RE: I didn't sign for this! - 17

Das hörbare Klatschen auf seinen Arsch brachte ihn jedes Mal erneut zum Aufstöhnen. Dem Befehl konnte er einfach nicht gehorchen, denn der Schmerz fand automatisch den Weg zu seiner Stimme und er schrie, stöhne, keuchte, wimmerte, flehte ohne Unterlass. Fuck, er hasste den Typen! Er hasste ihn!
Schon bald war Brody nicht mehr in der Lage, ordentliche Sätze zu bilden und grunzte und brüllte geistlos vor sich hin. Wie konnte er dieser Situation entkommen!? Gott, wie lange konnte dieses Arschloch noch!?

Unter diesen Umständen, hatte Conner besonders Spaß daran, den Jungen für sich einzunehmen. Immer wieder. Festere Stöße folgten, ebenso wie schnellere. Langsam aber sicher spüre der Geschäftsmann, wie sein Höhepunkt bereits in ihm aufkam. Das Unterleib begann zu zittern, doch der Ältere zögerte ihn so lange heraus, wie es ihm nur irgendwie möglich war. Laut stöhnte er gegen das Ohr des Jüngeren, presste seine Finger in dessen Haut, um sich möglichst guten Halt zu geben. Immer wieder hämmerte er den großen Schwanz in den Hintern des Jungen, welcher unter den Schmerzen litt, die der Ältere damit bei ihm verursachte. Doch schließlich entwich ein lautes, maskulines Stöhnen aus dem Mund des Geschäftsmannes, als er tief in dem Jungen zu seinem Orgasmus kam. Nummer eins an diesem Abend. Wieder lief Schwall für Schwall aus seinem besten Stück heraus, füllte den Hintereingang des Jungen wieder und wieder ein bisschen mehr.

Er hörte es, das maskuline Grunzen, das ihn an einen Hengst erinnerte, der seine Stute deckte. Jeder Stoß war noch einmal brutaler als die letzten. Beinahe glaubte er, der Hammer würde ihn in die Wand pressen. Wimmernd sank er zu Boden als Conner sich aus ihm zurück zog. Holte tief Luft und starrte mit großen Augen ins Leere. Das war mit Abstand das Härteste, was er je erlebt hatte...
"U-Uuh... Fuck... I-Ich knn mich kaum rühren..."

Nachdem er sich vollends in dem Jungen ergossen hatte, zog er das prächtige Exemplar seines Schwanzes wieder aus ihm heraus. Der Jüngere sank sofort zusammen. Niedlich. Zusammengekauert, wehrlos und völlig fertig mit der Welt, der Anblick gefiel dem Geschäftsmann. "Was denn, jetzt schon nicht mehr?" neckte er den am Boden sitzenden Jungen. "Dabei habe ich noch so viel mit dir vor, heute." fügte er dem noch hinzu. Den Moment, in dem sich der junge Brody nicht rühren konnte, nutzte der Dunkelhaarige, um etwas aus einer Schublade zu holen. "Ich habe dir diese Woche ein kleines Geschenk gekauft." säuselte er durch den großen Raum, als er wieder zu dem Jungen zurück lief und sich vor ihn kniete. Dann hielt er dem Brünetten ein Lederhalsband vor die Augen. Alleine dieses kleine Accessoire hatte vermutlich mehr gekostet, als das Oberteil Brodys, das vor wenigen Augenblicken einfach kaputt gerissen wurde. Es war ein schlichtes, schwarzes Halsband aus echtem Leder mit einem runden Anhänger an der Vorderseite, an dem man etwa ein Seil oder eine Leine befestigen konnte. Die Lippen zuckten zu einem Grinsen, als er mit einer Hand durch das weiche Haar des Jungen fuhr.

Brody war noch dabei, sich zu erholen, als der Ältere zurückkam und sich vor ihm in die Hocke begab, um ihm mit der Miene eines äußerst perversen Weihnachtsmannes sein Geschenk zu überreichen. Der Junge machte große Augen. Ein... Halsband?
Natürlich hatte er nicht das Auge dafür, die Qualität des Schmuckstücks schätzen zu wissen.
"Soll das... irgendwie'n Witz sein?", fragte er unsicher. "Das is' für Hunde, Mann..."

