RE: I didn't sign for this! - 18

Fast schon zärtlich drang er mit dem Daumen in dessen Mund ein, nachdem der Junge ihm Einlass in diesen gewährte. Doch die Zärtlichkeit sollte bald ein Ende haben. Eifrig streichelte er die warme Zunge des Jungen, ertastete den warmen Innenraum seines Mundes mit dem Finger, schob ihn dann so tief er konnte in den Hals des Jungen. Nicht etwa, um ihn zum brechen zu bringen, viel mehr um seine Grenzen ein wenig zu erweitern. Gleich würde er ihm ohnehin wieder seinen Penis in den Mund schieben und einen großen Teil von Brodys Rachen einnehmen, da wäre ein Finger doch ein Kinderspiel für den Jüngeren gewesen..~ Die andere Hand lag an seinem eigenen Glied, streichelte es und rieb es hin und wieder einige Augenblicke schnell. Ein - Zwei Male rieb er sein hartes Glied an der Wange des Jungen. Welch süßer Anblick.

Dieser verfluchte... Was war das eigentlich in seinem Arsch? Der war doch nicht so ein Perverser, der sich Bananen in den Hintern schob!?
"Aaaah...", machte er langgezogen. Das Gefühl in seinem Unterleib machte ihn verrückt! Dieser stetige Druck machte ihm ganz beklommen! Bewegungslos ließ er den Alten an sich ran. Dessen heißer Schwanz an seiner Wange war an Intimität zu viel,doch nichts was er nicht schon kannte. Er würde sich wohl nie dran gewöhnen, einen fremden Penis IRGENDWO in seinem Gesicht zu haben! Zeitgleich leckte er noch immer um den fordernden Daumen in seinem Mund, der ihn zum Röcheln brachte, indem er sich tief in seinen Hals schob.
"Aaah... Ho ha Him au mei'm Aaah...", verlangte er schwach

"Psssht. Man spricht nicht mit vollen Mund" raunte er den Jungen, während er den Daumen noch einmal tief in seinem Mund versank, bevor er ihn mit einem Mal heraus zog, und gegen sein hartes Glied austauschte. Die Enge, die Wärme ließen ihn schon im ersten Moment aufstöhnen. Heute hatte er noch weniger Gnade mit dem Jungen. Mit einem Mal vergrub er beide Hände in seinem süßen Haar, um dessen Kopf zu packen, und fing sogleich an, den Mund, inklusive den Hals Brody's zu nehmen, als wäre es das normalste der Welt. Immer wieder stieß er in den Rachen des jungen Mannes, presste dabei den Penis gegen die feuchte Zunge. Nicht im Traum würde er daran denken, den kleinen Stecker aus dessen Hintern zu ziehen. Zumindest nicht, solange er nicht vor hatte etwas anderes in diesen zu stecken.

"Aber...", konnte er noch vorbringen, als ihm erneut das Maul gestopft wurde. Mit weit offenen Augen bemerkte er, dass er für Conner wohl tatsächlich nichts weiter als ein Spielzeug war. Kaum wohl ein Mensch. In aller Stille ließ er sich in den Mund rammeln, unwillkürlich bewundernd, dass dieser Verrückte jetzt schon wieder voll einsatzbereit war!
Ungeschickt wanderte seine hand zu seinem Hintern, den Griff des Plugs ertastend, der in ihm steckte. Verdammt, wie fett war das Teil!? War der denn bescheuert?

Conner bemerkte natürlich diese Bewegung, und ahnte schon, wohin die Hand des Jungen wanderte. Sollte er doch ertasten, was seinen Hinten in jenem Moment so ausfüllte. Jedoch hatte der junge Mann bald ganz andere Sorgen. Mit einem Mal schob er den Schwanz so tief in dessen Mund, wie vorher noch nicht, und versuchte, ihn so lange darin zu behalten, wie es möglich war. Dass Brody dabei keine Luft bekam, interessierte ihn nicht, im Gegenteil. Die andere Hand legte er dabei auf das Gesicht des Mannes, um das Atmen durch die Nase noch zu erschweren. Dies machte der Geschäftsmann nicht nur einmal, oder zweimal. Immer wieder rammte er den großen Penis so tief in den Mund des Jungen.

