RPGs für Yaoi/ Männerliebe- Fans
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18.06.2018 11:22
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"FUCK!! FUCK!! Fahr doch endlich!!" schrie ich den Fahrer vor mir an und hoffte, dass er es auch hörte. Ich war schon eine Stunde über der eigentlichen Zeit. Frey wartete auf mich und ich wollte auch endlich wieder zu ihm. Ich hätte wirklich nicht gehen sollen, aber wer hätte auch Ahnen können, dass der Berufsverkehr, um 16 Uhr so schlimm war. Verzweifelt schlug ich meine Faust auf die Hupe. Ich war zum Glück nicht der einzige, der ein Hupkonzert anfing. Anscheinend war da vorne ein Unfall, oder irgendjemand stellte sich Quer und ließ uns alle leiden. Ich verstand nicht, wieso das jetzt passieren musste. Gerade jetzt dachte ich an Gott. Hasst er mich oder wieso ließ er mich hier nun schmorren und Frey alleine durch die Hölle gehen. Seufzend fuhr ich mir durch mein blondes Haar und ließ die Stirn auf das Lenkrad fallen. |
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Gott, mein Körper hörte einfach nicht auf gegen diese toxische Substanz zu kämpfen und ich griff mir an meinen übermäßig schmerzenden Hals, auch wenn mein Bauch noch schlimmer brannte. mittlerweile war ich mir ziemlich sicher, dass irgendwelche innere Organe von mir verletzt waren. Nur nicht genau welche und wie schlimm es wirklich war. Doch irgendetwas in mir war definitiv kaputt und das dieses mal nicht nur in meiner Psyche. Das Blut würde man hoffentlich aus der Kleidung wieder herausbekommen...Aber eigentlich sollte mich das auch nicht jucken. Wo es doch Krankenhauskleidung war. Und bei den Mengen an Bleichmitteln die bei 90 Grad genutzt werden sollte wirklich nichts- nein, auf meiner weißen Robe hatten schon sicher ganz andere Substanzen von Patienten vor mir geklebt. Wer wusste schon, ob darin nicht auch jemand verstorben war? Grausam, doch in solchen Hospitalen doch Alltag. Und wahrscheinlich erst recht in diesem hier...
~ Uke for Life ~
 
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Als ich auf das Handy blickte, erschrak ich in der ersten Sekunde. Das Display zeigte 20 verpasste Anrufe von Fred, 15 verpasste Anrufe von Emilia zudem eine Menge SMS, als ob man mich so schneller und besser erreichen würde, oder Frey, denn er hatte Fred zuletzt angerufen. Wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt, als ich im Stau steckte und ihn einfach alleine gelassen hatte. Völlig erledigt, ließ ich mich auf die nächste Bank fallen und beugte mich nach vorn, stütze meine Ellbogen auf den Knien ab. Das Handy hielt ich weiterhin in der Hand. Ich konnte es einfach immer noch nicht glauben. Frey lag im Koma, weil ich einfach nicht da war, um ihm vorher zu helfen. Wäre ich da gewesen, hätte man ihm schneller helfen können, dafür hätte ich auf jedenfall gesorgt. Als das Handy in meiner Hand zu summen begann, blickte ich auf und nahm das Gespräch an. |
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Zum ersten Mal in meinen doch noch recht jungen Leben erlebte ich nun auch einmal am eigenen Leibe, wie eine dieser schweren Operationen, sogar mit einer gewissen Lebensgefahr, ablief. Nun, mitbekommen war sicherlich das falsche Wort dafür, denn zum Glück stand ich unter dem Einfluss starker Narkosemittel und Schmerzmittel und was wusste ich, was da noch zusätzlich in meinen Körper strömte, während ich da auf der kalten, sterilen Liege lag und sich das grün bekleidete Chirurgen- und Anästhesieteam um meine Wenigkeit kümmerte. Ach warum ließen sie es denn nicht einfach bleiben? Was hatte ich schon noch? Eine Familie die mich aufrichtig liebte und vor allem so wie ich war, das hatte ich noch nie wirklich gehabt. Freundschaften? Nun ja, kaum. Und über die Arbeit hinaus - welche mich auch viel zu sehr eingespannt hatte um an ordentliche Freundschaften zu glauben - hatte ich auch keine engen Kumpels. Sowieso Männern begegnete ich ja mit gewisser Scheu. Für meinen Exfreud Mattis war ich eine treulose Schlampe, meine Arbeitskollegen würden in dem großen Krankenhaus mich wohl schnell vergessen und auch meine Arbeit, die ich wirklich mit Herz und Seele geliebt hatte und wofür ich, ohne Arroganz, einfach geboren war. Ich MUSSTE helfen! Doch mein gesellschaftlicher Ruf war hinüber. Nicht einmal in erster Linie weil ich schwul war, nein, sondern das Klischee. Schön den Hintern hinhaltend für einen Mann der mich nicht liebte, etwas feminin gekleidet und on top: mit HIV infoziert. Oder zumindest fast, eventuell...es stand in der Schwebe. Also stellte sich wirklich die ehrlich Frage, ob das Ganze hier wirklich noch nötig war und ob man mich nicht in Himmelsreich entlassen konnte.
