RE: I didn't sign for this! - 11

Er kannte das warme stickige Gefühl bereits, das sich in seinem Unterleib ausbreitete. Einerseits Erleichterung, andererseits fühlte er sich markiert, wie eine Hündin von ihrem Rüden, der sie begattete, schwängerte. Weniger wie ein Mensch als vielmehr wie ein Tier - und wie ein Mann erst recht nicht.
Immer noch würgte ihm Conner die Luft ab, während Brody mit beiden Händen seinen steifen und harten Schaft umfasste als sei er ein Schwert, und ihn mit aller Macht zu wichsen begann. Er kämpfte zwar gegen den Luftmangel, gegen die Ohnmacht an, doch die Geilheit brach sich unvermindert, vielleicht sogar noch stärker Bahn als je zuvor und brach gewaltig aus ihm heraus. Erniedrigenderweise spürte er schon bald, wie eine regelrechte Fontäne aus seinem Penis sich auf den Körper ergoss, der von seinem eigenen Schweiß glänzte als sei er eingeölt worden. In mehreren Schüben schoss er seinen Samen auf den Bauch, die Brust, selbst ins eigene Gesicht.

Auch die Arme des Älteren bekamen ein bisschen was ab, als der Jüngere kam. Doch das machte nichts; er genoss diesen Anblick vom nach Luft schnappen & gleichzeitig diese wahnsinnige Erregung spüren so sehr. Ein scharfes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, wahrend der Brünette sich selbst von oben bis unten anspritzte. In diesem Moment zog er seinen Schwanz, der noch immer in seinem Hintern versenkt war, aus dem kleinen heraus, und ließ den Griff an seinem Hals locker. Dann überkam es ihn; zwar sah der Junge mehr als nur schmutzig aus, und nicht wie ein wirklicher Mensch, sondern mehr wie ein Spielzeug, dass man gerade ausgiebig benutzt hatte, um es danach nie wieder anzufassen, dennoch handelte Conner ohne jeglichen Verstand und küsste dem Jüngeren sein heißes, klebriges Sperma von den Lippen.

Hier lag er. Mit gespreizten Beinen. Sperma lief ihm von dem Bauch und aus seinem geschundenen Arsch. Was ein Fotomotiv... Nie war er sich so sehr wie ein billiges Stück Scheiße vorgekommen.
Und dann geschah das,w as er hatte vermeiden wollen: Conner küsste ihn.
Er hatte es gesagt, es nicht gewollt. Diese Art der Nähe war für ihn wie Gift! Doch das war kein Kuss... Das war nur ein weiterer Beweis dieser animalischen Dominanz, die Conner von nun an über ihn ausüben sollte. Voller Leidenschaft und unzähmbarer Lust kämpften dessen Lippen mit seinen eigenen. Seine heiße und feuchte Zunge bohrte sich in den Mund Brodys, kämpfte die Zahnreihen auseinander und nahm auch diesen Raum des Burschen in Besitz. Brody spürte machtlos, wie er von innen wie von außen erkundet wurde... Die Luft blieb ihm weg als würde er noch immer gewürgt werden. Was für ein Kuss!

Eine Weile lang erkundete er den Mund des Jungen von innen mit seiner Zunge, hatte nun jeden Zentimeter des Jüngeren gegen seinen Willen eingenommen, ihn zu seinem Besitz erklärt. Er hatte es geschafft sich das zu nehmen, was er so dringend wollte, obwohl Brody sich so sehr dagegen versucht hatte zu wehren, doch Conner hat gewonnen. Wieder einmal. Schließlich löste er den Kuss um sich noch einmal sein Werk anzusehen. Mit seiner letzten Kraft stützte er sich ein kleines Stück ab, um von oben herab den ganzen Jungen betrachten zu können. Erst in diesem Moment fielen ihm die Spuren auf, die er am Hals des Brünetten hinterlassen hatte, als er ihn würgte, ihm die Luft zum atmen nahm und sein kleiner Freund hatte es ohne weitere Tränen überstanden. "Erinnere mich.. das nächste Mal daran mein Handy mit ins Bett zu nehmen..~" denn wenn er jetzt irgendeine Möglichkeit dazu hätte, würde er diesen wunderschönen Moment für die Ewigkeit festhalten.

