RE: Like cat and mouse - 9

“Du wolltest mich nicht hier, spiel nicht den großen Gönner.“ genervt sah ich zu ihm, diese Situation ging mir auf den Geist, ich wollte weg, diese Idylle erinnerte mich nur an das was nicht war

Tim
"Ich Spiel nicht den Gönner, meine frau tut das.", ich nahm eine neue dose, machte sie auf und exte sie, so bald ich meine frau gesagt hatte. Dann warf ich die dose auf Raphael. "Du solltest verschwinden, sonst passiert noch was.", sagte ich eher besorgt als drohend. Ich wirkte unglücklicher als vorhin und sah ihn nicht an. Ich schloss die Augen und schüttekte den Kopf, dann griff ich nach noch mehr Bier.

Raphael
Ich duckte mich und hob die Braue. Dieser Kerl verwirrte mich, erst wollte er ihn nicht haben, jetzt war er aber auch nicht zufrieden mit seinem gehen. Langsam wandte er sich zur Tür

Tim
"Du bleibst gefälligst hier Arschloch", sagte ich und machte mir ein neues Bier auf. Ich hatte keine Lust meiner frau erklären zu müssen, warum er mitten in der nacht gegangen sei. Ugh

“Du sagst mir nichts, und warum arschloch? Bekomm deine Gedanken mal unter Kontrolle, du bist wie ein kleines Mädchen. Bleib hier, nein doch nicht, nein geh!“ Er schnaubte leise und setzte sich auf das Sofa

Tim
Ich schaute ihn sehr böse an. "Ich wollte dass du gehst und will auch immer noch dass du gehst, ich kann dich aber nicht gehen lassen sonst darf ich mir ne Standpauke von meiner frau", das Bier wird wieder geext, "anhören, also bleibst du kack Arschloch hier und hörst gefälligst auf so rumzuschreien, sonst weckst du meine Kinder und dann darf ich mir wieder ne Standpauke von meiner frau anhören.", ich machte mir noch ein Bier auf

“Süß. Du warst schon immer der Lehrerliebling, jetzt stehst du unter der Fuchtel deiner Frau. Also mecker mich nicht so an, ich denke deine Gefahr,.Ärger zu bekommen, interessiert mich einen Dreck“

Tim
Mir platzte nun entgültig der kragen. Ich stand auf, nahm ihn beim Kragen und gab ihm eine schallernde Ohrfeige, sodass sein ganzes Gesicht sofort rot wurde. "Nur weil alle lehrer dich gehasst haben, heißt das nicht, dass alle anderen ihre Lieblinge waren.", knurrte ich ihm zu. "Ich wollte dich nie wieder sehen, du hast beschlossen dich nicht nur als krimineller in mein leben zu fuchteln, sondern stehst vor meiner Haustür. Und ich bin so dumm und lass dich rein. Ich hätte dich wie damals verprügeln sollen und in den Dreck werfen, aber nein natürlich bin ich ja nett. Ich meine, was hättest du tun wollen, die Polizei rufen? Wem hätten die eher geglaubt, einem Kollegen oder einem Verbrecher huh?", knurrte ich. Ich war so sauer und ich wusste nicht mal warum, normalerweise konnte ich doch solche Kommentare einfach Wegstrecken, warum jetzt nicht.
"Und damit eins klar ist, wenn wir nicht verheiratet wären und Kinder hätten wäre ich schon lang weg.", fügte ich noch hinzu, was ich direkt danach als Fehler erkannte. Ich ließ ihn los und drehte ihm den rücken zu. Ich strich mir durchs Haar. "Geh, geh einfach, du willst nicht hier sein und ich will dich auch nicht hier.", grummelte ich etwas ruhiger.

Raphael
Ich zuckte zusammen und hob überrascht die Braue, dieser Kerl hatte mir tatsächlich eine gesteuert! ich knurrte zornig und funkelte ihn an. “Du willst dass ich dich ernst nehme, dann benimm dich auch so.“ Er löste sich und sah zu ihm “Weg? Was meinst Du?“

Tim
Ich knurrte. "Das hat dich nichts anzugehen.", grummelte ich und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Ich hätte nicht so viel trinken sollen mit ihm hier.

Raphael
Ich zuckte die Schultern und drehte mich um,ging zum Sofa und legte mich.Sollte der Kerl sich doch aufregen,ich würde es ignorieren und versuchen zu pennen

Tim
Ich sah zu raph und war ein wenig verwirrt. Von oben fing es an zu schreien. "Toll, du hast die Zwillinge aufgeweckt.", grummelte ich und stiefelte nach oben, um meine Töchter zu beruhigen.

Raphael
“ja, ich. Schieb nur alles auf mich, ist recht. Du hast rumgebrüllt aber ich bin schuld. Lass mich einfach in Ruhe!“ Er knurrte zornig und rollte sich ein

Tim
Ich schickte meine frau wieder ins Bett, die mich anmotzte, weil ich getrunken hatte. Ugh
Ich ging runter um Milch warm zu machen und wurde dabei nur angeschrien. Von der Seite von meiner frau und von dem baby auf meinem arm. Weil ich nichts sagte war meine frau wieder angepasst und fuhr zu ihrer Freundin. Ich seufzte und fütterte mein Kind.

Raphael
Ich schloss die Augen und tat, als ob ich schlief, ich wollte nicht wie ein Beobachter wirken. Tim tat mir leid...