~ Uke for Life ~
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Die Tage vergingen und kein einziger Anruf aus dem Krankenhaus erreichte mich. Natürlich starrte ich das blöde Handy nieder, war des öfteren kurz davor es gegen die nächstbeste Wand zu donnern, doch was hätte es mir gebracht? Genau! Nichts! Also musste ich warten, hoffen und sogar beten, damit ich endlich ein Lebenszeichen von Frey bekommen würde. Als die erste Woche verstrichen war, hatte ich kaum noch Hoffnung. Fred fuhr fast jeden Tag ins Krankenhaus, doch niemand gab ihm eine Auskunft oder er wurde an den behandelten Arzt verwiesen, der natürlich dann immer im OP war oder die Visite durchführte. Wahrscheinlich würden sie Frey absichtlich krepieren lassen, damit sie endlich in Ruhe gelassen werden. Nicht mit mir! |
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Es war schon komisch, dass ich, von Erik stets so liebevoll als "Engel" bezeichnet, meinen so ganz eigenen Schutzengel zu haben schien. Ob nun als göttliches Wesen, welches als solches schwer zu belegen war oder in menschlicher Form, welcher dann ohne jegliche Zweifel mein Spitznamengeber wäre, oder vielleicht sogar eine Kombi aus beiden Sachen, das konnte niemand so genau sagen. Im Allgemeinen konnte man spätestens jetzt noch wenig über mich sagen. Durch meinen nicht gerade auf einer stilvollen Unterlage notierten Abschiedsbrief war das Krankenhaus ja erst einmal fein raus. Wenn jetzt keiner Klage einreichen würde, wie das überhaupt möglich war, dass ich so einfach aus meinem Zimmer "entkommen" konnte, würden sie wohl ganz ohne Schaden aus der Sache kommen. Und mit Sicherheit würden sie mich dann zum Selbstschutz zwangsweise in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen. Vielleicht wäre das einigen hier sogar ganz recht. Sie wären mich los und ich derweil im nächstes gefängnisähnlichen Zustand. Nur dass sie mir dort dann auch noch den Rest an Selbstkontrolle nehmen würden, da wäre ich mir sicher.
~ Uke for Life ~
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Die Wochen vergingen und der Zustand von Frey veränderte sich in keinster Weise. Die erste Woche verbrachte ich komplett im Krankenhaus, um da zu sein, falls er aufwachte oder etwas verändert. Fred und Emily kamen des öfteren vorbei und versorgten mich mit Kaffee, Tee und Essen. Ich war froh die beiden in meinem Leben zu haben. Es tat gut nicht alleine zu sein, auch wenn sich alles andere um Frey drehte. Ich machte mir Sorgen, Vorwürfe und doch war alles für die Katz. Frey hatte entschieden sein Leben zu beenden, weil er sich verlassen, verraten und verloren gefühlt hatte. Das Krankenhaus, die Therapie und dann die Behandlung, alles führte zu dieser Entscheidung. Ich bereute nur eine einzige Sache in den letzten Monaten. Ihn in dieses Krankenhaus gebracht zu haben. Lieber bei seinem Arbeitgeber als hier. Emily empfand dieses Krankenhaus und das Personal als "Unter aller Sau" und entschied sogar freiwillig, mal das Gesundheitsamt auf diesen Bau anzusetzen. Ich fand, dass es eine außerordentliche Gute Idee war. |
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Als ich mich nun vor gut 3 Wochen dort auf die Wiese zum Sterben gelegt hatte, hatte ich aus tiefstem Herzen folgendes geglaubt: "Jetzt wird alles wieder gut." Doch umso länger ich die Welt in diesem Delirium verbrachte, umso weniger glaubte ich daran. Und umso düsterer und negativer wurden die Gedanken. Die Landschaften, Erlebnisse und Gespräche die ich erlebte. Ich hatte gedacht, dass ich im Himmel, und irgendwie hatte ich trotzdem noch daran geglaubt, tief in meinem Herzen, alleine durch mein letztes gesprochenes Gebet, dass ich dort hinkäme, das in diesem Paradies, was jeder Christ anstrebte zu erreichen, kein Mensch oder Tier mehr weinen