RE: Famiglia - 26

Ihm entkam ein leises Jaulen, der Plug drückte plötzlich gegen eine sehr empfindliche Stelle und Santino versuchte ihm zu entkommen. Es war zusätzlich erniedrigend, dass Valerio seinen echten Namen benutzte, den unter dem er als Killer bekannt und gefürchtet war.
"Bitte... ich will es so sehr und Sie werden es nicht bereuen...", begann er- dann beschloss er alles auf eine Karte zu setzen, immerhin hatte er sowieso nichts zu verlieren.
Langsam schmiegte er seinen Hintern fester an Valerios Hand und stöhnte halblaut auf. "Sie denken doch schon den ganzen Tag dran Ihren Schwanz in meinen Mund zu schieben und mich zu ficken. Sie wissen doch auch wie gut es sich anfühlt, wenn Sie mich einfach so benutzen können."
Seine grünen Augen waren glasig vor Lust, aber es funkelte noch etwas verführerisches darin, vielleicht konnte er Valerio so den letzten Schubs geben.

Wie recht Santino da hatte. Das leise Jaulen sandte eine angenehme Lust durch seinen Körper. Mit einem kurzen Ruck zog Valerio an den Gürtel, der noch immer lose an Santinos Hals hing. "Auf die Knie", herrschte er ihn an, während er sich fahrig die Hose öffnete. Das schwere Glied streckte sich dem jungen Mann entgegen und Valerio ergriff es, um mit ihm leicht gegen Santinos Wange zu klopfen. Dann legte er seine Hand wieder um den Kiefer des anderen, um seine Finger zwischen die Zähne zu drücken, sodass der Mund sich öffnete. "Da hast du doch den ganzen Tag drauf gewartet, Schlampe", knurrte er.

So schnell hatte ihn noch nie jemand auf die Knie gehen sehen. Tino kniete sofort zu Valerios Füßen, den Gürtel um seinen Hals, seine Augen fixierten hungrig die Hände des Anderen der seinen Schwanz aus seiner Hose befreite. Er spürte voller Ungeduld wie der Italiener mit seiner Geduld spielte und seinen Schwanz leicht gegen seine Wange schlug. Er brauchte gar keine Aufforderung, sein Mund öffnete sich sofort willig und er rutschte etwas nach vorne um Valerios Erektion ganz in den Mund zu nehmen. Er gab nur ein zustimmendes Stöhnen von sich, er genoss das Gefühl so ausgefüllt zu sein einfach viel zu sehr.

Wie willig Santo war. Sanft hielt er den Kopf des Mannes fest, während er ab und an an dem Gürtel zog, um ihn ein wenig enger zu ziehen. Santino war vollkommen in seiner Hand und nur noch seinem Willen ausgeliefert. Laut stöhnte er auf, als er die Zunge spürte, die ihn verwöhnte und ihm unfassbare Lust bescherte. "Du widerst mich an, die ehrenloses Stück." Er wusste selbst nicht, woher es kam, doch stieß er den großen Mann von sich weg. Wenn er den Gürtel nicht in der Hand gehalten hätte, währe Santino vermutlich auf dem Boden aufgeknallt. Hart packte er ihn in den Haaren und schleifte ihn aus dem Bad hinaus, in sein Büro, damit er sich breitbeinig in den Sessel fallen ließ. "Du bist für nichts gut, außer für meine Befriedigung, Schlampe." Wieder griff er nach dem Kopf und drückte sich in den Mund des anderen.

Der Gürtel um seinen Hals schloss sich enger während Santino sich alle Mühe gab seinen Don mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Die Reaktion war anfangs auch ein genussvolles Stöhnen und die Hände an seinen Wangen wurden sanfter. Aber plötzlich veränderte sich etwas, Valerio stieß ihn von sich weg, sodass der Sizilianer sein ganzes Gewicht mit dem Gürtel um seinen Hals abfing. Er würgte überrascht und versuchte sich wieder aufzurappeln aber er hatte plötzlich andere Probleme. Der Dunkelhaarige hatte sich einfach den Gürtel gepackt und zerrte ihn gnadenlos daran ins Büro hinüber. Bevor Tino überhaupt fragen konnte was er falsch gemacht hatte, ließ sich Valerio in den Sessel vor seinem Schreibtisch fallen und zerrte ihn an den Haaren wieder zu seiner Mitte. Ihm blieb gerade einmal genug Zeit den Mund wieder zu öffnen und den harten Schwanz hineinzulassen, auch wenn ihm seine Größe den Atem raubte.

Valerio ließ Santino ein wenig Zeit, sich wieder zu beruhigen, dann aber, als der Atem wieder flacher ging, hielt er den Kopf des Jüngeren wieder fest und begann, sich in den Mund hineinzustoßen. Laut und voller Lust stöhnte er auf, während sich sein Kopf in seinen Nacken legte und er die Augen zufallen ließ. Es war wundervoll, Santino so benutzen zu dürfen. Santino würde seine eigene Befriedigung hinten anstellen müssen.

