RE: Famiglia - 20

Er schloss genussvoll die Augen und zuckte nur kurz zusammen als Valerio seinen Finger zurückzog und ihn an seiner Wange abwischte. Er ließ sich aufs Bett hochziehen und rollte sich dort wie eine übergroße Katze zusammen. Er lächelte zufrieden und ließ sich näher ziehen. Langsam driftete er weg.

Auch Valerio döste schnell ein. Es tat gut wieder einen Mann in seinen Armen zu halten, hätte sein Vater dies gewusst, wäre mit harten Konsequenzen zu rechnen gewesen. Das erste Mal seit langem entspannte er sich und konnte sich ganz auf Santino konzentrieren. Es dauerte nicht lange, bis auch er ein geschlafen war. Erst am nächsten Morgen wachte er wieder auf und stellte zufrieden fest, dass Santino noch immer in seinem Bett lag.

Santino schlief wie ein Toter,ihn hatte dieser Abend fertig gemacht und er war schon wahnsinnig erschöpft. Deshalb schlief er auch noch tief und fest als Valerio schon lange wieder wach war.

Sein kleiner Engel schlief noch immer tief und fest und gerne wollte Valerio dem Jungen noch ein wenig Ruhe gönnen. Leise stand er auf und kleidete sich wieder an. Auch den Gürtel, den er gestern noch für Tinos Züchtigung genutzt hatte, legte er wieder an. Dann kramte er einen kleineren Plug heraus und überzog ihn mit Gleitcreme. Mal schauen, wie schnell Tino wieder aufwachen würde. Vorsichtig setzte er den Plug an die empfindliche Stelle und drückte die Spitze hinein.

Er schlief tief und fest, war ausnahmsweise nicht von Träumen geplagt und angenehm erschöpft. Das Bett war riesig sodass er ganz ausgestreckt liegen und sich umdrehen und rollen konnte wie er wollte. Santino lag unter einer großen dünnen Bettdecke und schlief-als er plötzlich ein störendes Gefühl bemerkte. Er gähnte und verzog das Gesicht. Jemand spielte an seinem Hintern herum und etwas dran in ihn ein. Aber bevor er reagieren konnte rutschte der Plug in ihn rein und ihm entkam ein Jaulen.

"Guten Morgen, mein Süßer", schmunzelte Valerio zufrieden, prüfte den Sitz des Plugs und stellte zufrieden fest, dass er nicht so schnell rausflutschen würde. Sanft Strich er dem Jüngeren wieder durch die Haare, bevor er ihn sanft auf die Seite drehte, damit Santino ihn anblicken konnte. "Heute werde ich den Ersatz für Marco auswählen. Möchtest du mit kommen und mich bei der Auswahl deines neuen Kollegen beraten?"

Langsam dämmerte ihm wieder wo er war,so konnte er sich wieder ein wenig entspannrn. Langsam und benommen nickte er. "ja... ich helfe Ihnen gern so weit ich kann. Auch wenn ich... von sowas nicht so viel verstehe.",antwortete er und stöhnte leise als Valerio weiter auf dem Plug herumdrückte. Das konnte ja heiter werden wenn er das den ganzen Tag tragen sollte...

"Du bist ein wichtiger Repräsentant meiner Familie, deswegen ist es gut, wenn du mit kommst." Es freute ihn, dass Santino inzwischen so handzahm war und sich so gut benahm. "Zieh dich an, dann können wir uns gemeinsam zum Frühstück mit den Anderen treffen." Er musste noch für Tino decken lassen.

Er lächelte zynisch und stand auf um sich anzuziehen. "Ja ja...der Repräsentant der Familie der sich von seinem Don ficken lässt. was wohl die anderen dazu sagen würden?", meinte er amüsiert und zog sein Hemd und die Anzughose wieder an. Den Plug spürte er bei jeder Bewegung, immer wieder stöhnte er leise auf und zuckte leicht zusammen.

