RE: I didn't sign for this! - 15

"Ah! J-Ja, Sir!", keuchte er gehorsam, die Hüfte wild vor und zurückstoßend. Verdammt, der Mann war ein Gott! Lasziv über die Schulter schauend, bettelte er förmlich darum, mehr zu erleben. Sein Arsch schloss sich hungrig um Conners perfekten und großen Penis.
"Ich... komme... gleich... Sir... Bitte... Bitte ficken Sie mich!", rief er wimmernd.

Conner stöhnte laut auf, als der Hintern sich noch enger um den Penis presste. Dieser Hintern brachte ihn jeden Moment zu seinem Höhepunkt, doch zuerst sollte der Junge kommen. Mit festem Griff packte er das Glied des Jungen und begann, diesen schnell und kräftig zu reiben. Dann zog er sich fast komplett aus dem Jungen heraus, nur um dann mit einem einzigen Ruck noch einmal erneut fest in ihn zu stoßen, bevor er damit begann, sein Becken immer wieder schnell und hart gegen die prallen Pobacken zu pressen. Dabei zog er feste an der Krawatte in seiner Hand, um den Kopf des Jungen etwas zurúck zu ziehen. ~

Dieser letzte Stoß gab Aaron endgültig den Rest. Er ergab sich den animalischen Trieben und ergoss sich über das polierte Holz des Arbeitstisches, während ihm sein Boss die Luft abdrückte.
"Oh Mann!", schrie er männlich und schoss vier, fünf kräftige Schwälle und entließ eine ansehnliche Menge seines Samens auf die Platte.

Auch der Geschäftsführer könnte sich nun nicht mehr zurück halten. Laut stöhnen ergoss er sich in mehreren Wellen in dem engen Hinterteil des Jungen, ließ das sperma tief in in ihn laufen. “Gott, du bist so eng!” raunte er stöhnen während er diese gewaltige Menge in Aaron hinterließ. Gleich darauf zog er sich aus diesem heraus. “Leck ihn sauber.. den Tisch. Du willst doch nicht meinen Arbeitsplatz ruinieren” forderte er dann mit einem neckenden Unterton in der Stimme, während er mit der Hand etwas den Hintern knetete

Beeindruckt von seiner Leistung starrte er auf die Sauerei, bevor er sich gehorsam runterbeugte und sein eigenes Sperma mit einigem Ekel aber gewissenhaft mit der Zunge aufnahm und aufleckte. Mit einem Keuchen richtete er sich auf und betrachteteden noch tropfenden Penis des Mackers, spürte seinen eigenen glitschigen und vollgesauten Hintereingang.
"Oh Mann", keuchte er atemlos. Sein traumhafter Körper glänzte dank des Schweißes, mit dem er bedeckt war. Seine Muskeln arbeiteten raubtierhaft als er sich vornüber beugte, um auch Conners verschmierten Penis mit seinem Mund zu säubern.

Lüstern sah er dabei zu, wie Aaron angeekelt aber gehorsam den Tisch den er eingesaut hatte mit der Zunge wieder säuberte. Er war so brav und artig, perfekt um ebenfalls zu einem kleinen Sklaven erzogen zu werden, so wie Brody. Er schloss die Augen und atmete noch einmal genüsslich auf, als er über die empfindliche Eichel leckte. “Du bist der Wahnsinn~” säuselte er ihm erschöpft entgegen. Dann strich er mit einer Hand durch die Haare des Mannes. “Ich muss nicht erwähnen, dass du niemandem davon erzählst, oder.”

"N-Nein, Sir...", stammelte er überwältigt von dieser Nummer. Seine Freundin jedenfalls nahm ihn nicht so hart ran. Ihr würde er natürlich auch nichts erzählen... "Kein Wort, Sir..."
Er lächelte sogar geschmeichelt über das Lob. Nun wieder stehend und sich an den kräftigen und größeren Kerl schmiegend.
"Das war... ziemlicher Wahnsinn... Ähm, Sir? D-Darf... ich Sie küssen?"

So, als würde er ein Hündchen belohnen, streichelte und tätschelte er das Köpfchen des Jungen. “Sehr gut.“ fūgte er noch belohnend hinzu. Anschließend lächelte er den Jungen an, als dieser wieder zu ihm hoch kam und sich an ihn schmiegte. Ohja, er war wirklich das genaue Gegenteil von seinem kleinen, unartigen Sklaven. Die Hände legte er mit einem festen Griff an die Wangen des Praktikanten und presste mit einem Mal die eigenen Lippen an die des Jungen.

Aaron ergab sich dem Kuss artig und willig. Küsste ihn intensiv und eindeutig nach mehr verlangend. Als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander trennten, grinste der Junge verlegen und trotz der körperlichen Erniedrigung offenbar nicht reuig.
"Ähm... Ich... sollte mich anziehen, oder?"

