihm auf und gehorchte ihm widerstandslos. Hungrig blickte Valerio seine Hure an. Er würde sich selbst nur noch ein wenig gedulden müssen. Ruhig nahm er sich das Stück Kernseife, was für die Handwäsche bereit lag und schnitt mit seinem Rasiermesser ein Stückchen ab. "Zunge raus", befahl er und man merkte deutlich, wie ungeduldig war war. Santino gehorchte ihm jetzt besser aufs Wort.

Seine Beine zitterten langsam vor Anstrengung, aber am meisten schockte ihn, dass Valiero tatsächlich ein Stück Seife aus dem Halter nahm und ein Stück abschnitt. Er würde doch nicht... oh doch er würde. Santino schloss schnell den Mund und schüttelte ängstlich den Kopf. Hier mit Valerio verwandelte er sich beinahe in eine andere Person, normalerweise hatte er nie Angst, kein einziges Mal. Jetzt zitterte er nervös und versuchte ihm zu entkommen, aber der Gürtel hinderte ihn daran sich weiter als einen halben Meter von dem Italiener zu entfernen.