Valerio beobachtete Santino mit einem zufriedenen Lächeln, merkte aber recht schnell, dass er Santino so nicht mitnehmen konnte. Man würde merken, dass etwas mit ihm nicht stimmte und der Don wollte, dass man Santino bedingungslos respektierte. Würde er Santino seinen Entschluss erst gleich mitteilen. "Glaube mir, Santino, die meisten Anderen würden sich auch von mir ficken lassen. Aber ich will dich." Gelassen schritt er zur Tür und wartete darauf, dass sein Mitarbeiter ihm folgte. Erst, als sie beide an der Tür standen packte er den Anderen. "Hände an die Wand" Sein Griff im Nacken war fest, als er den Anderen zwang sich vorzubeugen. Als Santino in der gewänschten Position war öffnete Valerio die Hose des Anderen wieder und zog sie halb herunter. Gierig knetete er die Backen, ehe er sie wieder weit auseinander spreizte. Irgendwann würde Santino nur noch mit Plug durch die Gegend laufen. Wieder begann er damit, an dem Plug herum zu spielen. "Wer bist du, Santino?"

Er konzentrierte sich darauf seine Krawatte zu binden, damit sie wieder ordentlich saß. Zum Einen legte Valerio großen Wert darauf, dass seine Mitarbeiter ordentlich gekleidet waren, zum anderen war es Santino selbst wichtig zumindest einigermaßen eindrucksvoll zu wirken, das machte oft schon einen großen Unterschied. Ihm entkam ein leises Lachen als er Valerios Antwort hörte. "Wir sind immer noch in Italien, Don. Hier würde es niemand gern sehen, wenn zwei Männer das Bett teilen. Vor allem nicht, wenn einer davon ein besonders bedeutender Mafiaboss ist.",gab er zurück und folgte dem Italiener zur Tür. Der plötzlich Befehl überraschte ihn und es dauerte ein bisschen, bis er seine Hände an die Wand legte, während er gleichzeitig von Valerio in Position gezerrt wurde. Plötzlich öffneten geschickte Hände seine Hose, schoben sie nach unten und begannen seine Pobacken fordernd zu massieren. Ihm entkam ein leises Keuchen, denn der Dunkelhaarige spielte schon wieder mit seinem Plug... das Gefühl war so fremd und gleichzeitig so erregend, dass er nicht mehr lange nachdachte. "Ihr Schoßhündchen, Don... das bin ich."

"Ganz recht. Und meine willige Schlampe." Sanft zog er den Plug aus dem Anderen hinaus, nur um ihn wieder in den ihn hinein zu rammen. Dann erst zog er ihn ganz hinaus. "Man sieht dir an, dass du einen Plug trägst. Alle würden sich fragen, warum du mich so ansiehst, als würdest du jeden Moment auf die Knie fallen und darum betteln meinen Schwanz lutschen zu dürfen." Ein letztes Mal kniff er in die Backe des Anderen, bevor er von ihm abließ. "Zieh dich an, Santino."

Dieser verdammte Kerl! Innerhalb von ein paar Sekunden waren seine Knie wieder wie aus Wackelpudding und er keuchte heftig vor Lust. Als er den Plug herauszog blieb nur ein Gefühl der Leere zurück, aber er schrie vor Hunger als er so plötzlich wieder gedehnt wurde. Trotzdem war er mehr als erleichtert, dass er den Plug draußen nicht tragen musste. Seine grünen Augen waren glasig vor Erregung und er brauchte ein paar Sekunden bevor er reagierte und seine Hose wieder anzog. "Ich... würde das auch für Sie tun, das wissen Sie ja.", antwortete er ziemlich außer Atem, er versuchte seine Beine wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Am liebsten hätte Valerio nun einen Beweis eingefordert, denn auch an ihm ging Santinos Reaktion nicht spurlos vorbei. Stattdessen atmete er selbst tief ein und trat einen Schritt zurück, um sich zu beruhigen. "Wenn du dich benimmst, darfst du es heute Abend sehr gerne tun", versprach er und wartete darauf, dass Santino sich ebenfalls sammeln konnte und sich wieder herrichtete. Abwartend blickte er den Anderen an und wartete auf ein Zeichen, dass auch Santino bereit war.

Ein amüsiertes und sehr sehr anrüchiges Lächeln erschien auf seinen Lippen als er seine Erektion so verstaute, dass es nicht auffiel. "Aber mit Freude... sind Sie sicher dass sie das überhaupt wollen?",frage er nach und zog sein Jackett wieder an. Zufrieden musterte er sich im Spiegel, langsam verflüchtigte sich das hungrige Glühen in seinen Augen wieder. Also nickte er leicht, er war bereit raus zu gehen.