RE: Famiglia - 16

Santino hatte keine Chance mehr sich festzuhalten, Valerio hatte ihn an den Haaren gepackt und der Zug war schmerzhaft und ziemlich demütigend. Er wimmerte zwischen den Schreien und Stöhnen ständig auf und rang nach Luft als er spürte wie Valerio sich in ihm ergoss. Er zuckte heftig unter ihm und betete stumm dass er kommen durfte. Er hätte vor Erleichterung schreien können als sich eine Hand um seine Erektion und anfing ihn zu massieren. Er bäumte sich heftig auf und kam zuckend.

Erschöpft schloss Valerio die Augen, während er den warmen saft, der sich über seine Hand ergoss auf Santinos Bauch verrieb. Die andere Hand hatte inzwischen die Haare losgelassen, doch brauchte er ein wenig Zeit, um sich zu sammeln. Vorsichtig zog er sich aus dem Jungen hinaus, griff nach dem Taschentuch, um sich die Hand abzuwischen, bevor er sich seine Hose wieder hochzog und sich wieder zurecht machte. Während des ganzen Aktes war er zum größten Teil bekleidet gewesen. Mit einem erschöpften Lächeln blickte er auf Santino herab. "Bleib in dieser Position", befahl er leise, während er sein Handy aus der Tasche zog und die Kamera öffnete, um ein Foto zu machen.

Santino keuchte völlig erschöpft, er schwitzt und schaffte es kaum sich halbwegs aufzurappeln. Er war fast erleichtert als Valerio ihm befahl liegen zu bleiben, also hielt er still und wurde rot als er spürte, dass Valerios Sperma aus ihm rauslief. Er kniete völlig nackt auf dem Bett, sein Hintern war gerötet und er schweißbedeckt und keuchend, so gab er einen ziemlich anziehenden Eindruck ab. Trotzdem wand er sich verlegen und zitterte leicht als er merkte, dass sein Don Fotos von ihm machte. Das war doch nicht sein Ernst...

Zufrieden legte er das Handy weg und trat wieder auf Santino zu. Sanft fuhren seine Hände über den starken Rücken, bevor er ihn an den Schultern packte und ihn langsam aufrichtete. "Du warst wundervoll", meinte er leise, während sich die Matratze absenkte, da er sich zu Santino auf das Bett setzte. Der Anblick, den Santino bot raubte ihm noch immer den Atem.

Santino schmiegte sich erleichtert mit dem RÜcken an ihn und versuchte wieder zu Atem zu kommen. "W-wieso wollten Sie das?",fragte er, heiser vor Erschöpfung und schloss die Augen. "Es fühlt sich gut an... aber Sie wollten mich auf meinen Platz verweisen, sonst nichts..." Er genoss das Gefühl, aber trotzdem war er noch skeptisch, jetzt wo er wieder bei klarem Verstand war.

Sanft legte er dem Jungen von hinten eine Hand auf die Stirn. "Was heißt hier sonst nichts, Tino? Du gehörst zu meiner Familie, und ich kümmere mich um Dinge, die mir gehören." Er drückte ihm einen sanften Kuss auf den Hinterkopf. "Siehst du die Türe rechts?", fragte er dann. "Hinter ihr befindet sich das Badezimmer. Ich möchte jetzt, dass du auf allen Vieren dorthin kriechst, und uns ein Bad einlässt. Dann wartest du neben der Wanne kniend darauf, dass ich rein komme. Hast du mich verstanden?"

Santino lachte heiser und hustete kurz, dann sah er zu ihm auf "So könnte man es formulieren, Don. Aber Ihre Familie liegt hoffentlich nicht in Ihrem Bett so wie ich",konterte er und folgte seinem Blick zu der Tür. Als er hörte was er tun sollte lachte er leise auf. "Kriechen? Ich gehe vielleicht rüber und lasse Ihnen ein Bad ein... aber ich habe doch noch einen Funken Stolz.",antwortete er nur und stand langsam auf. Sein ganzer Körper brannte so sehr hatte er sich verkrampft.

Mit einem Schmunzeln griff Santino nach dem Gürtel, der noch immer auf der Matraze lag und schlang ihm den Jungen um den Hals. Die Schnalle ließ er nicht einrasten, sodass er den Gürtel mit einem heftigen Ruck zuziehen konnte. Er hatte nur darauf gewartet den Gürtel heute noch einsetzen zu können. "Du kannst dir natürlich etwas darauf einbilden meine Schlampe zu sein", schmunzelte er zufrieden.