So war es noch nie abgegangen. Mit voller Wucht stieß Conners Schwanz ihm tief in die Speiseröhre, blockierte in seiner Größe die Atemwege, während das bisschen Luft das er noch hatte von dessen Hand blockiert wurde. Fassungslos starrte er in Conners grinsendes Gesicht. Wollte dieser Sadist ihn umbringen!? Sein Herz klopfte mit aller Gewalt gegen seinen Brustkorb. Seine muskeln schrien. Mit den HÄnden versuchte er, Conners Arm wegzureißen, während seine Augen wirr wurden, die Lider flatterten. Luft... Bitte!

Plötzlich ließ Conner den Kopf des Jungen los, sodass dieser nach hinten aufs Bett zurück fiel. Dabei zog sich der Penis des Mannes aus dem Mund heraus, und Brody würde einige Augenblicke bekommen, um Luft zu holen, bevor der Geschäftsmann weiter machen würde. Während er von oben herab dabei zusah, wie der Junge schwer atmend jedes bisschen Luft in sich aufnahm, das er bekommen konnte, wichste der Ältere seinen eigenen Schwanz über dessen fassungslosen Gesicht. Er würde nicht dafür sorgen, dass Brody wegen des Luftmangels in Ohnmacht fiel, denn dann wäre er ja erstmal zu nichts zu gebrauchen. Aber bis kurz vorher konnte er ihn schon reizen. Mit einer Hand hielt er sich die prallen Hoden, die zwischen seinen Beinen baumelten, mit der anderen hielt er das Glied umfasst. Hin und wieder überkam ihm dabei ein lustvolles stöhnen.

"I-Ich kann nich' mehr... Ich kann nich mehr...", keuchte er wimmernd. "Bitte... Ich will Schluss machen! Mir egal, ob's keine Kohle gibt, ehrlich!"
Speichel und Vorsaft ließ aus seinem Mund, ein langer Faden bildete sich, der auf seine Brust lief. Sein Haar war wirr und verschwitzt. So ruiniert sah er Junge lange nicht mehr so hübsch aus wie geschniegelt und zurecht gemacht. Seine vollen Lippen waren zum Atmen weit geöffnet. Nun sah er wirklich wie eine hure aus. Billig und heruntergekommen.

"Wer sagt, dass du hierfür überhaupt etwas bekommst?" raunte er schließlich. Das Geld war für Brody selbstverständlich, jedoch war der Geschäftsmann nicht dazu verpflichtet, ihn zu bezahlen. Er kam freiwillig in dieses Haus, und er hatte eingewilligt, mit Conner zu schlafen. Nichts, wofür man normalerweise Geld bekam. "Und seit wann interessiert es mich, was du kannst und was nicht?" fragte er dann in einem ernsten Ton. Heute war der Junge viel gesprächiger als er es sonst gewesen war, wie abwechslungsreich. Schließlich stieg er von Brody herunter, ging einmal um das Bett, bis er am Fußende angekommen war. Er fasste seine Fußgelenke und zog ihn so weit an die Bettkante, dass selbst sein Hintern ein kleines bisschen über dieser hing. "ich möchte jedenfalls noch nicht aufhören." ließ er seinen kleinen Sklaven wissen, bevor er schließlich ganz langsam den Plug wieder aus dessen Hintern entfernte. So langsam, dass der Junge jede Bewegung genaustens spüren konnte. Er legte diesen auf seinem nackten Bauch ab, und füllte den Hintern Brody's direkt wieder. Dieses Mal wieder mit seinem Glied.

"Soll das heißen, ich werd nich' bezahlt?", keuchte er noch, als er an den Füßen nach vorn gezogen wurde. Als das fette Teil wieder aus ihm rausgezogen wurde, wollten ihm beinahe die Augen aus den Höhlen quillen. Achtlos landete der Plug auf seinem Six Pack.
"Oh Gott!", keuchte er als er sah, wie fett das Teil war, das er ihm in den Arsch gerammt hatte. Als dann der voll ausgewachsene Schwanz folgte, schrie er es erneut: "Oh Gott!"
Er wimmerte, bettelte. So hart war er noch nie gefickt worden! Blass und mit zerzausten haaren, schwitzend und widerlich. Er wollte sich am liebsten verkriechen!

