RE: I didn't sign for this! - 10

Gierig massierte er und tastete die Hoden des Jüngeren ab. Eines stand fest; beide waren unterschiedlicher denn je, aber beide waren auch mit einem prächtigen Penis bestückt, was an sich ja durchaus gut war. Schließlich blickte er grinsend zu dem Jüngeren nach oben und leckte sich demonstrativ über die vollen, glänzenden Lippen. Anschließend zog er den Bund der Boxershort ein gutes Stück nach unten, sodass mindestens die Hälfte des Schwanzes aus dieser heraus stand und begann, über den harten Schaft zu lecken. Die feuchten Lippen presste er dabei stark an eben diesen, um das ganze Glied ausgiebig liebkosen zu können. Doch hatte er ja auch nicht umsonst die Aktive Rolle in diesem Spiel, weshalb er schließlich die Boxershort noch weiter herunter zog und eine Hand unter seinen Beinen hindurch zu seinem HIntern schob, um diesen ebenfalls etwas zu berühren und zu kneten.

"Huuuuh... Haaaah..."
Er warf sich rücklings auf das Laken und räkelte sich willig auf dem Stoff.
"W-Wieso... Machen Sie das?", fragte er in seiner Hilflosigkeit. Er ging so völlig anders zu werke als noch am gestrigen Tag. Auf so völlig andere Weise. Man hötte meinen sollen, der ginge ständig auf die gleiche Art zu Werke. doch nein... Hier lag er und verschaffte Brody das wohl beste Vorspiel seines Lebens!

((Wie lange bist du heute da?~ Frage für einen Freund. :x xD)

Einen Moment lang ließ er von dem Jüngeren ab, um ihm schließlich die Boxershort komplett von den Beinen zu ziehen. So hatte er gleich viel mehr Möglichkeiten, den Kleinen noch ein wenig weiter zu reizen. Der Ältere beugte sich wieder richtig über seinen kleinen Freund, bevor er schließlich begann, an dessen geschwollener Eichel zu saugen. Gleichzeitig drückte er ihm einen Finger in seinen Eingang. Die letzten Augenblicke sollte er noch genießen, bevor sich Conner an ihm vergehen würde. Auf seine Frage antwortete er gar nicht erst, da er schon noch selbst merken würde, weshalb der Geschäftsmann das machte; heute war ein guter Tag für ihn und auch, das Verwöhnen des Anderen war in der Tat eine Art Stress Abbau für den Bärtigen. Außerdem konnte er in jenem Moment ohnehin nicht sprechen, weshalb er es lieber gar nicht erst versuchte. Mittlerweile presste allerdings sein hartes Glied schon ziemlich gegen seine Jeans, weshalb es bald Zeit wurde, das Spiel wieder in eine andere Richtung zu lenken, und auch endlich ein wenig Spaß und Liebkosungen zu bekommen. Doch nun bewegte er erst einmal seine Hand noch ein wenig, um den Hintereingang des jungen Mannes zu reizen.

(Dann geh doch off, wenn du weg musst xD)

Unwillig stöhnte der Bursche nun, denn an das letzte Mal konnte er sich noch gut erinnern. Wieder Verwirrung. Wieder die Frage: Gefiel das nun oder nicht? Wollte er überhaupt das tun, was dieser Typ von ihm wollte? Dass er keine Antwort bekam, half auch nicht. Es sorgte nur für noch mehr ratlosigkeit. Auf was hatte er sich hier bloß eingelassen?
Ach, was soll's, dachte er sich als ihm ein hilfloser Lustschrei entkam, woraufhin er seine Hand an seinen steifen Penis legte, um sich Linderung zu verschaffen.

(Was, nein. Es geht eher darum, dass ich 0,0000 müde bin und hoffe, dass du noch eine Weile da bist. XDDD Sei doch nicht so negativ Dx )

Mit der anderen Hand griff der Ältere sich nun selbst an die Hose, um diese wenigstens schon einmal zu öffnen, und das harte Glied zu entlasten, das schon seit einer Weile gegen den Hosenknopf drückte. Dann verwöhnte er den Jüngeren noch eine Weile, bevor er abrupt damit aufhörte und sich diesem wieder entzog. Conner richtete sich ein wenig auf, um sich die beiden Hosen von der Hüfte zu schieben und sah schließlich zu seinem kleinen Freund herauf. "Ich denke es wird Zeit, dass du dir dein Geld verdienst.." raunte er lüstern, bevor er die Hosen letztlich auf den Boden fallen ließ. "Ich will, dass du ihn bläst" forderte der Brünette gleich darauf, bevor er eine relativ bequeme Position einnahm.

(Sach as doch xD)

Vielleicht lag es daran, dass er es schon zweimal gemacht hatte und es nicht mehr so schlimm fand. Vielleicht daran, dass ihm Conners angeborene Dominaz keine Wahl ließ. Oder weil er ihn so heiß machte, dass er absolut alles zu tun bereit war...
Er sah einige Sekunden zu dem sich aufrichtenden Prachtexemplar hinab, bevor er sich auf alle Viere begab und den Kopf devot senkte, um Conners Prachtstück in den Mund zu nehmen. Langsam, bedächtig, beinahe ehrfürchtig...

