RE: Famiglia - 15

Valerios lachen klang voll und herzlich und noch immer spielte er an dem Plug herum. "Du kennst dein Safeword, Hündchen." Wenn er sich an ihm austoben durfte, dann würde er es gerne tun. Sanft strich er ihm über die Seite. "Wer bist du?", wollte er dann wissen. Die Macht, die er über Santino hatte berauschte ihn. Wenn Santino sich ihm jetzt auch noch wissentlich unterordnete, dann würde er Santino wohl nie mehr gehen lassen. Es machte ihn einfach an, wie sehr sich der große, muskulöse Mann erniedrigte.

Er stöhnte leise auf und hob seinen Hintern ein Stück höher. "J-ja Don... ich kenne es.",antwortete er atemlos und schloss die Augen um das Gefühl noch mehr zu genießen. Die Frage traf ihn ziemlich unvorbereitet und er brauchte tatsächlich ein paar Momente um darüber nachzudenken. "Ich bin... Ihr Killer, wenn Sie mich brauchen und... Ihre Schlampe wenn Sie es wünschen.", antwortete er verlegen und zitterte dabei leicht vor Lust.

Die Reaktionen seiner Schlampe raubten ihm den Arten. Er hatte nicht gedacht, dass Santino sich ihm so willig unterordnen würde. Sanft strich er ihm über den Hintern. "Braver Junge", hauchte er ihm leise zu, bevor er ihm den Plug langsam heraus zog, bevor er still hielt und das geweitete Loch bewunderte. "Du sehnst dich nach mir, nicht wahr, Schlampe?", schmunzelte er zufrieden und legte seinen Finger, dieses Mal ohne Gleitgel, an die Öffnung, bevor er ihn wieder hinein stiße. "Ich werde ja schon fast hinein gesogen. Bettel darum."

Santino jammerte leise auf, als der Plug aus ihm gezogen wurde- es fühlte sich merkwürdig an so... leer zu sein. Er hob den Hintern etwas höher und fiepste sehnsüchtig. "J-ja, Don... ich will Sie... bitte...",brachte er zwischen zwei schweren Atemzügen heraus und biss die Zähne zusammen als Valerio einen trockenen Finger in ihn stieß. Er wimmerte auf als sich Lust und Schmerz mischten... "Bitte... machen SIe schon, Don..."

"Machen Sie schon?", zitierte er ein wenig aufgebracht, zog den Finger heraus und ließ die hole Hand auf den Hintern seines Spielzeuges klatschen. "Redet man so mit seinem Don, Schlampe?" Er wollte nicht mehr länger warten, doch würde er sich noch zusammen nehmen. Gleich hatte er den Jungen so weit, er kroch ja schon jetzt vor ihm.

Der Sizilianer jaulte vor Schmerz auf, sein Hintern brannte sowieso schon innen und außen- und jetzt reizte Valerio ihn noch zusätzlich. "N-nein, das... tut man nicht, Don... E-es tut mir leid..." Santino entschuldigte sich niemals. Das hatte er kein einziges Mal gemusst aber jetzt wollte er einfach nur noch kommen... und dafür würde er einfach alles tun...

"Wenigstens lernt meine Schlampe schnell." Zufrieden öffnete er die Gleitcreme wieder und stöhnte, als er sein Glied mit ihr einrieb. Dann, ohne Vorwarnung drang er langsam in Santino ein, der sich noch immer brav für ihn offen hielt. Zufrieden stöhnte er auf und schob sich tief in ihn. Dann gab er dem jungen Mann Zeit daran, sich an ihn zu gewöhnen.

"J-ja Don...",keuchte er atemlos und biss sich auf die Lippe.Er hörte das Klacken als er die Tube öffnete und krallte sich fest um einen guten Stand zu bekommen. Plötzlich rammte sich Valerio in ihn und er schrie vor Schmerz und Überraschung auf, trotz dem Gel war nicht gerade angenehm wie der Italiener sich in ihn drängte. Aber als er still hielt hatte er Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen und langsam fühlte es sich gut an.

"Gut so?", fragte er leise und hielt sich zurück. Der Schrei verursachte eine Gänsehaut bei ihm und er hielt die schmale Hüfte seiner Schlampe fest, während er sie sich an ihn gewöhnen konnte. Santino schien sich langsam aber sicher an ihn zu gewöhnen und begann der Don langsam wieder damit, sich zu bewegen. Er wollte Tino nicht weh tun, auch, wenn er es mochte ihn hart zu nehmen.

Santino nickte benommen und drängte sich ihm auffordernd entgegen. Valerio sollte nicht auf die Idee gekommen ihn zu schonen. Er wollte seine Kraft spüren und wenn er ihn dazu provozieren musste, dann war es so. "Ich spüre Sie nicht mal, Don... sind Sie schon drin?",fragte er unschuldig und grinste in sich rein.Das würde er bereuen, aber das war es auch was er wollte.

Ein süffisantes Grinsen zierte Valerios Lippen. "Ist das so?", fragte er, als er den Schwanz des Anderen packte und begann den Schaft auf und ab zu reiben, während er gleichzeitig fester in Santino stieß. Das bedeutete wenigstens, dass er seine Hure nicht mehr vorbereiten musste, offensichtlich war sie immer für seinen Schwanz bereit. Mal schauen, ob Santino das in ein paar Tagen noch immer so finden würde.

Sein Rücken wölbte sich nach oben als Valerio seine Erektion packte und anfing ihn grob zu reiben während er sich gnadenlos in ihn rammte. Er krallte sich verzweifelt im Laken fest und schrie in das Kissen. Lust und Schmerz mischten sich so verwirrend dass ihm Tränen in die Augen traten. Er zitterte heftig und atmete schwer vor Anstrengung.

Offensichtlich spürte seine Hure ihn jetzt doch. "Deine Hände wieder an deinen Arsch", befahl Valerio kalt. Er hatte Santino nie erlaubt, sich nicht mehr für ihn aufzuhalten. Er liebte, wie sehr eine einzige Positition den jungen Mann demütigen konnte. Der Schrei heizte den Mafioso nur noch mehr an und er keuchte, während sich eine Hand in Santinos Haare verirrte und er den kopf hochzog, damit der Junge seine Schreie nicht mehr dämpfen konnte.

Santino gehorchte ihm, er war von den Empfindungen völlig überrannt und gehorchte ihm aufs Wort ohne nachzudenken. Er zog seine Pobacken auseinander und hatte jetzt keine Chance mehr sich festzuhalten. Das übernahm aber Valerio für ihn indem er seinen Kopf an den Haaren nach hinten zerrte. Er schrie jedes Mal auf, wenn der Don den Punkt in ihm traf und mit jedem Stoß traf er ihn wieder und wieder. Er keuchte schwer und spürte dass er kurz davor war zu kommen.

Immer schneller und heftiger drang er in Santino ein, der es offensichtlich so hart mochte. Die Schreie lösten in ihm ein Kribbeln aus und schon bald konnte er nicht mehr an sich halten. Es war viel zu berauschen, wie Santino sich hingab und freiwillig zu seiner Hure wurde. Laut stöhnend ergoss er sich in dem jungen Mann, konnte noch nicht einmal mehr kontrollieren, wann er kam, sodass sein Saft sich in Santino verbreitete. Keuchend hielt er inne und massierte seine Hure weiter. Sie hatte sich einen Orgasmus verdient.