RE: I didn't sign for this! - 19

"A-Aaaah..."
Jeder Kuss brannte auf seiner Haut wie Feuer. Er fühlte sich so verdammt empfindlich nach dieser Tortur. Sein Saft lief vorn heunter, der Conners hinten. Er lag in seiner eigenen Lache.
"Ich will... dringend dusche...", keuchte er mimosig und fuhr sich über den verschmierten Bauch. Richtete sich im Bett auf. "Urgh..."

Er betrachtete den Jungen noch einmal, bevor auch Conner sich aufrichtete.Auch er sehnte sich jetzt nach einer Dusche, so verschwitzt wie er war. "Ja, geh schonmal vor." raunte er, und schickte Brody ins Bad, während er noch einen Moment damit verbrachte, Geld zu holen. Er sammelte noch schnell die Kleidung des Jungen ein und legte diese auf das Bett, darauf legte er 3000 Dollar in Bar ab, und einen unauffällig wirkenden, sogenannten 'Peniskäfig'. Die waren dazu da, einen Mann keusch zu halten, aber nicht so unbequem wie ein richtiger Keuschheitsgürtel. Dann folgte er dem Jungen ins Badezimmer und gestellte sich zu ihm unter die Dusche.~

"Gott, ich bin... fertig...", keuchte er leise als das heiße Wasser an ihm herunterlief. Verdammt, ihm tat alles weh... Hals und Arsch und überhaupt alles... Er fühlte sich total zerschlagen. Auf Heimfahren hatte er jetzt wirklich keine Lust, aber was muss, das muss.
Gemeinsam mit Conner duschte er sich also, wobei er das Gefühl hatte, dass der Kerl ihm eindeutig zu nah kam. Kleinlaut trocknete er sich ab, um seine Sachen im Schlafzimmer zu holen.
"Wow! Dreitausend Tacken? Äh... D-Danke!", keuchte er überrascht über die unerwartete Großzügigkeit, bevor ihm der KG auffiel... "Was'n das?"

Conner stellte sich hinter dem Jungen in den Raum. Von hinten schlang er die Arme um den noch immer nackten, muskulösen Körper. Wann immer er in seiner Nähe war, konnte er einfach nicht die Finger von dem Kleinen lassen.~ "Du weißt nicht, was das ist?" fragte er schließlich. "Ich will, dass du es für mich trägst." hauchte er schließlich in das Ohr des Jungen, bevor er seine Schultern von hinten zu liebkosen begann. "Er sorgt dafür, dass du es dir nicht selbst machen kannst. Nur kurz, als Test. Ich möchte nur wissen, ob er dir passen wurde. Danach machen wir ihn wieder ab!" säuselte er weiter. Das war natürlich gelogen, aber vielleicht würde die Brody eher darauf einlassen, wenn es 'nur kurz' wäre. Sonst müsste er den Jungen wieder gewaltsam zwingen.

"Ich... zieh doch so'n Teil nich' an...", murmelte er unsicher und hielt sich den KG zur Probe vor seinen nicht gerade kleinen Penis. "Passt der da überhaupt rein? Sieht so klein aus..."
Er schloss den Verschluss auf. Mit kleinem Schloss, niedlich...
"Hm...", machte er abfällig und quetschte seinen Schwanz zwischen die metallenen Gitterstäbe. Edelstahl. "Und jetzt zumachen oder so?"
Er zog den Gurt fest an. Er verlief auch um seinen Hodensack, für den Halt. Das Schloss ließ er einrasten und betrachtete das sperrige Ding um seinen Schritt interessiert.

Conner hatte nicht geglaubt, dass es so einfach war, ihn davon zu überzeugen. "O..Oh..~" seufzte er, während er er von hinten beobachten konnte, wie der Brünette sich selbst verschloss. "Das.. ich hätte nicht gedacht, dass er dir so gut passt." hauchte er ihm dann gegen die warme, frisch gewaschene, duftende Haut. Allerdings schien ihm nicht aufzufallen, dass kein Schlüssel dabei lag. Den hatte natürlich der Geschäftsführer. "Und.. er steht dir wirklich ausgesprochen gut." meinte er dann, bevor er um ihn herum ging, und den Schritt des Jungen ebenfalls sehr interessiert ansah. "Du kannst damit alles ganz normal machen, und er soll im Alltag wohl nicht stören." raunte er dann. Das hatte ihm der Typ in dem Laden erklärt, als er ihn gekauft und sich beraten lassen hat. Natürlich wollte er, dass es nicht allzu unangenehm für Brody war, ihn zu tragen. Immerhin musste er ab jetzt eine Weile damit auskommen. "Allerdings wird es etwas unangenehm, sobald du steif wirst. Du solltest also nicht allzu oft an heute Nacht denken." neckte er den Jungen schließlich, bevor er seine Hand an den kleinen Käfig legte, um ihn genauer zu betrachten.

Brody grinste schief.
"Okay, und wie krieg ich das Ding wieder auf? Ich werd sicher nicht den ganzen Tag damit rumlaufen..."
Überrascht, als ob er es gerade jetzt gemerkt hätte, hob er den Kopf.
"Sie... nehmen mir den jetzt wieder ab, oder?"