Bevor er ihm ausweichen konnte schlang Valerio seinen Gürtel um den Hals und zerrte daran. Er würgte schwach und erwiderte den Blick seines Dons herausfordernd. "Könnte ich... aber mal sehen.",grollte er leise und spannte sich an. Er war mehr als bereit um mit Valerio zu baden und dabei ein bisschen Spaß zu haben-aber er würde nicht durchs Zimmer kriechen.

Immer enger zog sich das Lederband um seinen Hals zusammen und mit einem heftigen Tritt beförderte Valerio seine Schlampe zu Boden. "Klopf auf den Boden, wenn es dir zu viel wird." Unablässig zog er den Gürtel enger zusammen und wartete auf eine Reaktion des Jüngeren.

Santino bekam keine Luft mehr und ein Tritt in den Bauch ließ ihn auf den Boden krachen, was ihm erstmal die Luft aus den Lungen trieb. Er hustete und würgte, versuchte sich zu befreien aber er hatte keine Chance ihn loszuwerden. Er dachte gar nicht daran aufzugeben und trat verzweifelt nach Valerio.

Die Sache wurde Valerio selbst zu gefährlich, er hatte auf diese Art und Weise schon Leute stranguliert, weshalb er den Gürtel zwar noch immer eng hielt, ihn allerdings nicht mehr enger zog. Stattdessen setzte er sich auf Santino und spuckte ihm ins Gesicht, bevor er die Hände des Anderen zu fassen bekam und ihn ernst anblickte. Angewidert knurrte er auf, als er erkannte, dass er sich gerade mit seiner sauberen Anzughose auf das angetrocknete Sperma des Jungen gesetzt hatte. Mit einer größeren Anstrengung schaffte er es schließlich die beiden Handgelenke in einer Hand festzuhalten, sodass er mit der anderen Hand Mund und Nase des Anderen zuhalten konnte. Dadurch, dass Santino eben schon Atemprobleme hatte, wusste er, dass es nun schnell gehen würde.

Um Santino herum wurde es langsam dunkel und ihm fielen die Augen zu, aber er weigerte sich aufzugeben. Plötzlich hatte er das Gefühl wieder besser Luft zu bekommen und er hustete sich die Lunge aus dem Leib. Benommen bekam er noch mit dass Valerio ihn anspukte auf sich auf ihn setzte. Er versuchte sich ihm zu entziehen und kämpfte dagegen als er seine Hände packen wollte, aber seine Kraft reichte dafür nicht aus, er war schwach nachdem der Italiener ihn so fertig gemacht hatte. Seine Arme brannten und gerade bekam er kaum noch Luft. Plötzlich bekam Valerio seine Handgelenke zu fassen und hatte eine Hand frei um sie ihm auf Mund und Nase zu legen. Er kämpfte dagegen an aber bevor er das Bewusstsein verlor schlug er mit beiden Händen auf den Boden, zumindest so gut es ging, da er festgehalten wurde. Er betete einfach, dass er es bemerkte dass er aufgab.

Valerio wusste, dass es kritisch war, was er gerade tat, weshalb er auf jede einzelne Bewegung des Jungen unter ihm achtete. Auch, wenn er sich nicht sicher war, ob Santino wirklich auf den Boden geschlagen hatte, ließ er von ihm ab rollte sich von dem Jungen hinunter, um ihn in eine sitzende Position zu hieven. Gerade rechnete er nicht mit einer Gegenwehr , dazu war Santino viel zu schlapp und hustete zu sehr. Dennoch hatte Valerio noch immer das Bild im Kopf, als Santino beinahe das Bewusstsein verloren hatte und biss sich auf die Lippen. Tino war ihm vollkommmen ausgeliefert.

Zum Glück ließ Valerio ihn los bevor er das Bewusstsein verlor und zog ihn nach oben, dass er sich hinsetzen konnte. Der Sizilianer hustete und würgte heftig, er war ziemlich erschöpft und zu sehr damit beschäftigt wieder Luft zu bekommen. Er spuckte auf den Boden und schloss die Augen bis sich um ihn herum nichts mehr drehte und er sich ein wenig beruhigt hatte. Sofort war er wieder angespannt und sah Valerio nervös an. Würde er ihn nochmal fertig machen? Oder akzeptierte er dass er aufgegeben hatte und was würde er dann mit ihm machen?