Na, was sollte er darauf antworten? Am besten nix. Er selbst war ja froh, dass gerade keine Kamera in der Nähe war... Und wie...
Er holte tif Luft nachdem er gerade das einschneidenste Erlebnis seines Sexlebens erlebt hatte. Der Kuss war so ein Tritt in seine Intimsphäre gewesen, dass ihm nun wirklich nichts mehr einfiel, was noch schlimmer sein konnte. Irgendwie... sehnte er sich sogar nach mehr. Denn dieses Gefühl faszinierte ihn so sehr...

(muss jetz aber echt mal pennen xD Nacht!)

((Gute Nacht. :D ))

Nachdem er sich sein Werk noch einmal angesehen hatte, ließ er sich letztlich einfach auf den Jüngeren, aber muskulöseren sinken. Dass sich das Sperma damit auch auf seinem Körper verteilte, da er sich mitten rein legte, war ihm in jenem Moment egal. Er war so fertig, dass er sich nicht länger mit den Armen abstützen konnte. Diese Nähe nutzte er jedoch einfach aus, um ihn erneut zu küssen, erneut gegen seine Regeln, seine Privatsphäre, die ja ohnehin nicht mehr existierte zu verstoßen. Damit musste der Kleine jetzt einfach leben. Es war nicht mehr seine Entscheidung, wer seine köstlichen Lippen berührte, und wer nicht. Diese Entscheidung lag alleine bei Conner, und er hatte noch so viel mehr mit dem Jungen vor, obwohl er ihn schon so weit gebrochen hatte.

Sie lagen lange Minuten einfach beieinander, in das viel zu intime Liebesspiel versunken. Schon bald ließ sich Brody zu langen und leidenschaftlichen Küssen verführen, die dazu dienten, ihn nur noch kleiner zu machen und Conners Anspruch auf ihn zu untermauern. Draußen war es stockdunkel, nur die Lichter der Stadt waren zu sehen, dieses unendliche Meer aus Licht. Aus dem offenen Fenster drang warme Sommerluft in den Raum und trocknete Schweiß und andere Flüssigkeiten auf ihren Körpern.

Noch eine Weile lang lagen die Beiden aufeinander, und Conner verwickelte den Jungen immer wieder in leidenschaftliche, heiße Küsse. Dann rutschte er etwas an dem Körper herab, legte den Kopf auf der glatten, verschwitzten Brust des Jüngeren ab und genoss den Ausblick aus seinem Fenster. Dabei überlegte er, wie er ein für alle Mal dafür sorgen konnte, dass Er der einzige Kunde des Jungen sein konnte. Ein Halsband... das konnte er zu einfach selbst ab machen. Ein spezielles Halsband vielleicht, eines, das nur er öffnen konnte. Oder vielleicht ein Keuschheitsgürtel, damit konnte der Junge dann gar keine Befriedigung mehr erfahren, außer er kam damit zu Conner. Das wäre vermutlich das richtige gewesen! Einige Augenblicke versank er grinsend in Gedanken daran, wie sehr es Brody demütigen würden, so etwas zu tragen und fand dabei immer und immer mehr Gefallen daran.

Brody hatte noch keinen Plan von dem Vorhanden seines bald einzigen Kunden und blickte verträumt aus dem Fenster, ließ die kühle Brise sein Gesicht streicheln. Dass der Ältere sich so an ihn schmiegte, hatte schon fast was Romantisches. Auch wenn ihm das natürlich überhaupt nicht recht war.
Hin und wieder schloss er die Augen, hing seinen Gedanken nach. Ob er mal langsam gehen sollte? Er hatte ja gesagt, er müsse länger da bleiben... Nur schienen sie beide ja fertig zu sein.

Irgendwann musste diese drückende, romantische Stille gebrochen werden. Conner erhob sich langsam von seinem Opfer, streckte sich. "Ich werde dein Geld holen." hauchte er schließlich leise, in diesem Moment klang seine Stimme allerdings wieder weich und nicht unbedingt fordernd, so wie bei ihrem ersten Treffen, als Brody ihn noch von seiner guten Seite kennenlernte, als Gentleman. "Das hast du dir verdient.' fügte er noch hinzu und zwinkerte dem Jüngeren zu. Mit einer Hand fuhr sich der Geschäftsmann durch das dunkle, zerzauste Haare, während er den Raum verließ, um das Geld zu holen, welches ihm zustand.

