RE: I didn't sign for this! - 9

"Na und? Sind doch nur zehn Minuten", war die Antwort des Burschen im hautengen Tank Top. "Ist doch nicht so wild."

(Oh, sorry... Einzeiler... xD)

(Schäm dich, dafür gibt es gleich nochmal mehr ärger D:)

"Dafür sollte ich dir eigentlich den Hintern versohlen." raunte er dem jungen Mann entgegen. Heute würde er noch einmal eine ganz andere Seite des Mannes kennenlernen. Es brachte ja nichts, wenn er immer nur ein bisschen mit ihm spielte. Brody musste langsam akzeptieren, dass der Geschäftsmann ihn mehr und mehr für sich einnahm, und dazu war er auch bereit Mittel einzusetzen, die dem Brünetten vielleicht nicht zusagten. "Merk dir das für das nächste Mal." brummte er schließlich noch hinterher. Doch dann betrachtete er den Jüngeren, der offensichtlich seine neue Kleidung vorführen wollte. "Das Geld scheinst du gut investiert zu haben." säuselte er dann wohlig. Natürlich gefiel ihm, wie sein kleiner Freund gekleidet war. Unter dem hautengen Oberteil zeichneten sich seine Muskeln wahnsinnig ab, genau wie die muskulösen Arme, die gut zu Vorschein kamen. "Möchtest du etwas trinken, oder gleich im Bett weiter machen?"

(Ich bin gespannt. xD)

"Hey, ich komm, wann ich will...", gab er zurück. Doch die beabsichtigte coole Antwort wurde ein wenig zunichte gemacht, weil er sie nur nuscheln konnte.
Um sich von dem Anblick Conners abzulenken, blickte er sich in der bereits bekannten WOhnung um, die so aussah wie das letzte Mal. Dass der Alte ihn offenbar genauso heiß fand wie er sich selbst, half seinem Selbstwertgefühl wieder unheimlich nach.
"Sie... steh'n auf Small Talk?", fragte er überrascht. "Ich mein... wenn Sie unbedingt wollen? Ist ja Ihr Geld."

Er ging circa einen Meter an seinem Gast vorbei, und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer, welches ziemlich protzig war. Das Zimmer hatte an einer Seite eine komplette Glaswand, mit Ausblick über die Stadt, welche man jedoch mit langen, hellgrauen Vorhängen zuziehen konnte. Die Wand an der das Bett stand, hatte eine Betonoptik, mit einem langen, in der Wand integrierten Regal. Davor stand direkt das große Bett, welches mit einer zum rest des Zimmers passenden Bettwäsche überzogen war. Zwei Nachttische, obwohl jede Nacht nur eine Person in diesem Zimmer schlief und ein großer Fernseher direkt an der Wand gegenüber des Bettes. Wenn man sich genauer umsah, konnte man feststellen, dass das Zimmer noch um die Ecke ging. Dort befand sich dann der Büroteil der Wohnung, welcher für die Verhältnisse klein gehalten wurde und 'nur' aus einem Schreibtisch, einem Lederbürostuhl und ein paar Details bestand. Natürlich befanden sich in dem ganzen Raum nur die besten Elektronikprodukte und wenn man auf die Details achtete, konnte man zumindest im Büroteil einige an der Wand befestigte Auszeichnungen finden. Natürlich; er war immerhin der Geschäftsführer von einem der beliebtesten Magazine, die schon einige Preise verdient hatte.
"Eigentlich stehe ich nicht auf Smalltalk, ich bin nur höflich." raunte er dann mit tiefer Stimme. "Ich wollte dich doch nicht gleich von 0 auf 100 zum weinen bringen~" fügte er dem noch hinzu. Smalltalk war wirklich keine seiner Interessen. Allerdings wusste er ja, was auf den Jungen zu kam, und wie er das letzte Mal reagiert hatte. Wenn er ihn also einfach auf das Bett gestoßen und vernascht hätte, hätte der Kleine sicher wieder geweint wie ein Mädchen. Aber wenn er es so wollte, konnte er es so haben..

Mit einem Mal stand auch der Jüngere in dem noch unbekannten Zimmer und landete nach einem festen Schubser auf dem weichen Bett. Während Conner diesem ebenfalls näher kam, zog er sich das Shirt über den kopf und schmiss es quer in eine Ecke.

