RPGs für Yaoi/ Männerliebe- Fans
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02.10.2017 01:12
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Mattis hatte nun ein neues Level der Grausamkeit erreicht. Beschimpfungen und Erniedrigungen, das hatte ich mir das ein oder andere mal anhören müssen, das war nicht wirklich etwas neues, aber meistens das Teil seiner "Spiele"...Teil seiner Bettspielchen, die ich widerwillig mitmachte, weil ich ihn liebte. Beziehungsweise es mal getan hatte. Denn ein gewisses Stück war auf jeden Fall unweigerlich verloren gegangen. Wie auch nicht?...Und dennoch schmerzte es so unglaublich, weil immer noch so viel Liebe vorhanden war in meinem Körper. Oder?...Zumindest ich war ihm doch treu?!...Eric fiel mir wieder ein. Natürlich war mein Partner sauer, natürlich betitelte ich mich als Flittchen. Denn während er gewissenhaft seinem Job, seiner Berufung als Arzt nachging, so ließ ich mich mitreißen und von anderen Männern schöne Augen machen. Ich war wirklich irgendwo wohl etwas ekelhaft. *Aber das rechtfertigt nicht seine Worte!*, ging es mir verzweifelt durch den Kopf und ich kniff meine Augen zusammen, während ein Schluchzen meine schmal zusammengepressten Lippen verließ. Jedoch ohne Reaktion meines Gegenübers. Sich um sich selbst kümmernd ging er weiter, als wäre das hier alles niemals passiert und als wäre ich ein Niemand. ´Es gibt Menschen, die dich so hart ignorieren können, dass du deine eigene Existenz selbst anzweifelst...´ - genauso fühlte ich mich gerade. Mit wasserdurchtränkten blauen Augen sah ich dem großgewachsenen Mann nach, ließ ein weiteres Schluchzen aus meinem Körper dringen und zog die Ärmel der Krankenhausuniform hinunter über meine Knöchel, wischte somit meine Tränen weg. Aber auch das interessierte niemanden auf diesem Stockwerk.
~ Uke for Life ~
 
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'Guten Morgen, Måns. Ich hab Frühstück gemacht. Komm, steh auf und lass uns gemeinsam in den Tag starten. Du musst was vernünftiges Essen, wenn du schon so unvorsichtig bist. ich kann dich nicht aus den Augen lassen, sonst brichst du wieder Zusammen. Das will ich nicht.' sprach mein Engel und lächelte mich an. Frey war hier! Bei mir und nicht bei seinem Lover! |
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Als ich die ersten paar male aufwachte, fühlte ich mich noch ordentlich gerädert. Die dicken Vorhänge hielten zwar einen Großteil der Sonne ab, jedoch nicht alles. Die Faulheit aber ließ mich liegen und anstatt die Jalousien zu schließen, vergrub ich mich stattdessen in den riesigen Berg von Kissen. Woher genau ich diese Affirmiertät für schöne, aber natürlich auch gleichzeitig bequeme, Dekokissen in meinem Bett hatte wusste ich sie, aber ich liebte sie einfach. Sie waren weiß, beige, cremefarben und Braun. Ganz natürliche Töne halt, warm, sodass sie zum Rest des Zimmers passten. Zu meinen hölzernen, kaum behandelten Möbeln und den dunkelgrünen, glänzenden Vorhängen. Man könnte meinen, dass so ein "Waldzimmer" ziemlich altbacken und omamäßig aussah, aber es sah eigentlich wirklich nicht sonderlich nach Rentner aus. Nur lebte ich in der Hauptstadt und ich liebte die Natur, ich konnte also nicht genug von Pflanzen bekommen...