Verdient? Und wie er das hatte... Mann, der Sex war sowas von anders als alles was er je erlebt hatte...
Er setzte sich seufzend auf und zog die Beine an, während er auf dem Boden nach seiner Hose tastete. Er ließ sich Zeit damit, sich zu erheben.
"Hey, darf ich unter die Dusche?", rief er durch die Tür, als ihm einfiel, dass er ja von oben bis unten vollgesaut war.

2500 Dollar holte er aus seinem Geldbeutel heraus. 2500 Dollar, in Bar. So auf die Hand. Es war sogar mehr, als er ihm versprochen hatte. Dann hörte er die Frage des Jungen und sah an sich herab. Duschen war keine schlechte Idee, nachdem sein Körper so verschwitzt gewesen war, und das ganze Sperma auf auf seinem Körper verschmiert hatte. "Wir können zusammen duschen. Keine schlechte Idee." rief er dem Jungen zurück und grinste dabei vor sich hin. Mit dem Geld ging er allerdings nochmal zurück ins Schlafzimmer und hielt es dem Jüngeren hin, damit er dies wenigstens vorher einsteckte.

"2500? Aber.... Das ist zu v... Danke...", sagte Brody, der sich im letzten Moment nochmal von Korrektheit abbringen konnte. Geld war Geld. Wenn der ihm zu viel geben wollte?
Er steckte die Kohle in seine Hosentasche, bevor er ihm ins Bad folgte. Er mochte es ja nicht, gemeinsam zu duschen, aber... hey, das nannte man wohl Kundenbindung...
"Ähm, Sie... sind ziemlich... großzügig, wie?", wollte er wissen. Wieso so viel Geld für Sex ausgeben?

Gerade legte er den kopf etwas schief, als er den Jungen sprechen hörte. Doch grinste er, als er sich schließlich einfach bedankte. Zu viel. Diese Worte würde der Geschäftsführer von dieser gierigen Göre sicher niemals hören, aber das war in Ordnung, denn er gab ihm das Geld freiwillig. Er hätte ihn auch einfach um seine Jungfräulichkeit bringen, und dann rausschmeißen können. Blockieren und fertig. Der Junge wäre erniedrigt worden, und hätte dafür nicht einmal eine Entschädigung bekommen. Aber es machte Conner Spaß dafür zu zahlen, denn es machte noch einmal den Status des Jüngeren deutlich; so jung, so hübsch, aber dennoch nie mehr als eine einfache Hure.

Natürlich war das Badezimmer genauso üppig, wie der Rest der Wohnung auch. Conner wartete, bis der Junge an ihm vorbei ins Badezimmer gegangen war, und betrachtete beim Vorbeigehen des Jüngeren dessen süßen Knackarsch, den er zuvor noch erobert hatte. Dann schloss er die Türe hinter sich und folgte dem Anderen unter die Dusche, um sich die ganze Sauerrei, die das Spiel zwischen den Beiden angerichtet hatte, vom Körper zu waschen. "Sei sparsam damit. Du wirst es brauchen." raunte er schließlich als antwort. Großzügig, ja so konnte man es nennen. Aber der Geschäftsmann zählte die 500 Extra-Dollar als eine Art Anzahlung. Immerhin wäre das jetzt das letzte Geld, als einfach irgendein Kunde. Wenn er noch einmal diese Wohnung betrat, würde Brody mit dem Geld von Conner komplett auskommen müssen. Denn dann würde er nie wieder Geld von jemand anderem nehmen können.~ Der Gedanke daran erfreute den Älteren bereits jetzt so sehr. Dann drehte er das Wasser auf, um sich und den Jüngeren endlich zu waschen.

Zu zweit duschten sie sich also, für Brody abermals eine neue Erfahrung. Wieder einander so nah, als sei es selbstverständlich. Nicht, dass er nach dem Erlebten noch etwas dagegen hatte.
Er machte sich sauber, bevor er aus der Dusche stieg und sich mit einem der Handtücher abrubbelte, bevor er in seine Shorts schlüpfte, um sich anzuziehen.
"Eins weiß ich nich... Was meinen Sie mit "Damit muss ich auskommen"? Haben Sie kein INteresse mehr?"