Das Schlafzimmer war Bombe. Genau wie der Rest der Wohnung. Er konnte nicht glauben, dass man so wohnen konnte. Scheiße, war er neidisch. Er konnte es auch kaum verbergen. Wie gern hätte er so gehaust wie dieser Scheißbonze...
"Ich... whoah!", rief er, als er grob auf das Bett gestoßen wurde. Auf dem Rücken liegend beobachtete er nervös, wie sich der gutaussehende Bärtige seines Shirts entledigte und sich zu ihm auf das Bett begab. Brody musterte den lüsternen Gastgeber mit mulmigem Gefühl in der Magengrube. Der wirkte wie ein Tiger, der seine Beute einkreiste. Brody achtete darauf, sein Gesicht weg von dem seinen zu halten. Wenn er eine Aversion hatte, dann, Typen zu küssen. Wobei er die meisten seiner Aversionen wohl noch gar nicht kannte...

Gott, an diesem Abend musste er wirklich rüber gekommen sein, als hätte er es mehr als nötig. Doch der Jüngere hatte es ja heraus gefordert! Halb ausgezogen kletterte er über den Brünetten, welchen er zuvor auf das weiche, große Bett geschubst hatte und blickte von oben auf diesen herab. Ein Bein winkelte der Geschäftsmann an, sodass er mit dem Knie ziemlich genau zwischen den Beinen des Anderen landete. Von unten presste er das Bein also leicht gegen seine Mitte. "Was ist los? Ich dachte du wolltest schnell genommen werden, und nun drehst du dich weg von mir?" brummte er, während er den Jungen mit einem scharfen Blick durchbohrte. Ein wenig mehr Initiative hatte er sich schon gewünscht, es ging hier immerhin um 2000 Dollar! Und nun wollte der Jüngere ihn nicht einmal ansehen? Fordernd schob er mit einer Hand Brody's Oberteil etwas rauf.

"N-Nein, tu ich gar nicht", stammelte Brody ungeschickt als die raue Hand seines Gastgebers sich unter sein Tank Top schob, das er langsam abstreifte, damit Conner ungehinderten Zugang auf seinen Körper hatte. Sein Six Pack, die ausgeprägten Brustwarzen, die Muskeln... Nervös sah er in Conners Augen, die interessiert und zugleich dominant dreinschauten. Kein Vergleich mehr zu dem Gentleman, der sich bei ihm angebiedert hatte, fand er.

Langsam aber sicher wurde immer mehr von dem muskulösen Oberkörper freigelegt. Erst die Bauchmuskeln, das Sixpack, dann die Brustwarzen, zu guter Letzt zog er ihm das Tanktop über den Kopf und ließ es einfach mitten auf dem Bett liegen. Heute war er es wohl, der sich aktiv daran beteiligen musste, sonst würde weder aus dem Sex, noch aus der Bezahlung etwas werden. Aber dann würde es auch genau so laufen, wie er es wollte und Brody musste sich dem einfach hingeben. So rutschte er ein Stück weiter herunter, bis er die perfekte Höhe hatte, um in eine der beiden Brustwarzen zu beißen. Gleichzeitig rieb er seinen eigenen Unterleib am Bein des Jüngeren.

Nervös sah er Conner dabei zu wie er den Kopf runter neigte, um ihm fordernd in seinen Nippel zu beißen, was dem Burschen ein lautes Stöhnen entlockte, während er gleichzeitig instinktiv die Beine spreizte. Fassungslos sah er zu wie die Zähne und die Lippen seine Brustwarze liebkosten. Diese unwiderstehlichen Lippen.
N-Nein! Bloß nicht auch noch die! Nicht küssen, unter keinen Umständen!
"W-Whoaaaah...", seufzte er, sich durch die Haare fahrend. Mit der freien Hand ging er an seinen Verschluss und öffnete diesen, womit seine Hose offen lag.

Mit der Zunge umspielte er die Knospe, biss hin und wieder in diese und knabberte daran. Dabei lauschte er dem süßen, nervösen Stöhnen. Dann wechselte er zur anderen Seite und begann auch die zweite Brustwarze mit den vollen Lippen zu liebkosen. Dabei blickte er immer wieder zu dem Jüngeren nach oben. Heute würde der Kleine mal spüren, wie es sich anfühlte, wenn Conner sich wirklich Mühe gab. Zuerst würde er den jungen Mann etwas verwöhnen, und dann natürlich das gleiche verlangen... oder sich eben einfach nehmen, je nach dem! Vermutlich eher zweiteres, bevor er ihm wieder das letzte bisschen Verstand aus ihm heraus ficken würde. Mit einer Hand wanderte er schließlich auf die offene Stelle von Brody's Hose und presste seine Handfläche ein wenig gegen seine Körpermitte, allerdings noch oberhalb seiner Unterwäsche. Er wollte ihn ja erstmal lediglich ein bisschen reizen. Und wenn der Junge schon so willig seine Beine spreizte, dann musste das natürlich auch demnächst ausgenutzt werden!

