RE: Like cat and mouse - 8

Tim
Ich rollte mit den Augen und holte mir noch ein Bier. Raphael war... Scheiße. Wie immer eigentlich schon. Er hat sich kein Stück verändert. Habe ich mich verändert? Keine Ahnung.
Dachte ich vor mich hin, als ich am Kühlschrank stand. Warum wollte ich ihn nicht gehen lassen. Ich wusste es wirklich nicht. Ich atmete durch und machte mein Bier auf. Ich setzte mich ihm gegenüber auf meinen Sessel und legte die Beine hoch.

Raphael
"shit…", murmelte ich und lehnte mich zurück, dann musterte ich Tim. Er war so erwachsen, doch noch immer wie in der Schule: streng, verantwortungsvoll... Ich seufzte und starrte aus dem Fenster in den Regen. Ekliges Wetter, doch es half nichts, ich musste meinen Clan finden und ihn davon überzeugen, dass ich noch ein gutes Mitglied sein konnte, trotz des Scheiterns. Ich blickte zu Tim. "Was wird das?"

Tim
"Ich behält dich im auge. Was sonst?', meinte ich und trank mein Bier. "Immerhin bist du in meinem Haus."
Ich grübelte etwas und trank Bier.

Raphael
“Ich will eh gehen. Ich passe hier nicht rein und muss meinen.Clan finden. Du hast hier deine Frau und die Zwerge.,l

Tim
"Du wirst aber nicht gehen.", sagte ich und trank Bier. "Und? Ich kann sie beschützen, was erwartet dich da draußen? Einsamkeit und Leute die dich nicht respektieren, super."

Raphael
“tz, ich bin in einem Clan, der durch mich einiges erreicht hat. Ich kann nicht in dieser rosaroten Welt bleiben!“

Tim
Ich schüttelte den Kopf. "Haben sie dir ein Dach über de Kopf gegeben wo dus brauchst? Sieht nicht so aus, sonst wärst du nicht hier oder?" ich schüttelte den Kopf. "Haben sie dich aus der uhaft geholt? Nein, es gab zu wenig beweise, deswegen wurdest du entlassen.", grummelte ich.
Meine frau kam herunter und setzte sich zu uns. "Das Bett ist fertig für dich, wenn du was brauchst, melde dich"

Raphael
“Du verstehst das nicht, natürlich nicht, Herr ich bin ja immer gut und lieb“ Er schnaubte leise und starrte raus. Als die Frau zurück kam, hob er den Kopf “Zu viel Aufwand, ich danke ihnen“

Tim
"Ich mein nur, ich würde nicht für Leute arbeiten, die mir nichts zurückgeben.", sagte ich und trank Bier. "Nicht zu viel Bier Tim. Du musst morgen arbeiten." ich grummelte leise und stellte die dose hin.

Raphael
Ich zuckte nur die Schultern und lehnte sich gegen die Couch, die sein Bett sein sollte. Dann grinste er. Er spurte echt süß vor seiner Frau

Tim
Meine frau sah mich an, ich sah zurück und es war eindeutig was sie sagen wollte. Ich nahm mein Bier und stand auf. "Hab eine... Wundervolle nacht.", grummelte ich und meine frau wünschte schöne träume, ehe wir in unser Zimmer verschwanden.
Später in der nach lag ich immer noch wach und ging runter, um fern zu sehen. Ich holte mir gleich das letzte Bier und das neue sixpack aus dem Kühlschrank und hockte mich auf die Couch. Dieser Verbrecher sollte nicht hier sein.
Allerdings hatte er immer noch die selben runden rehaugen

Raphael
“schlaft gut, ihr beiden.“ Er ging zum Bett,aber wartete, bis es still wurde, ehe er sich rausschleichen wollte

Tim
Ich trank den letzten schluck Bier aus einer dose und warf sie nach dem großen etwas, das sich in der Dunkelheit bewegte. Dem Geräusch nach traf ich auch.

Raphael
“au! Ey was soll das bitte??“ fluchend trat ich zu ihm. “Erst bist du sauer, dass ich um Unterschlupf bitte, dann wenn ich gehe! Check mal deine Launen!“

Tim
"Sei leise die Kinder schlafen.", grummelte ich. "Selbst du müsstest wissen dass man diese Gastfreundschaft nicht in den Wind schlägt weil man auf einmal nicht mehr da sein will.", grummelte ich