musste. Doch ich tat es immer mehr und immer häufiger. Immerhin, ich bekam noch Orte zu Gesicht, die ich gar nicht kannte und die ich noch nie besucht hatte. Schon seit einer kleinen Weile befand ich mich nach der erneuten Vergewaltigung auf einer endlos wirkenden Wiese. Weit und breit nichts als Pflanzen. Immerhin, es war schön ruhig hier, das Gras saftig grün und der Himmel wolkenlos im schönsten Blau. Die schönsten Bauernblumen wuchsen hier und dort und überall und mich wieder beruhigend pflückte ich einige von ihnen, um sie in einen Strauß zu binden. "Eigentlich hätte ich auch eine Ausbildung zum Florist machen können...Wären auf jeden Fall familienfreundlicher..." Ich legte eine weitere Margerite dazu. "Aber wem sollte ich dann helfen? Und wie sollte ich so Gott dienen? Etwas zurückzahlen?..", redete ich mit mir selbst und spürte mit einem mal eine kleine Brise, die jedoch nur kurz war. Aber ungewöhnlich. Wind, das hatte ich in meiner Welt nicht oft. Eigentlich war es nur konstant Sommer, doch vielleicht war dies ja so im Jenseits. Immerhin die Temperaturen stimmten.
~ Uke for Life ~
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Mein Besuch bei Frey hielt immer einen ganzen Tag an. Schließlich hätte es ja sein können, dass er an jedem Tag, an dem ich bei ihm war, hätte aufwachen können. Da ich schon eine Woche, 24 Stunden, vor seinem kleinen Zimmer campiert hatte, das nun auf die restlichen Tage und Wochen, vielleicht sogar Monate fortführen würde, hätte sich das Krankenhaus denken können. Natürlich versuchten solche Schwachköpfe, wie der Pfleger neulich, mich zu überreden aufzugeben, doch alle wussten, dass ich darauf recht empfindlich reagierte und es irgendwann einfach ließen. Zwar hatte man in meiner Nähe einen Wachmann positioniert, der mich im Auge hatte, doch dieser war nicht so arschig wie das restliche Personal und irgendwann hatte man sich sogar unterhalten. Er hat mir die ein oder andere Nacht versüßt. Wir unterhielten uns prächtig und da er ebenfalls Schwul war und mit seinem Freund sehr glücklich, war ich froh, endlich jemanden an meiner Seite zu haben, der mich verstand und unterstützte. |
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Das war doch irgendwie nicht wirklich fair. Von einem taufrischen, wie mein herzensguter Erik wohl sagen würde: engelsgleichen Aussehen, zu so einem...ETWAS! Nun ähnelte ich eher einem matschigen Schneehaufen in der Nähe einer Müllhalde, so wie ich riechen musste, blass, zusammengefallene Haut voller Flüssigkeits-, Nährstoff- und Fettmangel und was wusste ich was mir noch fehlte und wie ich weiterhin aussah. Ich hatte das Glück oder eben das Pech, mit einem flotten Stoffwechsel zur Welt gekommen zu sein. Das hieß aber wiederum, dass ich bei Stress, Diäten und Infekten doppelt so schnell abnahm wie die normale Bevölkerung. Und hier kamen alle negativen Essenseinflüsse zusammen. Sicher, das Krankenhaus wollte auch bestimmt nochmals schön sparen. Hatten meine Überlebenschancen doch eigentlich nicht sonderlich gut ausgesehen und wer hätte sich schon beschwert, wenn ich hier verstorben wäre? immerhin hatte ich den Freitod bereits gewählt gehabt, das hatten sie sogar schriftlich. Wenn auch nicht sonderlich schön und jetzt im Besitz meiner abermaligen Retters. Und genau der hätte sich auch unglaublich quer gestellt, wenn sie hier nicht alles versucht hätten um mich zurückzuholen. Oh hätte ich gewusst, was für Kämpfereien er sich hier schon mit Hinz und Kunz verwickelt hätte. Aber stellenweise wäre ich wohl auch ziemlich schockiert gewesen, bei meiner stark verankerten Nächstenliebe und dem innerlichen Drang zu vergeben. Alles natürlich in Anlehnung meiner Religion. "Du bist doch vollkommen verrückt.", wäre wohl mein erster entgeisterter Kommentar gewesen.