~ Uke for Life ~
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Gegen 15 Uhr wachte ich nochmals auf und hievte mich aus dem gemütlichen Bett und lief hinüber ins Badezimmer und gönnte mir eine Katzenwäsche. Mit einem Schwamm reinigte ich mich gründlich mit Seife und Wasser. Die Wunden versorgte ich mit der verschriebenen Creme, neuen Pflastern und verpackte mich in meine Kleider, damit meine Wunden geschützte waren. Danach wusch ich mein Haar, trocknete es mit einem Handtuch ab und lief zurück in das abgegrenzte Schlafzimmer, kramte aus meinem Schrank eine schwarze Jeans, ein dunkelgrünes Shirt und zog darüber eine dunkelblaue Strickjacke drüber. |
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Wow, dass er mich überhaupt hereinließ grenzte ja schon fast an ein Wunder! Unsicher sah ich ihn an und trat dann vorsichtig in die Wohnung des anderen, als würde der Parkettboden oder Laminat - oder unglaublich hochwertig aussehendes Linoleum - Feuer fangen, sobald mein zierlicher Fuß darauf trat. "Soll ich gar nicht...die Schuhe ausziehen...?", fragte ich unsicher und fühlte mich echt wie in der Höhle des Löwen und oder noch schlimmer: die eines Drachens. Eines Drachens, der mindestens seit 30000 Jahren nichts mehr zwischen den Zähnen hatte, jeglichen Besuch hasste und- ok, ich übertrieb wohle in bisschen. Ganz so viel Angst hatte ich dann natürlich nicht, vor allem nicht mehr, als sein Besuch um die Ecke gelaufen kam. *Gott, ist so jemand altes etwa sein Freund?!*, ging es mir unwillkürlichen durch den Kopf, ließ dann aber Spekulationen bleiben. Und außerdem wusste ich ja gar nichts über Sexualität. Ich konnte ja nur wage Vermutungen aufgrund von ein, zwei mehr oder weniger persönlichen Gesprächen anstellen. "Eine...Nachbarin hat mir die Tür geöffnet. Also unten die...die Eingangstür...hab ihr gesagt ich bin Postbote...Entschuldige...ich wusste nicht wie...ich sonst reinkommen sollte...Du hast ja nicht aufgemacht." Betrübt sah ich zu Boden, die nervösen Finger spielten miteinander, mit den stets kurz geschnitten Nägeln - eine Vorschrift im Krankenhaus damit die Hygiene gewährleistet war. "Es tut mir jedenfalls Leid und wenn du Ärger bekommst schiebst du es eben auf einen Verrückten oder so...ok? Nur, falls das irgendwie rauskommen sollte und Schwierigkeiten geben sollte. Also ich weiß nicht wie, aber wenn, dann-ja...Ach, ich labere nur Scheiße...", murmelte ich, schluckend, als sich der Mann mittleren Alters auch mal zu Wort meldete, im Gegensatz zu Eric und mir aber kein versteiftes, trauriges, feindliches, vorwurfsvolles, was-weiß-ich Gesichtsausdruck hatte.
~ Uke for Life ~
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"Danke. Ich wäre aufgeschmissen gewesen, wenn ich es nicht gefunden hätte. Deswegen bist du vorbei gekommen? Zu dem Terroristen, wie dein Lover mich genannt hatte! Zu dem Schläger, für den du mich hältst, obwohl ich nicht wusste, dass dieser Arzt, dein Lover war. Aber ich hab schon verstanden. Deswegen bin ich gegangen, dann hast du wenigstens Ruhe von mir, wenn du schon keine Ruhe vor deinem Lover hast." sagte ich verbittert. Ja, die Anschuldigungen gegen mich verletzten mich immer noch. Terrorist und Schläger, Dinge, die ich nie gewesen bin, noch schlimmer, als Schwuchtel. |
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Naiv wie ich war dachte ich seine Worte wären ernst gemeint und in mir machte sich das gute Gefühl breit richtig und menschlich gehandelt zu haben. "Das freut mich...", erwiderte ich kleinlaut, aber mit einem winziges Lächeln, etwas erleichtert. Nun ja, das wurde mit den nächsten Worten auch schon wieder weggewischt und verkrampft zog ich die Schultern an, versuchte quasi meinen Kopf zwischen ihnen zu verstecken, aber das gelang natürlich nicht, also drehte ich mich zusätzlich weg. *Gleich schlägt er zu! Gleich-!* Ich versteifte meinen Körper, bereitete mich auf den Schlag zu, so wie ich es von Mattis gewohnt war. Aber Eric war nicht Mattis...Zum Glück. Er erhob nicht einmal erwähnenswert die Stimme. *er hat ein völlig falsches Bild von Mattis!*, dachte ich verzweifelt und vor allem verblendet und manipuliert. In meiner streng christlichen Kindheit hatte ich gelernt, nicht zu widersprechen, meinen Eltern und Lehrern bis aufs Äußerte zu gehorchen. Widerstand? Das gab es nur in den wenigstens Fällen. Meine Schwester Alma war da schon immer ein bisschen anders gewesen, aber ich gab so gut wie nie Konter und somit hatte mich mein ´Partner´ - wenn man es denn so romantisch nennen wollte - völlig im Griff. Und das ohne viel Anstrengung. Ich hielt ihn für die Personifikation der Perfektion, während ich sein nutzloser, unwichtiger Unterlegene war der zu gehorchen und dienen hatte.