"Na, na! Reagiert man denn so auf Geschenke?" tadelte er den jungen Mann, der sich ruhig mehr hätte über das Halsband freuen können. "Selbst wenn du es nicht magst, ein Geschenk ist ein Geschenk, und du wirst keine andere Wahl haben, als es für mich zu tragen." säuselte er schließlich. Brody befand sich im Moment wirklich nicht in einer Position in der er verhandeln konnte. "Außerdem.." begann er den nächsten Satz, während er das Halsband um den Hals des Jungen legte. "sieh dich doch an. Zusammengekauert sitzt du auf dem Boden, weinerlich, wie ein unterwürfiges, kleines Hündchen." neckte er den Jüngeren schließlich. Seiner Meinung nach passte das Schmuckstück wirklich gut zu dem Kleinen.

Wortlos ließ er es sich anlegen. Vor allem weil ihm Conner langsam Angst machte...
"I-In Ordnung, dann trag ich's halt, wenn ich hier bin", brummte er in einem versuch, seine Ehre zu retten. Insgeheim stand für ihn natürlich fest, dass er niemals mehr herkommen würde. Dieser Schwachkopf würde ihn nie wieder sehen.
Das Halsband schmiegte sich an seine Haut an. Es schnürte ihm nicht die Luft ab, saß aber so eng, dass er permanent spürte, dass er es noch trug.

Natürlich konnte sich Conner denken, dass auch sein kleiner Freund schon darüber nachdachte, nach diesem Abend nie wieder zu kommen. Doch selbst dafür hatte der Geschäftsmann noch ein Ass im Ärmel. Er war sich sicher... Brody würde ganz bestimmt wieder kommen, die Wohnung seines Vergewaltigers wieder und wieder betreten. "Na, wenn du dich jetzt langsam beruhigt hast, können wir ja weiter machen." raunte er schließlich. Immerhin war der Abend noch Jung und sowohl Brody als auch Conner sollten an diesem Abend nicht nur einmal kommen. Vor allem Conner. "Ich schlage vor du legst dich ins Bett~ und dann kümmern wir uns um deinen kleinen Freund." schlug er mit einem Grinsen auf den Lippen vor, und tippte dabei mit dem Zeigefinger auf die leichte Beule in der Hose des Jüngeren. Sie war klein, aber sie war da.

"Wenn... Sie wollen?", meinte er. Er gab sich ungewöhnlich fügsam, jedenfalls noch solange er ausharren würde. "Ähm, w-wie viel eigentlich für den Abend?", traute er sich noch zu fragen. Schien ja eine längere Geschichte zu werden, so wie es aussah. Er trat vor Conner in dessen luxuriöses Schlafzimmer ein und settze sich nackt wie er warauf das frisch bezogene Bett. Das war nach ihrer letzten Nummer auch bitter nötig gewesen!

Nun fügte sich der Junge ja doch, erstmal. Er lief ihm hinterher in das Schlafzimmer und beobachtete, wie sich der Junge auf seinem Bett niederließ. Sein neues Halsband stand ihm dabei wirklich gut. "Genug, dass du dich nicht beklagen solltest." raunte er nur als Antwort. Die Bezahlung hing ganz davon ab, ob er noch einmal so ein Drama machen würde. Noch lag es in der Hand des Geschäftsführers, ob er dem Jungen überhaupt Geld gab. Er könnte ihn ja auch immer noch danach einfach raus schmeißen. Mit einem mal gesellte er sich auf das Bett, begann, den jungen, knackigen Körper mit der Hand abzutasten. Langsam, gierig strich er über den Oberkörper, über die Oberschenkel des Jungen. Mit ein bisschen Druck zwang er ihn dazu, sich hinzulegen.

Es war trotz allem schmeichelhaft, von diesem reichen Mann so begehrt zu werden. Er quittierte die gierigen Berührungen damit, dass er ihnen mit dem Kopf folgte und ratlos etwas in der Miene des Mannes zu deuten versuchte. Er legte sich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf, in der Erwartung, nun einiges für seine eigene Entspannung zu erhalten. Seufzend schloss er die Augen, zog die Knie ein wenig an und spürte die samtweiche Bettwäsche.

