RE: Like cat and mouse - 7

Tim
Ich trank mein Bier und hörte meiner frau zu, wie sie davon erzählte, was für eine Arbeit das war, das Haus zu bauen. Ich warf blicke zu Raphael und musterte ihn, denn es war ihm wohl mittlerweile doch unangenehm hier zu sein. Meine frau mixte Cocktails und gab Raphael einen blauen swimmingpool. Ich beobachtete nur stur. Sie fragte, ob ich nicht auch einen wollte, da sie eh dabei war. Ich nickte, wendete aber meinen Blick nicht von raph ab. "Also, was machst du so beruflich?", fragte sie dann und ich sah aufmerksam zu raph, denn ich wusste ja, was er wirklich macht.

Raphael
Was tat ich hier? Das war eine friedliche, kleine Familie, in die ich mich gerade reindrängte. Ich wollte das nicht zerstören, er hatte Kinder und eine Frau. Ich war hier und hoffte, dass mich die Polizei nicht dranbekam und mein Clan wieder aufnahm. Also hatte ich im Moment nichts... Dankend nahm ich das Glas an und nippte daran, auf die Frage hin bemühte ich mich, nicht zusammen zu zuckte. “Ich handele unabhängig mit verschiedenen Firmen.“ Es war eine Beschreibung, wenn auch sehr beschönigt.

Tim
Meine frau sah interessiert aus und fragte nach: "Oh und was handelst du so? Verkauft du etwas oder bist du sozusagen ein Streitschlichter? Und wie viel verdient man dabei?", sagte sie und setzte sich gegenüber. Ich biss die Zähne kurz zusammen und sah ihn an. "Ja, was machst du eigentlich so bei deinem Job?"

Raphael
Ich warf Tim einen wütenden Blick zu,aber lächelte dann unschuldig. Ich durfte mich nicht beirren lassen, das war auch mein Job. “Ich handele den besten Preis aus für die Firmen, die ich vertrete und deren Kunden.“

Tim
Sie nickte. "Und hast du hobbies? Tim, sag doch auch mal was bärchen."
Ich sah sie kurz vorwurfsvoll an, dass sie das zu mir nicht vor anderen sagen sollte, aber wie dem auch sei.
"Ich glaube ein hobby von ihm ist laufen, denn ich sehe ihn manchmal, aber er ist immer wieder weg.", sagte ich stichelnd und sah zu raph. "Oder?", fragte ich mit einem falschen lächeln.

Raphael
“mag sein, denn ich übe Kampfsport, schon seit einiger Zeit.“ Mein Blick wurde finster und ich fixierte Tim streng. Dann lächelte ich der Frau zu und lehnte mich zurück

Tim
Der Wind peitschte den regen gegen die Fenster. "Oh, ich schließe kurz die Tür ab, hier geht heute ja eh niemand mehr raus.", sagte meine frau und ging die Türen abschließen. Ich biss die Zähne zusammen und sah zu Raphael. "Sieht aus, als würdest du hier bleiben müssen.", grummelte ich.

Raphael
“Du willst mich wirklich vor deiner Frau in Probleme bringen? Was wird sie sagen, wenn du ein Mitglied der Mafia in dein Haus bringst? Zu deinen Kindern? Lass mich und bring mich nicht in Probleme , antworten zu können. “ Er lehnte sich zurück. “ich steck doch eh schon in der Scheiße..“

Tim
"Dude, sie war beim FBI", sagte ich schmunzelnd und nahm einen schluck meines Cocktails. "Wenn du unsere Kinder auch nur anschaust, stirbst du.", sagte ich ernst. " Just sayin'"
Meine Frau kam zurück und umarmte mich von hinten. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ich verzog kurz das Gesicht. "Na worüber plaudert ihr?", fragte sie und musterte Raphael

Raphael
Ich saß am Fensterbrett und musterte die beiden. Süß waren sie ja. “Ich fühle mich schlecht, Ihr Haus so spät noch zu besetzen..“

Tim
Ich sah zu ihm. Hatte er etwa Angst?
"Oh nein, du bleibst hier, unsere Couch ist gemütlich und draußen ist die Hölle los. Keine widerrede, du schläfst hier.", sagte sie stur und ließ mich los. "Ihr Jungs habt ein wenig Spaß und ich geh und mach dir das Gästezimmer.", sagte sie und verschwand sogleich nach oben. Ich knirschte etwas mit den Zähnen. "Du hast die frau gehört.", sagte ich leise und trank einen großen schluck.

Raphael
“Hm. Sie hat anscheinend die Hosen an. Dann muss ich bei dir ja gar keine Angst zu haben.“,stichelte ich zurück und hockte mich auf die Couch

Tim
Ich blieb am Esstisch sitzen. "Wenn du ihr widersprechen willst, gern nur zu, aber du wirst sehen wo das endet.", meinte ich und trank meinen Cocktail aus. Ich folgte ihm dann ins Wohnzimmer. Ich blieb allerdings stehen.

Raphael
“Ich glaube das sollte ich probieren, allerdings. Denn ich habe kribt

Raphael
“Ich glaube das sollte ich probieren, allerdings. Denn ich habe keine Angst vor ihr.“ Er legte sich auf das Sofa und musterte ihn prüfend