RE: Like cat and mouse - 6

Raphael
“Weil die anderen weg sind, Kontakt verloren oder so. Komm schon nur einen Abend hier, ich habe nichts wo ich hin kann, im Moment.Vielleicht...können wir für eine Weile Frieden schließen,bitte?“

Tim
"Moment Moment. Du, ein Verbrecher, willst bei einem kerl, den du 15 Jahre nicht gesehen hast, der auch noch Polizist ist, pennen?" , fragte ich ein wenig verwirrt von seiner Frage. Aber dann kam meine frau zu mir. "Schatz wer ist das? Oh nein, sind sie obdachlos? Kommen sie rein, wir haben bestimmt noch ein Plätzchen für sie.", sagte sie und über ging mich eiskalt. Ich sah ein wenig genervt aus, aber das war ja einer der Gründe, warum ich sie geheiratet hatte. Zum Glück ging sie dann wieder zu ihrer Freundin. Ich ging raus und schloss die Tür. Ich nahm raph beim kragen. " na gut du kannst bleiben, aber wehe, du verliert einen muchs über irgendetwas, das zwischen uns abging. Und du fasst meine frau und Tochter nicht an. Und wenn du was kaputt machst bist du auch dran. Klar?"

Raphael
ich wollte etwas erwidern, doch Tims Frau kam ihm zuvor und lud ihn direkt rein. "Oh, ich danke Ihnen." Er lächelte ihr kurz zu, sie hatte ihm wohl einiges erspart. Doch dann, kaum war sie weg, wurde er am Kragen gepackt und zuckte zusammen. Tim wurde sehr deutlich und Raphael hob überrascht die Hände. "Woe, langsam. Es lief nichts zwischen uns, da wir und kaum kannten. Deine Kinder interessieren mich einen Dreck und warum sollte ich was kaputt machen? Ich will nur eine Nacht ein Dach über dem Kopf, dann hau ich ab.."

Tim
"Ich rate es dir nur.", sagte ich kühl und ging herein, nur um.ihm ein wenig widerwillig die Tür auf zu halten. Meine frau rief aus dem Esszimmer, dass wohl noch genug für ihn da war. Ich grummelte.

Ich ging grinsend an ihm vorbei, seine Frau kam mir gerade recht mit ihrer Gastfreundschaft. “Ich danke Ihnen,das ist so lieb. Ich wusste nicht, wohin.“

Tim
Ich grummelte leise. "Wir nehmen doch gern einen alten Freund von Tim auf, nicht war Schatz?"
Ich knirschte ein wenig mit den Zähnen. "Ja schatz.", sagte ich gespielt freundlich. Mir gefiel es ganz und gar nicht, dass dieser Verbrecher hier war.

Entschuldige meine Abwesenheit:/
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Mich amüsierte die Situation ziemlich. Tims Frau war absolut ahnungslos und empfing ihn mit offenen Armen, mochte ihn sogar fast, und Tim konnte nicht sagen, wer er war und warum er zu ihnen gekommen war. Ich aß dankbar von dem Essen und unterdrückte mein breites Grinsen, das war doch zu gut, fast ein bisschen Ausgleich nach der Schadenfreude von Tim, als ich hinter Gittern hockte

Alles gut ^^

Tim
Ich war sehr aufgebracht innerlich und war froh, dass er nicht meine Tochter zu Gesicht bekam, die war nämlich schon nach oben gegangen.
"Tim, hol doch mal den guten Schnaps."
Ich konnte ihr nicht sagen, was für eine dumme Idee das war, aber ich bekam etwas bauchweh dabei. Ich njckte und stand auf, um in die Speisekammer zu gehen. Mit dem guten Schnaps meinte meine frau einen 40%tigen Vogelbeer Schnaps. Ich holte die passenden Gläser dazu.

Ich musterte die Familie, es war sehr friedlich und sie schien glücklich. Ich mochte keine Kinder, um die war es mir nicht schade, doch einen Partner zu haben, mit dem man essen konnte und einen vermisste. Ich beobachtete die Familie und lächelte, als der Schnaps gebracht wurde

Tim
Ich stellte das Tablett auf den Tisch und meine frau goss ein. Sie war ein bisschen zu großzügig, aber das war sie immer. Ich wusste, dass das eine absolut bescheuerte Idee war, doch irgendwie gefiel es mir. Etwas in meinem inneren wollte ihn wieder auf die richtige Bahn bringen, obwohl sich der Rest von mir dagegen streubte. Ich hob mein Glas. "Prost."

Raphael

Ich nahm dankend mein Glas und nippte daran. Himmel, das Zeug war gut. Ich nahm an, dass Tims Familie recht gut betucht war, das Haus war edel und auch die mir servierten Spießen. Wie sehr hoffte ich, wieder meinen Rang in der Gang oder der Mafia festigen zu können, ich hatte nie "ehrliche Arbeit" gelernt und würde damit nicht beginnen wollen. Ich wusste, dass ich handeln und überzeugen konnte. Ich liebte die Gefahr...

Tim
Ich trank mein Glas auf und sah zur Treppe, wo meine Tochter stand. Ich stand auf und nahm sie auf den arm. "Na, kannst du nicht schlafen? Soll ich dir eine Geschichte vorlesen?", fragte ich und sie nickte verschlafen. Ich nickte und ging nach oben, um sie ins Bett zu bringen. Nach einer weile kam ich lächelnd wieder, meine Tochter war wirklich mein ein und alles.

Raphael
Ich blieb unten wo ich war und setzte mich auf die Lehne der Sitzbank in der Ecke um aus dem Fenster zu sehen. Tim war Vater und ging darin auf,man sah es ihm an...Ich drehte mich zu ihm, als er zurück kam und spürte, dass ich nur der störenfried in dieser Idylle war. “Ich...sollte gehen..“, murmelte ich leise und erhob mich

Tim
Ich legte meine Hand bestimmend auf seine Schulter und drückte ihn runter. "Du willst doch bestimmt noch nicht gehen, Raphael. Meine liebe Frau kann extrem gute Cocktails machen, es wäre eine Schande wenn du die nicht probierst.", sagte ich mit einem bedrohlichen Unterton und setzte mich neben ihn.

Raphael
Ich hob die Braue, was sollte das bitte werden? Erst wollte er mich garnicht da haben, dann drohte er mir fast, zu bleiben. Ich zuckte nur die Schultern und setzte mich, bedankte mich für den Drink und lehnte mich zurück, wobei ich das Zimmer betrachtete. “Sie wohnen sehr schön..“