Brody war ganz überrascht, wie geil er das Vorgehen des Älteren fand. Er schien mit jeder Berührung genau zu wissen, was er tat, um ihm wohlige Gefühle zu bescheren. Eine solche Art, sich zu lieben, quasi eine Kunst, hatte Brody noch nie erlebt und auch nie angewandt. Es ging darum, zu kommen und Macht auszuüben. Doch das hier?
"Oooooh Mann...", seufzte er, mit weit offenen Augen zusehend. Der Kerl war wahnsinnig. Was war nur los? Fuhr er jetzt auf Typen ab? Es war zwecklos zu leugnen, dass es ihn verdammt geil machte!

Fragend blickte er zu Brody auf. "Alles in Ordnung?" nuschelte er mehr gegen dessen Brust, als dass er es deutlich aussprach, da der Jüngere es zwar zu mögen, jedoch auch den Anschein machte, dass irgendetwas nicht passte. Nicht, dass es ihn groß davon abhalten würde weiter zu machen, jedoch war er viel zu neugierig, um es ungefragt zu lassen. Doch solange er noch auf eine Antwort warte, bearbeitete er weiter die süßen Knospen, die immer härter wurden, bevor er schließlich mit den Lippen den gesamten Brustbereich liebkoste und sich langsam den Weg nach unten erarbeitete. Dabei zog er mit beiden Händen leicht an der Hose des Jungen, um sie ein Stück herunter zu ziehen. ~

Als seine Hose heruntergezogen wurde, sprang sein penis bereits gut sichtbar heraus und klein war er auch nicht.
"N-Nein, alles in ordnung", nuschelte er kleinlaut. Seine Gefühle ließen ihm keine Gelegenheit, sich über sie klar zu werden. Weder nachdenken als wirklich wissen, WAS er da fühlte. "A-Alles gut, hhnnng..."
Er spürte förmlich, wie er wehrloser wurde. Er würde sich gegen diese intensiven Liebkosungen nicht einmal wehren können wenn er gewollt hätte.

Schließlich war er bereits fast ganz unten angekommen, als ihm der bereits hart gewordene Schwanz schon beinahe ins Gesicht sprang; nun gut, das sprach immerhin dafür, dass er nicht schlecht in dem war, was er tat. Nicht, dass er das je gedacht hatte, allerdings war er doch einiges aus der Übung geraten, da er schon lange kein Spielzeug mehr hatte, bei dem er eine solche Lust darauf hatte, selbst aktiv zu werden. Dieses Mal hatte er sich eben wirklich einen ganz besonderen Jungen heraus gesucht, der ihm wirklich mehr als gut gefiel. Schließlich machte er jedoch einen kurzen Halt, bevor er weiter machte, um mit beiden Händen die Hose Brody's zu packen, und mit einem Ruck noch ein gutes Stück weiter herunter zu ziehen. So konnte er sie sich nun einfach von den Beinen streichen. Solange knabberte er noch oberhalb der Unterwäsche an dem harten Glied und massierte gleichzeitig mit einer Hand die prallen Hoden.

"U-aaaah...", seufzte er geräuschvoll. Die Hände hatte er aufgestützt, um sich aufsetzen zu können, doch statt zuzusehen, hatte er den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen voller Genuss geschlossen. Scheinbar genoss er es nur noch, schmolz geradezu dahin. Die Bemühungen seines neuen Exklusiv-Kunden brachten ihn einmal mehr um den Verstand. Die Hose trat er einfach vom Bett. Er schämte sich nicht einmal mehr sonderlich, vor dem Fremden nackt zu sein und objektiviert zu werden. Er ließ seinen Sack von ihm in der Hand wiegen wie den eines preisgekrönten Bullen bei einer Auktion. Ja, der war fett. Auf den war er auch stolz. Unsicher sah er hinunter und wartete ab, ganz so als ob er ein Urteil erwarten würde.