RE: Like cat and mouse - 10

Tim
Immerhin freute Mary sich und schlief direkt wieder ein, nachdem sie ein bäuerchen gemacht hatte. Ich legte sie ins Bett, wo sie mit ihrer Schwester kuschelte. Ich ging runter und fing an, sandwiches zu machen. Als ich damit fertig war, teilte ich sie auf zwei brotdosen und stellte die in den Kühlschrank. Ich machte noch die Küche sauber und legte mich ins Bett. Zwei Stunden später klingelte mein Wecker und ich stand verschlafen und verkatert auf. Ich streckte mich und weckte Lilly. Ich war froh, dass ihre Vorschule so früh schon auf hatte. Sie war genau so verschlafen wie ich. Ich duschte kurz und legte die Zwillinge in zwei hartschalen babyträger und brachte sie runter. Ich musste sie wohl mit zur Arbeit nehmen. Ich rief noch wen an, aber der hob nicht ab. Warum auch es war ungefähr vier. Ich gab Lilly eine der Brotdosen und frühstückte kurz mit ihr, wobei ich eher damit beschäftigt war, Tee zu trinken und den Zwillingen Milch zu füttern. Ich schlief dabei fast wieder ein.

Raphael
Ich wurde wach, als ich oben Geräusche hörte, von meiner Arbeit her, war ich sehr hellhörig, schließlich konnte ich immer angegriffen werden. Ich erhob mich und ging in den Gang, wo ich Tim zu nickte und wartete, bis er fertig war. “Guten Morgen. Ich schätze, du musst los?“

Tim
Ich murrte nur ein "Uh huh" und legte die Zwillinge in babysafes. Wies aussah würde ich sie wohl ins Büro mitnehmen und hoffen, dass ich keinen Außendienst hatte. "Papa, wo ist mami?"
Ich stockte und dachte kurz nach. "Mami ist zu ihrer Freundin gegangen. Papa hat zu laut geschnarcht.", sagte ich zu ihr. Sie grinste und sagte "du musst weniger schnarchen!" und tippte mir auf die Nase. Ich lächelte und hob sie hoch. "Vielleicht hast du das ja von papa geerbt, dann schnarchst du irgendwann auch so."
"Neeeee"

Raphael
Ich seufzte leise und kam zu ihm. Er tat mir leid und vielleicht sollte ich ihm helfen... “Soll ich dir helfen, ich kann dir Frühstück vorbereiten bis du wieder herkommst..“

Tim
"Ich hab Dienst, wenn ich zurück komm, will ich lieber Abendessen." ich setzte Lilly ab. "Bitte, geh. Ich Krieg das hin" ich sah zu Raphael.

Raphael
Ich musterte ihn lange,dann nickte ich leicht. “Dann nachs gut..“ Ich ging zur Tür und sah raus, ich durfte nicht mehr beiTim bleiben, ich hatte eine Familie und die musste ich suchen...

Tim
Ich sah ihm eine kurze Weile nach, dann kümmerte ich mich darum, dir Kinder ins auto zu verfrachten. Ich exte noch eine kanne Kaffee und setzte mich auf den fahrersitz. Ugh

Raphael
Ich war froh, nicht traditionell erzogen worden zu sein, diese Art von Familie wie Tim sie hatte, war so gar nicht meines. Ich wollte frei bleiben

Tim
Ich fuhr angespannt zur Arbeit, wo mein chsf mich zur sau machte, da ich zwei Babys mitgenommen hatte. Allerdings durften sie trotzdem da bleiben, nachdem ich die story dahinter erzählt hatte. Natürlich ohne belastende Details.

Raphael
Ich lief über die Straße zurück an den Ort, wo ich gefangen worden war. Wie erwartet fand ich einen Zettel, der mir verriet, wo sie waren. Ich atmete auf,meine Familie hatte mich also nicht verlassen...

Tim
Ich machte viel papierkram und besorgte mir für den nächsten Tag nen babysitter. Ich wusste nicht, wann und ob meine frau zurückkommen würde. Ich liebte meine Familie, aber allein würde ich das alles nicht schaffen

Raphael
Ich dachte über die letzten Stunden nach. Tim hatte eine Familie und ein ruhiges Leben, dazu einen angesehenen Job, doch wie kam es, dass er so unglücklich wirkte? Ich hatte gute Kenntnisse und auch wenn es Tim versteckte, er war doch unglücklich.... nachdenklich schritt ich durch die Straßen hinunter zum Hafen, wo ich meine Gang finden würde. Vielleicht sollte ich ihm anbieten, mitzukommen, in ein neues Leben...

Tim
Nach meiner Schicht brachte ich meine Kinder nach Hause und setzte mich ins auto. Ich legte meinen Kopf auf das Lenkrad und dachte nach. So konnte das nicht weiter gehen. Mein größter traum war immer, Polizist zu sein und eine eigene Familie zu haben, aber obwohl ich das alles hatte, fühlte es sich nicht richtig an. Die garagentür öffnete sich und ich sah auf, meine frau stand dort. Ich ließ den Kopf wieder sinken. Wieso hasste ich mein leben so sehr.

Raphael
Dieses Gefühl ging nicht. Ich konnte ihn nicht da lassen, in seinem Unglück. Er hatte mir Unterschlupf geboten und vielleicht schuldete ich ihm noch was... Ich seufze und trat den Rückweg an, zurück zu Tims Haus, an dem ich klingelt

Tim
Ich sah meine frau an, die mit verschränkten armen hinein ging, um die Tür auf zu machen. Ich stieg aus und brachte die Zwillinge rein. Mein Blick fiel auf die offene Haustür und Raphael, der dahinter stand. Was machte er hier?
Ich stellte dir Zwillinge ab und sah auf beide hinunter.