~ Uke for Life ~
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Die leichte Berührung, die Frey ausübte, bekam ich mit und hielt sofort meine Klappe und wendete mich ihm zu. Vorsichtig umfasste ich seine Hand und hielt sie einfach fest, damit er spürte, dass ich für ihn da war und immer da sein werde. Er blies mir den Wind aus den Segeln, da ich nichts davon ernst meinte, da ich einfach froh war, dass Frey wieder wach war und kämpfte. Er kämpfte für sein neues leben und vielleicht beinhaltetes auch mich. Ich würde mich auf jedenfall freuen und jegliche Verantwortung übernehmen. |
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Es war mir wirklich sowas von scheißegal was er da vor sich hin brabbelte. Ich bekam ja in meinem Zustanden eh erst die Hälfte oder so in der Art mit. Schon alleine seine unverkennbare Stimme zu hören, welche stellenweise so klang als würde sie sich jeden Moment überschlagen, aber dies war mit Sicherheit eher als positives Zeichen als alles andere. Denn neben Aufregung schien es auch eine nicht gerade geringe Masse an Freude mit sich zu bringen. Und ich? Ich lag nur recht regungslos, bis auf die Finger meiner rechten Hand, eingebettet in das weiße Bettzeug, angenehm gewärmt und lächelte selig vor mich hin - soweit es mir eben möglich war. Ich wollte so aufmerksam sein wie möglich, wie ein braver Hund alles tun um dem Besitzer, in meinem Fall sinnbildlich übertragen auf Eric, zu gefallen und gut und brav und richtig sein. Auch wenn es meinem Gehirn wirklich schwer viel, nach der Zeit im Koma, dem kurzen Herzstillstand, den Medikamenten und was weiß ich was für Chemie sie mir in meinen Körper pumpten, die Informationen der Umfeld richtig zu verarbeiten. Und es waren ja übertrieben viele, jetzt wo alle meine Sinne wieder auf Empfang und nicht auf Traumwelt gepolt waren. Doch selbst in dieser fast fensterlosen weißen Gefängniszelle, ich hatte nicht gedacht es könnte schlimmer kommen als das Krankenzimmer davor, war ich der Meinung, dass - so schön die Erfahrung auch gewesen war, die Bilder, Geräusche und Gefühle - sie ersetzten einfach nicht 1:1 die Realität. Über Nervenzellen zu fühlen, hören, sehen und riechen, war doch noch einmal eine ganz andere Sache, als nur im Kopf, Kraft der Erinnerungen. Sicher, die Umstände waren im bewusstlosen Zustand besser gewesen, aber die Wahrheit war eben nicht immer schön. Aber dafür zu 100 Prozent echt. So eben auch der ohne Punkt und Komma redende, meine Hand haltende, glücklich seiender Mann neben mir.
~ Uke for Life ~
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Die Zeit, in der ich nicht bei Frey verbrachte, weil er untersucht oder verlegt wurde, verbrachte ich stattdessen mit Samuel. Entweder aßen wir eine Kleinigkeit in der Cafeteria, sprachen über verschiedenen Dinge und liefen dabei durch den Park, oder saßen einfach vor dem Zimmer meines Engels. |
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Das erste was ich tat war meinen Gegenüber zu bitten mich aufzurichten, da ich es aus eigener Kraft noch nicht wieder schaffte. So auch in eine aufrechte Position gezogen, lächelte von einem Ohr zum anderen und ließ mich herzlichst umarmen, erwiderte dies, wenn auch mit deutlich weniger Druck. Die Geste zählte ja. "Und ich dich erst!", sprudelte es freudig mit einer schnellen Kopfbewegung heraus. Das letzte mal als er mich verlassen hatte war schließlich nicht so gut ausgegangen. Er begann von einem neuen Mann zu erzählen, was mich in erste Linie zutiefst beunruhigte, doch andererseits erinnerte ich mich daran, dass Eric ja vorsichtiger und nicht so naiv durch die Welt schritt wie ich, was mich wieder etwas beruhigen ließ, noch bevor ich wirklich Panik schob. Und wenn er ebenfalls schwul war...Gut, auch da gab es genug schwarze Schafe, aber zumindest könnte man ihm wohl schlecht Homophobie vorwerfen und das war manchmal schon sehr viel Wert. "Was hast du gemacht die Zeit? Habe ich lange geschlafen? Und überhaupt, wie-" Er fiel mir ins Wort, als er etwas von Gratulation sprach und meine Wangen wurden leicht rot, als das Wort Geburtstag fiel. ~ Uke for Life ~ |
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