"Du solltest dich anziehen, und nachhause gehen. Immerhin.." hauchte er ihm entgegen. "Immerhin musst du Morgen früh hier sein! Pünktlich." wieder dieser bestimmende Ton. Doch dennoch lächelte er den Jüngeren an. Dann schlüpfte auch Conner zurück in seine Hose, schloss diese und knöpfte sich das Hemd wieder zu. Der Anzug sass nicht mehr so perfekt wie vorher, doch um diese Uhrzeit war das mehr als egal, denn niemand würde ihn noch sehen. Und zuhause würde er die Kleidung sowieso ausziehen. Auch hier stellte er das selbe Angebot, wie bei seinem anderen Freund. "Soll ich dich nachhause fahren?" immerhin wusste er nicht, ob Aaron selbst Auto fuhr, oder ob er auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen war.

"Macht... Ihnen das denn nichts aus?", fragte er verdutzt. "Ähm... Ja, gerne! Wenn es Ihnen keine Umstände macht?"
Zwanzig Minuten später fuhren sie auf dem Studentenparkplatz vor dem Wohnheim vor, wo sich Aaron mit einem langen Kuss von seinem Boss verabschiedete, den im Schatten niemand sehen konnte.

Er verneinte die Frage und packte kurz darauf schon seine Sachen zusammen, um den Jungen in sein Wohnheim zu fahren.

Als sie auf dem Parkplatz ankamen, war Conner sichtlich überrascht von dem Kuss, den der Junge ihm überstürzt auf die Lippen drückte. Dieser war ja nun ein ganz anderer Mensch! Vorhin war er noch unsicher gewesen, ob er wirklich darauf eingehen sollte, und jetzt küsste er ihn einfach, als wäre es das normalste der Welt. "Denk dran, Morgen pünktlich im Büro zu sein." raunte er dem Jungen noch zu, als dieser bereits die Türe öffnen wollte. "Wenn ich mitbekomme, dass du zu spät warst, wirst du wohl ein Gespräch mit mir führen müssen!" ermahnte er den Jüngeren. Dann wartete er, bis Aaron sich einige Meter von dem Auto entfernt hatte, und auf dem Weg zu seinem Zimmer war, bis er schliesslich auch nachhause fuhr.

In der Zwischenzeit hatte es mehrere SMS von Brody gehagelt mit der Frage, wann er das nächste Treffen wollte. Natürlich "cool" getarnt als Frage, weil er ja planen müsse.
Der folgende Tag verlief auf der Arbeit weitaus weniger stressig. So stressig sogar, dass man Aaron zu Besorgungen in die Stadt geschickt hatte. Zudem war auch noch Wochenende, weshalb er den Burschen erstmal abschreiben musste. Aber das Positive an der Sache war, dass nun genug Zeit war, Brodys neue Accessoires kaufen zu können.

An jenem Tag hatte Conner nicht mehr auf irgendwelche SMS geantwortet. Wieso auch? Er hatte ja für diesen Tag bereits seine Befriedigung bekommen, und war ziemlich ausgepowert und müde. Als er zuhause ankam schmiss er sich nur noch in das große Bett, das immernoch nach Brody roch und schlief relativ schnell ein.

Am nächsten Tag wartete er ebenfalls bis zum Mittag, bis er sich den ganzen SMSn widmete. Sein Arbeitsbursche war außer Haus, und am Wochenende würde er sich seiner kleinen Hure wieder zuwenden. Immerhin hatte er ja große Pläne für ihn! Er scrollte mit dem Finger über den Display des Handys... so viele SMS. Alle mit so ziemlich den selben Inhalt. 'tze...' dachte er sich. Der Brünette müsste gar nichts planen! Wenn der geschäftsführer Lust auf ihn hatte, war es egal, was er anderes geplant hatte. "Morgenabend. Heute habe ich etwas anderes vor." schrieb er dem Jungen zurück auf seine Fragen. Heute musste er immerhin die netten Dinge kaufen. Das machte er auch relativ früh. Da es in der Arbeit nicht wirklich etwas zu tun gab, verabschiedete er sich relativ schnell, und verschwand in die Stadt.

Der Freitag und der Samstag vergingen. Brody gab es natürlich nicht zu, doch er konnte es nicht erwarten, wieder ordentlich Geld zu verdienen. Als er an jenem Abend - es war noch hell draußen - zur Tür seines neuen Kunden kam, trug er ein weißes Hemd über dem bekannten schwarzen Tank Top. Ein Ledergürtel auf schwarzer Jeans. Das altbekannte Parfum.
"Guten Abend", grüßte er, als die Tür aufging und hob die Hand. Ziemlich salopp, im Gegensatz zum artigen Aaron.