Erst konnte er sich wieder etwas entspannen, er gab sich richtig Mühe und strich mit der Zungenspitze über die empfindliche Eichel um Valerio weiter zu reizen. Aber der konnte es wohl irgendwann auch nicht mehr aushalten und grub eine Hand in seine Haare um sich fester in seinen Mund zu rammen. Einerseits war Valerios lautes Stöhnen Belohnung genug andererseits hatte er wirklich zu kämpfen, dass er nicht anfing zu würgen. Es war schwer sich zu beherrschen, aber als er ruhig durch die Nase atmete ging es besser.

Santino hielt seinen Mund weiterhin brav auf und auch, wenn er ab und an würgte, stachelten Valerio diese süßen Töne nur weiter an. "Gut, dass wir endlich etwas gefunden haben, was du kannst, Schlampe", lobte er keuchend, während er sich immer tiefer in den Mund des Anderen versenkte. Sein Stöhnen wurde lauter und länger, bis er sich irgendwann mit kleineren Stößen in den Mund des Anderen ergoss. Erschöpft sankt er in Sessel zurück und behielt die flache Hand auf dem Kopf des Mannes.

Eigentlich beleidigte Valerio ihn immer wieder und er hätte wütend werden müssen- aber irgendwie heizte das Santino nur noch mehr an. Er war ihm völlig ausgeliefert und es würde ordentlich Ärger geben, sollte er sich gegen den Italiener wehren. Gerade dachte er aber gar nicht daran, er ließ sich grob nehme und stöhnte selbst laut auf, als der Schwanz in seinem Mund zuckte und sich Valerios Sperma in mehreren Schüben heiß in ihm ergoss. Er schluckte, ohne darüüber nachzudenken alles runter und behielt die langsam erschlaffende Erektion im Mund bis Valiero etwas anderes befahl.

Sein treues Hündchen blieb still und schluckte alles herunter. Valerio war stolz auf ein und lächelte zufrieden, während er noch immer erschöpft im Sessel lag und Santos Mund um seinen Schwanz spürte. Wie brav er sein konnte. Sanft strich er dem Jungen über die Wange und grinste zu ihm herunter. Sachte pikste er ihm gegen die Wange, machte aber keine Anstalten, sich aus Santo heraus zu ziehen. "Endlich ist dein Maul gestopft, nicht wahr?" Er grinste.

Er keuchte leise und hob den Kopf leicht an um Valerio in die Augen zu sehen- allerdings ohne seinen Schwanz loszulassen. Er würde still halten solange er es verlangte, das war sein Entschluss- mittlerweile hatte er wirklich das Bedürfnis Valerio stolz zu machen.
Eine sanfte Hand streichelte über seine Wange und ein Schnurren vibrierte leicht in seiner Kehle. Als antwort kam von ihm nur ein leises Winseln, immerhin hatte der Italiener recht: er konnte nicht mehr frech werden solange er ihn so bediente- und er liebte es einfach dass es so war.

Santinos Reaktions war wundervoll. Er brauchte ihn gar nicht festzuhalten, er blieb völlig freiwillig in seiner Position. "Ich denke, wir werden jetzt an deiner Haltung arbeiten", grinste er und rückte den Mann ein wenig nach hinten, sodass Santino sich ein wenig weiter nach unten beugen musste, damit Valerios Schwanz in seinem Mund blieb. "Knie auseinander und Hände auf dem Rücken verschränken." Belustigt schaute er, wie Santino reagieren würde. Langsam merkte er, wie ihn die Lust wieder packte.

An seiner Haltung arbeiten? Was sollte das denn bedeuten? Er sollte es schon sehr bald erfahren, denn Valerio zwang ihn dazu sich etwas vorzubeugen um seinen Schwanz nicht aus dem Mund rutschen zu lassen. Er spreizte die Beine etwas mehr und verschränkte die Hände auf dem Rücken. Ohne seine Hände musste er das Gleichgewicht selbst halten, was nicht so einfach war wie er gedacht hatte und außerdem hatte der Italiener jetzt absolut freie Sicht auf seine Erektion die sich hungrig in seine Richtung reckte.

Sanft streichelte er den Kopf seiner Schlampe, während wieder härter wurde. Santino war so unglaublich brav und folgsam, wie Valerio es nie erwartet hätte, und es machte ihn an. "Du hast es echt nötig, oder?", grinste er und stupste mit dem Fuß gegen den harten Schwanz. Er hatte noch so viel mit dem Mann vor, doch stieß er sich nun wieder in den Mund, voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde.

Valerios Schwanz wurde wieder härter und er stöhnte leise als sich sein Mund wieder füllte. Er hatte niemals gedacht, dass er eine solche Wirkung auf seinen Don haben würde, aber es erregte ihn selbst wahnsinnig, dass es so war. Er wimmerte leise auf, als er Valerios teure Lederschuhe an seinem Schwanz spürte- aber bevor er ihm Beachtung schenkte musste Tino noch zeigen was er konnte, also fing er wieder von Vorne an und saugte an Valerios Spitze.