(Hat Conner eigentlich Spielzeug oder so da?
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Irgendwie denke ich, dass nach einigen Sessions mehr, der Jung nicht mehr wirklich sowas wie menschenwürde braucht, oder? xD)

(Hab ich doch jetzt, Kruzifix! xD)

Conner warf lüstern den Kopf in den Nacken. Mit jedem Mal dass der junge Mann seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete, wurde er besser, wusste er ein bisschen mehr, wie fest er seine Lippen um das gute Stück herum pressen musste. Doch natürlich würde das dem dominanten Part dieses Spiels nicht reichen. Er wollte dennoch, dass der Kleine leidet, und nachdem er ihn gerade so ausgiebig geliebkost hatte, konnte der Brünette jetzt sicher ein bisschen was weg stecken. Außerdem musste er ja auch seinen Rachen immer ein wenig mehr trainieren, damit es irgendwann kein Problem mehr für den Jüngling darstellte, den ganzen Schwanz ohne Probleme in sich aufzunehmen. Wieder vergrub er die Finger in der Brünetten Mähne und begann, den Kopf festzuhalten, um mit festen Beckenbewegungen dieses süße Mündchen zu nehmen. Dabei rieb sich der Penis des Mannes schnell an der Zunge seines Freundes. Nach einigen Bewegungen presste er das gute Stück für einige Sekunden so tief in den Hals des Jungen, wie er bereits in sich aufnehmen konnte. Damit reizte er nicht nur den Würgereiz, sondern sorgte auch mit jedem Mal mehr dafür, dass der Junge sich daran gewöhnte und die schlechten Gefühle die es auslöste zu unterdrücken.

((Uh, uh. Super Idee. Ich wollte dieses Mal beim Akt schon ein bisschen mehr Unterdrückung einbauen, und dann sollen ja auch noch KG und die anderen Dinge folgen. Puh, bald muss ich anfangen mir Ideen aufzuschreiben! xD Und du, nh, bist ein ganz schöner Perverso. -hust- x) )

Und wieder begann der animalische Hengst, ihn in den Rachen zu ficken wie irgendso eine Schlampe. Immer noch drückte es ihm mit jedem Stoß die Luft ab, doch insgesamt klappte es schon weitaus besser als bei den letzten Malen. Wohl weil er es nun erwartet hatte. Ohne Widerstand stieß Conners Penis tief in ihn hinein. Der Würgereiz brachte Brody zum Zucken, doch die kräftigen Hände ließen seinen Kopf genau dort, wo er war. Seine eigenen Hände lagen an Conners Oberschenkeln, deren harte Muskeln er mit jedem Stoß arbeiten spürte.

(KG find ich auch nich übel xD Och wenn du wüsstest, wo ich ihn alles Piercings haben lassen will ;) Und wie wär die idee, ihm später einfach nen anderen namen zu geben? Nur um ihm zu zeigen, wie wenig er noch zu sagen hat xD)

Oh Gott, die Idee ist super witzig. Hach. Immer her mit den Ideen. xD Ich werde versuchen so viel wie möglich umzusetzen. :3 )


Dieses Mal legte der Ältere noch einen drauf. Während er ihm seinen harten, dicken Schwanz tief in den Rachen drückte, hielt er ihm mit der anderen Hand für einige Sekunden die Nase zu, bis er so stark zappelte, dass Conner ihn kurz Luft holen ließ. Gott wie sehr er das liebte, diese kleine Hure so zu behandeln. Jedes Mal wieder sah er die Panik in seinen Augen aufkommen, wenn ihm plötzlich wirklich jegliche Luft weg blieb, und er einfach nichts dagegen machen konnte. Es war so ein unbeschreibliches GEfühl von macht, von Kontrolle. Der Jüngere war nicht einmal in der Lage selbstständig über seine Atmung zu entscheiden, war während dieser Minuten nur dafür da, als ein einziges Werkzeug für die Lust des Geschäftsmannes zu sorgen.

(Charaktere sind dazu da, um zu leiden. Dieser jedenfalls. xD)

Jedes Mal wenn die roten Schlieren in seinem Blickfeld auftauchten, schien sein Herz auszusetzen. Er bekam Panik, wollte instinktiv weg. Dass es nicht ging, brachte ihm nur mehr Angst, aber auch einen gehörigen Kick. Der Kerl war gefährlich, doch alles in ihm sträubte sich dagegen, einfach wegzulaufen, sich zu wehren. Es war, als wollte sein Körper schlicht ausgeliefert sein!
Wie ein Spielzeug, nur für diesen Zweck und ohne eigenen Willen wurde er benutzt, um Mr. Fox Erleichterung zu verschaffen und hatte selbst die gröbste gewalt zu dulden. Der Mangel an Luft trieb ihm erneut die Tränen in die Augen.