~ Uke for Life ~
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Ähm... Okay. Das ich so schnell auffliegen würde, war wirklich nicht geplant. Da dachte ich, dass Frey sich hier sowieso wie das 5 Rad am Wagen fühlte und eigentlich gar nicht hier sein wollte und dann ist er es, der mir hier eine gehörige Szene machte, in der ich mit meinem Leben spielte. Ja, er hatte Recht. Aber was sollte ich denn machen? Es offen lassen, Bluten lassen, bis ich Ohnmächtig werde? Zurück ins Krankenhaus? Ganz bestimmt nicht! Man hat uns beigebracht, wie man sich näht, wenn es ein Notfall ist. War es ja! Und wird es auch längere Zeit sein. Wahrscheinlich, bis ich zur Kontrolle musste. Oder Sie irgendwann hier auftauchten, denn ich wäre wahrscheinlich nicht freiwillig gegangen. |
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Verdammt nochmal, warum musste ich immer so sensibel...und...EXTRA sein?! Was hatte es mich zu interessieren, dass er mit seiner Gesundheit umging wie sonst was und sich selbst verarzte?! WAS war es mein fucking Problem?! Richtig, ich hatte Gefühle. Welche genau, das wusste ich nicht. Das wusste er auch nicht. Das wusste vielleicht nicht einmal Gott und der wusste ja schließlich alles. Ich war so extra und sensibel, weil es eben nicht nur seine Gesundheit war. Verstarb eine Person, so hinterließ sie Lücken. Um das zu wissen musste man nicht in einem Krankenhaus arbeiten. Also, es war mir nicht egal, ganz und gar nicht...
~ Uke for Life ~
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Wer hätte gedacht, dass ich hier mit Frey sitzen würde, eng aneinander gekuschelt, high von einem Kuss und so verdammt entspannt, was nur Morphium bewirken konnte. Mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich vollkommener denn je. Daran zu denken, dass er bald gehen könnte, war ein Szenario, was ich mir nicht ausmalen wollte. Es war so verdammt ruhig, dass ich dachte, Frey wäre in meinen Armen eingeschlafen. Mit der freien Hand, hielt ich ihn eng an meine Brust gedrückt, ließ mich langsam zur Seite fallen und richtete mich dann mit meinen Beinen in eine senkrechte Position, auf der Couch und auf mir Frey. Ich spürte ihn kaum als Gewicht auf meinem Körper. Er war sehr leicht und schlank. Aber ich fand, dass es zu ihm passte und ich würde nichts daran ändern wollen. Kurz sah er mich irritiert an, doch ich lächelte ihn nur an und bettete seinen Kopf wieder auf meine Brust. |
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Verdammt ich musste aus diesem tiefenenstpannten die-Welt.-ist-schön-tralala wieder aufwachen! Ich meine: WAS tat ich denn hier bitteschön widriges? Kaum war Mattis mir einmal - berechtigt -sauer, schon rannte ich in die Arme eines anderen? Und ließ mich zur Krönung von diesem auch noch küssen?! So war ich doch normalerweise nicht! Und überhaupt, das entsprach weder meiner Religion, noch Moral, noch Erziehung, noch sonst irgendwie etwas! Wobei...doch, da war etwas...Es entsprach dem Wunsch meines Herzen...Romantiker würden sagen, dass nur das alleine zählte, aber müssten nicht alle Komponenten mit einverstanden sein? Das herz alleine bestimmt ja nicht mein Handeln, Denken und sein, nicht mein Ich. Zumindest nicht im Ganzen. Musste das nicht demokratisch abgestimmt werden oder hatte das Herz wirklich so viel Gewicht, dass es alle anderen Elemente die bei Entscheidungen mithalfen ausknocken konnte?! Oh wie ich solche Gewissenskonflikte doch hasste! Am Ende hatte man viel zu häufig das Gefühl sich ja doch falschen entschieden zu haben. Und irgendjemanden tat man immer weh oder Unrecht - ausnahmslos! Warum musste ich das nur entscheiden? Das wollte ich nicht! Aber wer half mir dabei schon?...Ich war nun wirklich keiner dieser extremen Esoteriker, die erst einmal irgendein Orakel befragten oder dergleichen. nein, ganz bestimmt nicht. Verdammt er machte es mir echt schwer. Besonders als wir dann auch noch horizontal auf der Couch lagen und somit endgültig der Position des Kuscheln erlegen waren. Verdammt nochmal nein! Nein, das durfte nicht sein!...