Ja, sein kleiner Brody war wirklich nicht der Hellste. Er hätte viel früher bemerken können, dass er nun so lange verschlossen war, bis Conner ihn da wieder heraus ließ. Und er hatte sich das auch noch selbst angetan.Eine Hand wanderte auf den Kopf des Jungen, und tätschelte diesen, während Conner leise auflachte. Er war so vergnügt deswegen. "Ach, Dummerchen." seufzte er zufrieden. "Würde ich ja gerne, aber ich weiß leider nicht, wo die Schlüssel sind." sagte er ihm mit ernster Miene. Da standen sie nun und der Jüngere realisierte einmälig, dass er gerade einen großen Fehler begangen hatte. "Das wird schön, meinst du nicht? Jetzt gibt es nur noch Dich und mich." raunte er dann, um dem Jungen klar zu machen, dass er jetzt keine anderen Kunden mehr haben konnte. Dass er keine Frauen mehr flachlegen konnte, um sich gut zu fühlen. Es gab jetzt nur noch eine Person, die ihn nackt sehen würde, und es gab nur eine Möglichkeit, wie er Befriedigung spüren konnte.

Die Erkenntnis sackte mit Schrecken in ihn hinein. Was hatte er angestellt?
"Das können Sie nich' machen!", rief er. "I-Ich hab auch noch andere Kunden! U-Und wenn ich mal Spaß haben will? Hey, ich montier das Teil bei mir zuhause ab, ich schwörs!"
Er war total erschrocken. Die Aussicht, dass sein Pillermann von nun an ruhen musste, machte ihn völlig hysterisch!

"Ab jetzt hast du eben nur noch mich. Ich zahle ohnehin mehr als genug für ein gutes Leben." raunte er dem Jungen entgegen. Im Endeffekt würde er nichts verlieren, außer die alten Säcke, die sich von ihm schikanieren ließen. "Und wenn du Spaß willst...." nun musste er amüsiert auflachen. "dann kommst du einfach zu mir" stellte er klar. Natürlich, er würde dem Jungen vermutlich sowieso nicht erlauben, seinen Spaß zu haben, aber alleine die Vorstellung daran, dass Brody jedes Mal eine SMS schreiben würde, oder ihn anbetteln würde... unbezahlbar! "Du kannst ihn nicht einfach abmontieren. Sie nur wie eng er an deinem süßen Schwanz anliegt. Du würdest dich doch nur verletzen.~"

"Scheiße, das... kann doch nicht Ihr Ernst sein!", wimmerte Brody, ganz und gar erbärmlich. Seine Coolness hatte er endgültig verloren. Dass er nicht gleich in Tränen ausbrach, was auch alles. "Das is... bestimmt illegal, Mann! Du nimmst mir das Teil ab, oder ich... ich..."
Er verfiel immer ins Du, wenn er sich über Conner ärgerte. Konnte man sicher auch ändern. Der Junge jedenfalls verlor völlig die Fassung.

"Illegal" wiederholte der Geschäftsmann, bevor er laut zu lachen begann. "Du hast dir das teil doch gerade selbst angezogen. Was ist daran illegal?" erniedrigte er den Jungen noch ein bisschen mehr. Schön unter die Nase reibend, dass er sich das gerade selbst angetan hatte, und Conner damit absolut nichts zu tun hatte. "außerdem gefällt es mir nicht, dass du mich duzt!" fuhr er ihn schließlich an. In diesem MOment musste er an Aaron denken... er war so brav und es kam für ihn gar nicht in Frage, das Sir wegzulassen. Daran konnte Brody sich eine Scheibe abschneiden. Noch stand er ja nackt vor dem Älteren, weshalb Conner ihm einen kräftigen Hieb auf den Hintern verpasste. "Also, was machst du, wenn ich es dir nicht abnehme, hm?"

Vor Schreck ob des Schlages - so schlug er die verdammten Weiber nach einer Nacht! - zog er die Pobacken zusammen und stolperte vorwärts.
Brody war so rot im Gesicht dass man denken konnte, er würde platzen.
"D-Das dürfen Sie nicht! Nehmen Sie es mir sofort ab!", brüllte er.

Conner schmunzelte, als der Junge von ihm forderte, den Käfig ab zu machen. "Du solltest dich langsam anziehen. Oder möchtest du über Nacht bleiben?" säuselte er genüsslich, während er noch einen Schritt näher auf Brody zu machte, bis er seinem Gesicht wieder ganz nah war. "Ich hätte natürlich nichts dagegen, wenn du hier bleiben willst.~" erklärte er seinem kleinen Freund dann. Würde er bleiben, könnte er in der Nacht so ein bisschen sein kleines Spielzeug ärgern. Auf das Gebrüll des Jungen ging er einfach nicht ein.

"Soll das ein Witz sein? Ich will sofort..."
Er stockte. Blickte auf sein zerstörtes Tank Top und das Hemd mit den ausgerissenen Knöpfen.
"Wie soll ich denn in dem Aufzug durch die Stadt? Das sieht doch dämlich aus!"