(Dieser wird ein einziges Kunstwerk. xD)

Mit einem Mal zog er den Kopf des Jungen an den Haaren zurück und blickte in dessen weinerlichen Augen herab. "Wie ich gesagt habe... " musste der Ältere noch einmal darauf herum hacken, dass er jedes Mal Tränen in den Augen hatte, wenn Conner nicht einmal richtig angefangen hatte, den kleinen zu benutzen. Er hielt den Kopf noch einen Moment länger fest, um ihm über seine süße, rot angelaufene Wange zu lecken, über die soeben eine salzige Träne gelaufen war. Doch dann gab er ihm einen nicht gerade sanften Stoß nach hinten, damit er wieder rücklings auf dem Bett lag. Ohne auch nur einen weiteren Augenblick zu warten folgte er ihm und presste dabei mit den Händen seine Beine auseinander. "Speichel muss heute ausreichen" raunte er dem Jungen heiß entgegen. Der Geschäftsmann war viel zu faul, und viel zu erregt in diesem Moment, um jetzt noch irgendwo eine Tube Gleitgel heraus zu kramen, weshalb er sich lediglich die eigene Hand mit dem eigenen Speichel befeuchtete, und seinen prächtigen Schwanz damit befeuchtete. Das würde schon ausreichen, um es ihm zu besorgen. Noch länger konnte er einfach nicht warten, weshalb er schließlich ohne den Jungen groß darauf vorzubereiten seinen Penis gegen dessen Eingang presste, bis er sich Stück für Stück in diesen schob.

Es ging schnell und ohne jede Rücksicht von statten. Brody schrie wie am Spieß als Conner seinen Spieß in ihn rammte, und das ohne jede Vorbereitung. Ihm war klar, dass der Alte jede Regung sehen konnte. Ihre Gesichter waren einander so nah dass sie sich hätten küssen können, hätte Brody nicht das Gesicht abgewandt um zu kreischen wie ein Mädchen. Seine Beine wurden so gespreizt und nach oben gebogen, dass seine Füße neben seinem Kopf auf das Bett gepresst wurden während sein Arsch durchgepflügt wurde, wie noch nie in seinem Leben!

(Klar xD Am Ende sieht er überhaupt nicht mehr aus wie vorher - ach was, am ende ist er ne völlig andere Person xD Muss er sich dran gewöhnen.)

(Hey du bist zwar nicht mehr du, aber macht nichts. Gewöhn dich einfach daran. xDDD )

Der Schrei war wie Musik in Conners Ohren. Von Mal zu Mal wurde er noch ein bisschen schneller. Doch das reichte dem Geschäftsmann noch nicht! An diesem Abend hatte der Jüngere so ein loses, freches Mundwerk an den Tag gelegt, dass er aus dieser Session lernen sollte, was mit Jungen passiert, die sich ihrem Herren gegenüber so benahmen! Mit einer Hand stützte er sich weiterhin ab, um den engen Hintern weiter zu ficken. Die andere Hand wanderte an den Hals des Kleineren. Da es das erste mal für ihn war, ging er noch relativ vorsichtig dabei mit dem süßen Hals um, jedoch packte er diesen trotzdem schon relativ fest und sorgte weiterhin dafür, dass der Brünette keine Luft bekam. Natürlich nicht dauerhaft. Hin und wieder bekam er schon die Chance ein wenig Luft zu holen. "O...ohh....ff~fuck!" stöhnte er laut gegen den lauten Schrei an, als er dabei in das Gesicht des Jungen blickte.

Er befand sich in geistiger Ohnmacht. Der ständige Luftverlust ließ ihn völlig die Orientierung verlieren, während der hämmernde Schmerz ihn von unten her drangsalierte und ihn mehr und mehr um den Verstand brachte. Er verwandelte sich in ein wimmerndes Häufchen Elend, nicht einmal ansatzweise vergleichbar mit der großen Schnauze, die er erst vorhin noch gehabt hatte.
"Oh Gott! O-G-ott...", röchelte er immer wieder. Er fühlte sich als ob sein Arsch entzwei gerissen würde!

Einige Male rammte er seinen Schwanz noch in den kleinen Po, bevor er sich irgendwie an dem Jungen festhielt, seine Hände in sein Fleisch drückte, und sich laut, genussvoll stöhnen einfach tief in seinem Hintern erleichterte. Mehrere Wellen des heißen Saftes flossen in den kleinen herein, füllten sein inneres, während der schwanz heftig in ihm zu zucken begann. "N....ngh... m-ach es dir!" forderte er den Jüngeren schließlich auf, während er noch immer in dieser Position beharrte und weiter dessen süßen Hals würgte. Es war ihm in diesem Moment egal, wie sich sein kleiner Freund fühlte; das war gerade das Maximum an Dominanz, das er an dem Brünetten ausüben konnte, und er genoss davon jede einzelne Sekunde. Jetzt musste Brody nur noch für ihn kommen und sich in dieser Position selbst bekleckern. ~