Brody sah mehr als abgefuckt aus. Der verschwitzte Körper, die zerzausten Haare, weinerliche Augen, wie eine Hure, die einen langen Arbeitstag hinter sich hatte. Kein Wunder also, dass dieser sich schmutzig fühlte. Conner hingegen war zwar verschwitzt, sah jedoch noch frischer aus, als sein Spielzeug. Allerdings konnte der Geschäftsmann den Jungen versichern, dass sein Anblick in jenem Moment wahnsinnig scharf war. Außerdem genoss der ältere es, den Jungen in dem Glauben zu lassen, dass er am Ende das alles umsonst über sich ergehen lassen zu haben. Er sagte dazu jedoch nichts, er genoss es einfach. Schließlich begann er den Jungen zu nehmen. Allerdings prügelte er ihm nicht wieder seinen Schwanz einfach hart hinein, sondern bewegte sich dieses Mal langsam, mit kleinen Stößen. Die Beine des Jungen waren um seine Hüfte gelegt, und der Mann beugte sich dabei vor, um Brody während des Verkehrs innig zu küssen.

Er fühlte sich als würde er in seinem eigenen Schweiß ertrinken! Wie die kleine Schlampe in die er sich verwandelte, lag er unter Conner als dieser sich auf ihn warf. Sein schmaler Körper unter dem weitaus kräftigeren zitterte vor roher Erregung. Conners Hände fuhren intensiv seinen Bauch, die Brust hinauf, durch seine verschwitzten Achseln, die tadellos rasiert waren. Seine Stimme klang in dem großen Zimmer wider. Der intensive Sex trieb ihm Lustschreie aus der Kehle, nur damit diese gleich von Conners Mund erstickt werden konnten.

Conner ließ keine Stele des verschwitzten Körpers unberührt, liebkoste ihn mit zarten Streicheleien überall, küsste den Jungen innig. Die eigene Zunge zwang sich immer wieder in den Mund des Jüngeren, wieder erkundete sie diesen ausgiebig. Genussvoll stöhnen lag er auf Brody, hielt sich mit einer Hand an dem heißen Körper fest, mit der anderen Hand fing er an, den Schwanz des Jungen zu bearbeiten. So fest hatte er dessen Glied wohl noch nie umfasst, geschweige denn so schnell an diesem gerieben. Gierig wichste er den Kleinen, wurde dabei von Mal zu Mal mit den Stößen etwas härter. "Genieß es, wenn du kommst..." raunte er ihm in den Mund, gegen seine Lippen. "Das wird vorerst das letzte Mal..~" stöhnte er ihm rau entgegen. Natürlich wurde dies nicht das letzte Mal, dass er seine kleine Schlampe benutzte, jedoch würde es einige Zeit dauern, bis Brody wieder kommen würde, weshalb der nun so lange unterdrückte, immer wieder unterbrochene Höhepunkt des Jungen ein Erlebnis werden sollte, wie er es sich nicht einmal vorstellen konnte.

Er wusste nicht mehr, was er denken sollte. Dieses stetige Vermischen von inniger Zärtlichkeit und harter Benutzung trieb ihn fast in den Wahnsinn. Er stöhnte wie wahnsinnig. Als ob es das erste Mal war, dass er wirklichen echten Sex erlebte!
In ihm baute sich wahnsinniger Druck auf. Einem Damm gleich, der gebrochen wurde, explodierte er in einem Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Mit Wucht spritzten Fontänen seines Samens aus seinem malträtierten Penis und bedeckten seinen Körper bis hinauf zum Hals. Fast wie eine Milchkuh, dachte er einen Moment lang, abgemolken. Mit dem Zeug konnte man locker eine Flasche füllen dachte er.

Ein schweres Schlucken war zu hören, als Brody sich selbst von oben bis unten mit seinem eigenen Samen bedeckte. Der Bauch, die Brust, es lief sogar etwas an dem süßen Hals, dem neuen, teuren Halsband herab. Dieser Anblick gab auch Conner schließlich den Rest. Mit einem lauten Stöhnen kam er wieder in dem Jüngeren. Ein Schub nach dem anderen des heißen Saftes breitete sich im Inneren des Brünetten aus, während der Geschäftsführer die Augen geschlossen hielt und den Kopf angestrengt in den Nacken legte. Anschließend zog er sich wieder aus dem Jungen heraus, und sofort lief ihm der klebrige Saft an den süßen Pobacken entlang. "Du tust jedes Mal so gut." raunte er ihm entgegen, während er den vollgesauten Hals abküsste.