RE: Model gesucht - 6

Jaryth genoß es, dass Kay nun etwas aktiver wurde, er spürte den heißen Körper an sich und lauschte nur zu gerne, den Lauten, die der jüngere da von sich gab. Zufrieden zog er nun mehr an dem T-shirt, löste sich nur leicht von ihm, und zog es ihm über den Kopf. Klar er hatte ihn schon nackt gesehen, doch gerade war es etwas anderes. Er betrachtete seinen Körper gerade nicht als Modell, sondern als etwas, dass ihn erregte und ihm so gut gefiel, dass er es anfassen wollte. Er legte die Hände an seine Seiten, rieb darüber und fand mit seinem Daumen den rechten Nippel, den er begann zu streicheln und zu umkreisen. Die Lippen an seinem Hals, liessen ihn sachte in Kays Ohr hauchen.

Kay stöhnte leise. Er sah Jaryth verträumt an. "Ich finde...du hast zu viel an!" lächelte er frech. Ich liebe ihn...? Er war sich seiner Gefühle sicher. Doch er zögerte es ihm zu sagen. Er strich ihm weiter über die Brust. Kay legte die freie Hand auf die Wange des Künstlers. So warm...dachte er und lächelte glücklich. Er bemerkte kaum, dass der Regen aufgehört hatte und Dunkelheit aufgezogen war. Der Vollmond schien in das Gebäude.

Jaryth hörte die Worte und sah ihm ins Gesicht, er hob leicht eine Augenbraue. "Hast du etwa auch etwas freches in dir?" wollte er wissen und zog sich ohne weiter darüber nachzudenken das helle T-Shirt aus, warf es irgendwo hinter sich un sah ihn fragend an. "Besser so?" er schmunzelte und konnte nicht verhindern zu bemerken, wie schön der Vollmond auf sie beide schien und Kays Gesicht in einzigartige Schatten warf. Es war nur ein Moment in dem er ihn eingehend betrachtete, würde amliebsten sofort eine Leinwand holen und ihn genauso zeichnen. Doch die Hand an seiner Wange überzeugte ihm vom Gegenteil. "Lass uns hoch gehen." er trat zurück, nahm seine Hand in seine und zog ihn mit sich. Die Wendeltreppe hinauf, durch den kurzen Flur in sein Schlafzimmer. Es war einfach eingeräumt, ein großes Bett und eine Kommode. Mehr war hier nicht zu finden. Aber es reichte ihm. Dort angekommen zog er Kay wieder an sich, um ihn erneut zu küssen und sich mit ihm anch hinten auf das Bett fallen zu lassen.

Kay sah fasziniert auf den Körper des Künstlers. "Viel besser!" hauchte er. Er folgte ihm lächelnd. Er sah sich unauffällig um, dann blickte er wieder zu Jaryth und erwiderte den Kuss. Er schmiegte sich enger an ihn und klammerte sich an ihn. Alles an ihm signalisierte Lust und Verlangen. Kay genoss die Küsse und erwiderte jeden einzelnen von ihnen. Er legte seine Hände um seinen Nacken und stellte so einen engeren Kontakt her. Kay war zum ersten Mal seit langem überglücklich. Er schloss entspannt die Augen.

Als er sich mit Kay auf das Bett fallen lies drehte er sich mit ihm, sodass Kay unter ihm lag, ohne lange zu zögern, küsste er ihn erneut, während seine Hände seinen Körper hinab strichen, kurz darauf folgte er mit seinem Kopf, küsste und leckte sich seinen Weg nach unten und blieb mit den Lippen an seinem Nippel hängen. Erregt sog er ihn zwischen die Lippen und begann mit seiner Zunge daran zu spielen. Seine Hände dagegen knöpften seine Hose auf und zogen sie ihm samt der Unterwäsche von den Beinen. Er grinste und schielte langsam nach oben, während sich seine Hand um sein Glied legte, um es zu massieren.

Erneut stöhnte Kay auf. Seine Augen waren halb geöffnet und seine Wangen waren leicht gerötet. Der junge Mann wand sich unter ihm, wollte mehr... viel mehr. Seine Hände schlossen sich um seinen Rücken. Er keuchte vor Lust auf. Er genoss die Berührungen, konnte nicht genug davon bekommen. Er sah Jaryth lächelnd an. Er war glücklich, entschlossen, mit ihm sein erstes Mal zu verbringen. Kay streichelte seinen Körper. Der Künstler war durchtrainiert. Im Vergleich zu dem Künstler wirkte sein Körperbau ziemlich schlank. Fasziniert strich er ihm über die Brust.

Mit einem zufriedenen seufzen massierte er ihn weiter. Er rieb seine Eichel sachte zwischen seinen Fingern und hatte dabei seinen Blick auf ihn gerichtet. Das Gesicht von Kay war von Lust durchtränkt, was ihn leise stöhnen lies. Konnte er das wirklich machen. Diesen Burschen der so unerfahren war einfach nehmen? Er lies von ihm ab. Kurz nur beugte er sich zu seinem Nachttisch und zog Gleitgel und ein Kondom daraus hervor. Beides legte er neben sich, auch wenn er es ncoh nicht öffnete. Stattdessen sah er ihn sich an, wie er dort lag. Nackt und willig alles zu tun. Langsam legte er seine Hand zwischen Kays Beine und rieb am Hoden vorbei hin zu seinem Loch. Er rieb darüber und beobachtete Kays Gesicht, während er sienen feuchten Finger leicht in ihn drückte.