Nachdem sich der Junge hingelegt hatte, begann Conner, den jungen Körper mit Küssen zu bedecken. Dies war zwar der Körper des Jungen, allerdings konnte der Geschäftsmann damit tun was auch immer er wollte. Wieder und wieder presste er die vollen Lippen gegen die nackte, heiße Haut. Er erarbeitete sich damit einen Weg bis herunter, bis schließlich der erste Kuss auf das Glied gepresst wurde. Eine Hand legte er an den prallen Hodensack, massierte diesen eifrig, während er damit begann, seinen kleinen Sklaven zu verwöhnen. Gierig nahm er den Schwanz des Jungen in seinem Mund auf und ließ diesen spüren, wie geübt Conner mit seiner Zunge war. Dabei umfasste er den Penis hin und wieder mit der Hand, um ihn fest umschlungen in schnellen Bewegungen zu reiben. Allerdings hörte er jedes Mal abrupt auf, wenn der junge Mann anfing zu zucken, wie ein Fisch an Land. Noch wollte er nicht, dass der Brody kam.

Brody begab sich in eine Welt, die ihm so völlig unbekannt war. Zum ersten Mal wurde er behandelt als wäre er die Person im Mittelpunkt. Er seufzte laut und sehnsüchtig auf als ihn der Mann aus eigenen Stücken mit der Zunge so sehr einnahm, dass es seine Gedanken in die nächste Welt katapultierte. Normalerweise holte sich Brody immer alles. Doch jemanden der ihn so geschickt um den Finger wickelte, hatte er nie getroffen. Er räkelte und wand sich auf dem Bett während Conner ihn nach allen Regeln der Kunst leckte, massierte, um den Verstand brachte und jedes Mal wenn er glaubte, der Orgasmus wäre gekommen, zurückruderte. Schon bald bettelte der Junge in Gedanken darum, endlich kommen zu können und aus jeder Bewegung konnte man es ihm ansehen.
"A-Aaaah...

Mittlerweile stand das Glied des jungen, wie eine Eins. Immer wieder zuckte dieses auf, in der Hoffnung, sich endlich entleeren zu können, doch jedes Mal unterbrach Conner dies. Nach einer Weile ließ er von dem Jungen ab, der sich so vor ihm räkelte, für ihn stöhnte und dessen Körper schon danach schrie, endlich erlöst zu werden. Doch diesen Wunsch konnte der Geschäftsmann ihm nicht erfüllen. Er beugte sich über den Jungen hinweg, bis er sich genug gestreckt hatte, um in den Nachtschrank zu greifen. Dort holte er einen kleinen Beutel heraus, in welchem sich ein relativ kleiner, mandelförmiger Plug befand. Immerhin musste Brody noch einiges tun, bevor es ihm gestattet werden würde, zu kommen. Doch während er wieder den Älteren verwöhnte, sollte er nicht komplett unbefriedigt werden. Ohne ihn vorher irgendwie anzufeuchten, drückte er das kleine Extra in den Hintern des Jungen, welcher langsam aber sicher merken dürfte, dass er sich mit seinem Orgasmus noch gedulden musste. Anschließend kniete er sich über ihn und blickte herab in die lusterfüllten Augen. Eine Hand wanderte an die Wange des Jungen, der Daumen dieser Hand strich über die feuchten Lippen Brody's, drängte sich zwischen diesen hindurch in seinen Mund.

Brody machte ein Hohlkreuz als er abermals spürte wie etwas in seinen noch immer engen Arsch gepresst wurde. Zuvor hatte er sehnsüchtig darauf gewartet, was Conner denn jetzt bitte noch zu erledigen hatte, bis er das Gefühl hatte, erneut von innen nach außen gepresst zu werden.
"W-Was...", keuchte er noch, als sich der nackte Leib seines Kunden bereits über ihm positionierte, der die Finger beinahe zärtlich, doch eher mit der Miene eines Verkäufers, der eine besonders seltene Ware erstanden hatte, in seinem Gesicht fühlte. Sprachlos teilte er die Lippen und Zähne, ließ den Daumen in seinen Rachen eindringen. Es gab keinen Zentimeter an seinem Körper, so schien es, der noch nicht von Fox erkundet worden war...