~ Uke for Life ~
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"Ich versteh dich. Ich hab auch nicht wirklich was anderes erwartet, als eine Absage, einen Korb." gestand ich und sah ihm zu, wie er seine Schuhe anzog und er wirklich kurz davor war zu verschwinden. |
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Autsch, das tat weh. Dass er so wenig Selbstvertrauen in mich hatte - wobei ich es ihm nicht verübeln konnte - und mir das ohne Umschweife wohl von Anfang an zugetraut, ja vielleicht sogar erwartet hatte. Aber ich sagte nichts, zu gar nichts. Es war nicht meine Art zu diskutieren, zu widersprechen. Also ließ ich es einfach auf mich niederregnen. Zwischendurch entstanden Pausen, die ich heimlich nutzte um mich fertig zu machen. Einfach verschwinden. Still und ohne Worte. Auch versuchte ich nicht zuzuhören. Doch der Höhenflug des Kusses war gelandet, verflogen. Und ich wieder am Boden der harten, unangenehmen Realität. Aber diese war nun einmal die einzig wahre, echte Welt. Die Komplimente gingen nicht vollständig vorbei. Komplimente, die ich nicht nachvollziehen konnte, Anschuldigungen, die ich nicht nachvollziehen wollte. Die Augen aufzumachen und mir mein Leben genauer anzuschauen, dazu fehlte mir der Mut. Gott würde schon den richtigen Weg für mich einschlagen und wenn dieser mit Unglück verbunden war, dann war das nun einmal so. Den rosaroten Schleier, der schon von ganz alleine immer weiter ausbleichte, von meinen Augen zu reißen - das konnte ich nicht. Es war so schön sich hinter ihm zu verstecken, als was Mattis tat irgendwie zu begründen, zu rechtfertigen. Aufstehen und meinen eigenen Weg zu gehen, das wurde mir nicht anerzogen. Und danach hatte ich es nie gelernt. Viel zu viele Menschen nutzten viel zu gerne meine Gefügigkeit, dass ich so schnell ein schlechtes Gewissen bekam, mich aufopferte, nutzten meine Religionszugehörigkeit aus á la: Nächstenliebe und ähnliches...
~ Uke for Life ~
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Irgendwie musste ich schmunzeln. Es freute mich, dass Frey seine Stimme wiedergefunden hatte und endlich das aussprach, was wohl schon länger in seinem Hals steckte. Ich wollte gerade wirklich mit ihm diskutieren, denn manchmal änderte das einiges. Vieles sogar. Man konnte jemanden vielleicht zeigen, wie eine Person wirklich war, was passieren kann, wenn man einfach alles raus lässt. Man fühlte sich besser, befreiter und die Mitmenschen verstanden einen. Ja, ich war Stolz auf Frey, dass er mir Kontra gab. Das er mich an schrie und er dabei dennoch verdammt süß aussah. Als er dabei unwillkürlich in den Flur lief, lehnte ich an der Wohnungstür und sah ihm dabei zu. |
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Sich selbst als Bulle zu bezeichnen...Eric hatte wirklich einen eigenartigen Selbsthumor. Und irgendwie...war es allgemein eine coole "Aktion"! Von seiner Art zu argumentieren würde ich wohl noch vieles lernen können. Ohne ausfallend oder laut zu werden, persönlich...aber...irgendwie nicht auffallend persönlich, eher so clever um drei Ecken eingebaut...oder so. Es war wirklich schwer zu beschreiben, aber es war witzig erfolgversprechend und naja, richtig gelungen halt! So schnell - und so pissig - wie der gute Herr die Tür aufgemacht hatte, so schnell schloss er sie auch wieder hinter sich und es herrschte wieder die altbekannte Ruhe, die abends von einem Treppenhaus erwarten konnte. Apropos abends...wie spät war es eigentlich? Instinktiv schaute ich an der Wand, musste aber mit Ernüchterung etwas peinlich berührt feststellen, dass da aber natürlich nichts war. Naja, verständlich. Ich war ja auch nicht wie gewohnt in der Klinik. *So jemanden hätte ich ehrlich gesagt gar nicht zugetraut, dass er sich solche Mittel reinzieht...stört doch den Muskelaufbau...Aber wer weiß, vielleicht braucht er so etwas ja zum Beruhigen...riecht wirklich ein bisschen streng, bah!* Etwas die Nase rümpfend wurde ich zurück in die deutlich wärmere Wohnung gezogen und merkte, dass er mich ja noch so nah umschlungen hatte. *Stimmt, er hat mich gleich zu sich herangezogen, als der Mann mich so angegriffen hatte...wenn auch verbal...* Unsicher schaute ich nach unten, als er seine Stirn auf meinen tiefer liegenden Kopf bettete.
~ Uke for Life ~
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