RE: Famiglia - 27

"Pass bloß auf, dass du mir meine Schuhe nicht beschmutzt", warnte Valerio gereizt, als er merkte, wie sehr es Santino anmachte, dort unten berührt zu werden. Doch seiner Stimme hörte man deutlich an, wie erregt er gerade war. Immer wieder stieß er in den Anderen hinein, wurde schneller und härter, während er den Kopf in Position hielt. Das Wimmern machte ihn nur noch mehr an. Dieses Mal dauerte es weniger lang, und bevor er kam, zog er sich aus dem Mund des anderen und spritzte ihn in mehreren Schüben. "Was bist du, Schlampe?", wollte er wissen.

Santino versuchte nicht aus Versehen etwas auf Valerios Schuhe zu reiben und beherrschte sich mühsam auch wenn seine Mitte vor Lust zuckte. Er ließ sich einfach von seinem Don benutzen, versuchte locker zu bleiben und stöhnte jedes Mal wenn er sich tief in seinen Mund rammte.
Er konnte es deutlich spüren, wie sein Schwanz pochte und es heizte ihn wahnsinnig an das zu spüren.Plötzlich zog Valerios sich aus ihm zurück und spritzte ihm die ganze Ladung ins Gesicht. Tino ließ es mit einem leisen Jammern über sich ergehen und keuchte willig vor Hunger auf.
"I-ich bin ehrlos... und bereit für Sie alles zu tun was Sie wollen Don- egal wie schamlos oder erniedrigend es ist."

Valerio lachte auf. "Ich weiß, Santo." Genüsslich benutzte er den richtigen Namen des Mannes, der auch von seinen Kollegen so genannt wurde, dann verpasste er ihm eine schallende Ohrfeige. "Und wer bin ich?", wollte er dann wissen, während er dem Anderen seine Hand vor den Mund hielt, an der nun sein eigenes Sperma klebte. Langsam zog er seinen Fuß von der Mitte des Anderen zurück. Gerade hatte er viel zu viel Spaß, den anderen noch ein wenig hinzuhalten.

Bei der Erwähnung seines echten Namens erschauderte der Sizilianer leicht und senkte den Kopf noch tiefer- aber das bewahrte ihn nicht vor der kräftigen Ohrfeige die ihn fast umwarf. Mit einem erschöpften Stöhnen schüttelte er den Kopf und versuchte sich wieder aufzurichten. Seine Wange brannte wie Feuer und pochte heftig, Valerio hatte einen ordentlichen Schlag drauf. "Sie... sind mein Don. Und ich gehöre nur Ihnen allein",antwortete er brav und bekann die Hand vorsichtig sauber zu lecken. Es war demütigend und deswegen war er auch hart vor Hunger.

Die Andere Hand fand sanft in sein Haar und streichelte ihn wieder lobend. "Möchtest du dir ein eigenes Safeword auswählen, Hündchen?", fragte er leise. Seine Stimme klang sanfter, fast schon liebevoll. Er würde auf den jungen Mann acht geben, der sich ihm so bereitwillig auslieferte. Die heiße Zunge leckte seine Hand brav sauber und ein wohliges Kribbeln erfüllte Valerios Körper. Wenn es so weiter ging, würde er Santo eventuell gar nicht mehr auf einen Einsatz schicken, sondern ihn ganz für sich alleine behalten.

Santino schnurrte leise und sah zu ihm auf.. "Mein... eigenes Safeword? Hm...Ich denke... Beretta wäre passend.",schlug er vor und schmiegte den Kopf an seine Handfläche. Er bekam von Valerios Gedankengängen nichts mit und genoss es einfach ihm so zu dienen. Er leckte die Hand ganz sauber und versuchte seine aufrechte Haltung zu bewahren wie er es gerade vorhin gelernt hatte.

"Beretta", wiederholte Valerio das Wort und nickte. "In Ordnung, wie kommst du darauf?", wollte er wissen. Nachdem Santino seine Hand sauber geleckt hatte, zog er den Mann auf seinen Schoß und fuhr langsam über die hübsche Brust des muskulösen Mannes, während er wieder nach dem Ledergurt um den Hals des Anderen griff.

"Naja meine Beretta war die erste Waffe mit der ich trainiert habe und die mag ich auch immer noch am Liebsten, Don.",erklärte er kurz, "und ich dachte mir es würde Ihnen sofort auffallen wenn dieses Wort fällt solange wir hier spielen." Er schmiegte sich zutraulich an ihn und hielt brav still als Valerio den Gürtel wieder in die eine Hand nahm. Er würde sowieso alles tun was er wollte,langsam machte ihm das immer mehr Spaß.

Sanft platzierte er einen Kuss auf Santinos Wange. "Eine gute Idee", lobte Valerio. "Natürlich werde ich es hören." Es war absolut niedlich, wie sich der große Mann auf seinem Schoß klein machte und sich an ihn schmiegte. "Wie fühlt sich der Plug an?", wollte er dann wissen. Vermutlich würden sie noch ein wenig üben müssen, bis Santino sich mit ihm unauffällig bewegen konnte...

Er schnurrte leise, er hatte nicht mit so viel Zärtlichkeit gerechnet, genoss es aber sehr. Er hatte den Kopf an seine Schulter geleigt und dachte kurz über die Frage nach. "Es... hält einen ständig offen, dasi st komisch. Und man spürt es bei jeder Bewegung wie er sich mitbewegt. Ich glaube das ist eine Gewöhnungssache, Don." Er drückte sich enger an ihn und genoss es sichtlich.

"Vermutlich ist es das", grinste Valerio. Sachte begann er an der Brustwarze seines Subs zu spielen und zwickte ab und an hinein. "Aber du magst es, nicht wahr?", grinste er. "Ständig offen für mich zu sein."

Er keuchte leise, Valerios linke Hand strich immer wieder über seine Brustwarze die sich langsam aufrichtete, jedes Mal wenn er ihn kniff schoss ein angenehmer Schmerz durch seine Brust und er stöhnte genüsslich auf. "Ja, Don. Es gefällt mir sehr... aber das sieht man mir wohl leider auch an",stellte er amüsiert fest.

"Definitiv", grinste Valerio. "Aber mir gefällt es", lächelte er leise, während seine Hand wieder hinunter zum Schwanz des anderen wanderte. Langsam begann er, ihn zu reiben. "Was, möchtest du, was ich mit dir anstelle, Sanito?", fragte er mit dunkler Stimme.

Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte erleichtert auf als sich Valerios Hand um seinen Schwanz schloss und anfing ihn zu massieren. "Ich... ich würde so gern kommen, Don... bitte... aber wenn Sie mich nehmen wäre ich die glücklichste Schlampe der Welt."

Santino raubte ihn jeden Funken Verstand, den er noch hatte. Wie schamlos sich sein Sub vor ihm demütigte. Er konnte gar nicht in Worte fassen, wie stolz ihn diese Worte machten. Dennoch würde Valerio sich gerade ersteinmal erholen müssen. "Und denkst du, dass du das verdient hast?", fragte er ruhig.