RE: Famiglia - 70

Er keuchte erschöpft und es dauerte ein wenig bis er genug Luft bekam um zu antworten. "J-ja Master ich gehorche euch... wie ein braver Hund. So wie ihr es gern seht."

Knapp nickte er. "Schaffst du es zu meinem Zimmer, oder soll ich alleine rüber gehen, um die Salbe zu holen?", fragte er dann. In diesem Fall konnte er nicht mehr all zu lange bei Santino bleiben. Vermutlich würde es auffallen, wenn er längere Zeit im Zimmer seines Mitarbeiters blieb.

Santino atmete tief durch und dachte kurz über den Vorschlag nach. Er wollte unbedingt ausruhen aber gleichzeitig bei Valerio bleiben. Das würde nicht klappen wenn er hier blieb, der Don hatte schließlich immer etwas zu erledigen. "Ich... schaffe das schon", brachte er heraus und versuchte sich nichts anmerken zu lassen als er sich wieder anzog.

Santino atmete tief durch und dachte kurz über den Vorschlag nach. Er wollte unbedingt ausruhen aber gleichzeitig bei Valerio bleiben. Das würde nicht klappen wenn er hier blieb, der Don hatte schließlich immer etwas zu erledigen. "Ich... schaffe das schon", brachte er heraus und versuchte sich nichts anmerken zu lassen als er sich wieder anzog.

Gerne hätte er Santino getragen, doch war Valerio sich bewusst, dass er dazu nicht die Kraft besaß. Stattdessen ging er kurz ins Bad, um das Höschen in den Mülleimer zu schmeißen. Er lebte noch immer verschwenderisch und hatte genügend weitere für Santino gekauft. Schnell wusch er sich die Hände, bevor er wieder zu Santino schritt und ihn von hinten umarmte. "Du bist sehr tapfer, Santino."

Er stützte sich ab der Wand ab und rang ein paar Mal tief nach Luft. Seine Beine zitterten leicht aber das alles war vergessen als Valerios Arme sich um seine Schultern legten und er sich an ihn lehnen konnte. "Danke master..."

Leicht beugte er sich nach vorne, um Santino einen kleinen Kuss auf die Wange geben zu können, während er Santinos rechte Schulter streichelte. "Sag mir bescheid, wenn du bereit bist. Wir können uns gerne auch noch ein wenig hinlegen, wenn du das jetzt brauchst."

Santino schmiegte sich leicht an ihn, er zog sich fertig an und atmete tief durch. "Nein, Master schon gut... ich würde mich gern in eurem Zimmer ausruhen wenn ihr das erlaubt." Er wollte sich wirklich hinlegen,aber er bezweifelte ob er dann nochmal aufstehen wollte."

Natürlich würde Valerio ihm erlauben, sich hinzulegen. "Dann sag mir bescheid, wenn du bereit bist, los zu gehen." Heute wurde Santino nicht mehr aufstehen müssen, er würde sich heute nur noch um ihn kümmern.

Er atmete ein paar Mal tief durch ubd schloss die Augen. Dann nickte er Valerio zu und ging zur Tür. "Ich denke ich bin so weit." Der Italiener hatte ihm wirklich den Arsch aufgerissen... er hatte ziemliche Schmerzen aber er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen.

Sanft legte Valerio eine Hand auf Santinos unteren Rücken und schob ihn langsam zur Tür, um sie für ihn zu öffnen und die Türe wieder hinter ihnen zu schließen. "Geh schon einmal vor", murmelte er leise.

Er sah ihn überrascht an, er hatte gedacht dass Valerio ihn begleiten würde aber er beherrschte sich und nickte nur kurz. Dann gab er sich Mühe möglichst ruhig und entspannt zu wirken während er sich langsam zu Valerios Zimmer begab.

Valerio schloss in der Zeit die Türe zu Santinos Zimmer ab und überprüfte kurz, ob sie eventuell gehört worden waren. Allerdings hatte er das Gefühl, dass keiner von ihrer Aktivität mitbekommen hatte. Dann folgte er Santino, der noch nicht all zu weit gekommen war und passte sich seinem Schritttempo an. Zum Glück begegneten sie auf ihrem Weg niemanden und Valerio konnte Santino entspannt die Tür zu seinen Gemächern öffnen."Zieh dich aus und leg dich hin", flüsterte er ihm leise zu.

Santino versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber er war mehr als erleichtert als er endlich Valerios Zimmer betreten konnte. Langsam zog er sein Hemd und seine Hose aus, dann ließ er sich auf das weiche Bett sinken und keuchte vor Erleichterung. Seine Muskeln entspannten sich immer mehr und er lächelte Valerio erleichtert an. "Danke Master..."

Für einen kurzen Moment überkam Valerio wieder die Lust. Am liebsten hätte er Santino gepackt und wieder umgedreht, um ihn sich wieder zu nehmen. Aber er wusste, dass er die nächsten Tage ruhig bleiben musste. Santino brauchte Zeit, um wieder zu heilen. Sanft strich er ihm über die Finger, während er vor seinem Bett stehen blieb. "Leg dich auf den Bauch." Ruhig schritt er ins Bad, um einen Waschlappen und eine Salbe zu holen.