Erregt und aufgeregt sah er ihn an. Er konnte es kaum erwarten, fort zu fahren. Ein leichter Schmerz durchzuckte ihn. Erschrocken zuckte er zusammen, entspannte sich jedoch schnell wieder. Es war ein ungewohntes Gefühl, doch nicht wirklich unangenehm. Kay keuchte leise auf. Er war wieder völlig ruhig. Er wartete mit klopfenden Herz. Er konnte sich keinen besseren Partner vorstellen. Flüchtig war er verunsichert. War es nur ein One-night-stand oder empfand der Künstler mehr für ihn?

Er spürte das Zucken nur allzu deutlich und hielt inne. "Das hier ist nur der Anfang. Bist du sicher dass du das willst?" wollte er wissen und musterte ihn, während er nach dem Gleitgel griff. Wusste der junge Mann überhaupt auf was er sich hier einliess? In Ruhe setzte er sich in den Schneidersitz, das Gleitgel noch verschlossen in der Hand, während Kay erregt und bereit vor ihm lag. Ein schönes Bild. "Hast du denn schon mal einen anderen Mann angefasst.. ?" er sah kurz auf Kays Körper Mitte. Bei seiner eigenen konnte man recht deutlich sehen, dass er bereits erregt war, auch wenn die Hose noch verschlossen war.

"Ich will es!" keuchte er. Er blickte zu ihm. "Nein habe ich noch nie..." gestand er. Sein Blick glitt zu dem Gleitgel. Er war jetzt ruhig und entspannt. Er überlegte, wie er ihm seine Gefühle beichten konnte. Doch was, wenn Jaryth doch nur spielte? Er würde abwarten, wie sich das Ganze entwickeln würde. Wenn der Künstler wirklich spielte, würde es ihn verletzen...aber er würde es akzeptieren müssen. Um bei ihm sein zu können. Er wollte ihre Beziehung zueinander nicht zerstören.

Es war wirklich shcön zu sehen, wie bereitwillig der Bursche da vor ihm lag. Jaryth öffnete die Tube und drückte das gel auf seine Hand. Er kniete sich wieder zwischen Kays Beine und shcob den benetzten Finger erneut in Kay, während er ihn wieder massierte. "Ich werde sanft sein.." hauchte er und beugte sich über ihn, während er einen zweiten Finger in ihn schob, um ihn nun leicht mit beiden Finger zu penetrieren. Es war schön zu sehen, wie er reagierte, wie die Muskeln um seine Finger zuckten und sein Stöhnen zu hören.

Kay keuchte erregt auf. Ihm war warm...von innen durchströmte ihn eine angenehme Wärme. Er küsste ihn leidenschaftlich, legte all seine Gefühle in den Kuss. Seine Arme legten sich um ihn und er schloss seine Augen, um jede einzelne Berührung des Künstlers noch intensiver wahrzunehmen. Ein glückliches Seufzen entrann seiner Kehle. Kay bog den Rücken durch, sehnte sich nach mehr. Er wollte sich voll und ganz Jaryth hinzugeben. Der junge Mann genoss die ungewohnten Berührungen.

Sobald Kay gedehnt genug war, öffnete er nun selbst seine Hose. Er zog sie nur über den Hintern, genauso wie seine Unterwäsche und nahm sein hartes Glied nun selbst in die Hand. Er massierte es stöhnend mit etwas Gleitgel ein, ehe er sich positionierte. Die Hände in Kays Kniekehlen, drückte er sie sanft nach unten und sah ihm dabei in die Augen. Dann drang er langsam ein, stets darauf bedacht nicht zu schnell vor zu gehen, doch seinem Gesicht sah man an dass er es genoß. Und sobald er ganz in ihm war, verdrehte er zufrieden die Augen, wegen der Enge die ihn umgab

Kay stöhnte vor Lust auf. Der kurze Schmerz, der ihn durchzuckte, geriet schnell ins Vergessen. Nur noch Lust und Verlangen beherrschten ihn. Kay war Anfangs noch nervös gewesen, doch nun war davon nichts mehr zu sehen. Er sah den Künstler an. Auch dieser schien es zu genießen. Kays Finger krallten sich erregt in Jaryths Schultern. Kay gab Acht darauf, dass er ihm nicht weh tat. Seine Augen funkelten, man sah seine Gefühle darin. Genüsslich schloss er dann die Augen und genoss seine Nähe.

Jaryth sah auf ihn hinunter und beugte sich zu ihm, kurz nur küsste er ihn auf die Lippen, bevor er begann in ihn zu stoßen. Seine Hände drückten immer wieder seine Knie runter und er begann fester zu stöhnen. Da wo er sonst seinen Bettpartner unkontrolliert über die betten stieß, war er nun sanfter und achtete darauf, dass es Kay gut ging. Die Hände an seinen Schutlern störten ihn dabei nicht im geringsten. Immer wieder stöhnte er ihm leise ins Ohr. Er richtete sich auf und warf die Haare nach hinten, um nun zufrieden den Kopf in den Nacken zu legen. Bei dieser Enge würde er wohl nciht lange durchhalten.