RE: ~attraction~ - 13

Erschrocken und voller Panik in den Augen wurde ich wach und wurde aus meinem Traum gerissen, an den ich mich plötzlich nicht mehr erinnern konnte. Mein Gehirn war wie leer gefegt, dennoch blieb die Angst zurück. Verwirrt und Scheu wie ein Reh blickte ich Tate an und zitterte am ganzen Körper, obwohl mir nicht kalt war. Für außenstehende mochte es komisch sein, dass sich mein Wesen schlagartig änderte, doch gerade jetzt durchlebte ich die Hölle auf Erden.
"Wo bin ich?" fragte ich den Mann vor mir. Ich erkannte ihn nicht sofort als Tate, weswegen ich vermutlich Angst hatte, dass William vor mir stehen könnte. Ihn wollte ich nie wieder sehen.
"Ist er auch hier?" fragte ich und klammerte mich an Tates Shirt. Ich hatte solche Angst.

Ich runzelte die Stirn als er wach wurde und statt dem üblichen optimistisch überdrehten Selbst, begegnete mir ein panisches zitterndes Häufchen Elend.
Etwas stimmte nicht, das war mir diesmal sofort bewusst. Ich hörte sofort damit auf ihn von mir weg schieben zu wollen und sah ihn an.
"Zu Hause.", sagte ich ruhig.
"Du bist zu Hause, ich hab dich nach Hause gebracht. Es ist alles in Ordnung... nur wir sind hier.", sagte ich beruhigend und strich ihm kurz durchs Haar.
Vielleicht hatte er schlecht geträumt, aber der Traum muss wirklich mies gewesen sein, dass er so Verwirrt wach wurde und vor allem so verängstigt als wär der Teufel höchst persönlich hinter ihm her.

"Tate? ... Tate!" erkannte ich nun den Fremden und umarmte ihn, genoss seine Hand, die mich sacht streichelte und schloss meine Augen. Während er mich hielt, sah ich mich dennoch um, doch von William war nichts zu sehen. Wie auch, ich war Zuhause, in Samuels und meiner Wohnung. Tate war bei mir... aber warum? Was war geschehen? Ich hatte im Café gesungen und dann... Schwarz!
"Was ist passiert?" fragte ich und rieb mir über meine Augen. Ich wollte nicht mehr an diesen Mann denken. Wollte mich nicht von meiner Angst kontrolliert werden, von der Panik die ich in der Zeit durch litt.
Ich atmete tief durch und drückte mich sacht von Tate, auch wenn ich es in seinen Armen sehr genoss.
"Tut mir Leid, dass ich so komisch war. Jetzt gehts wieder." sagte ich und lächelte ihn schief an. Als ich meine Kleidung auf den Boden sah, musste ich grinsen und blickte an mir herab.
"Wolltest du mich im Schlaf ficken oder warum bin ich fast komplett nackt?" scherzte ich und zupfte an meinem Pullover und zog diesen kurzerhand aus. Danach war mir jedoch eisig kalt. Sofort bereute ich meine Entscheidung und schmiegte mich an Tate. Er war wenigstens schön warm und roch so gut, dass ich alle meine Sorgen vergas.

Und da war er wieder, noch immer etwas angeschlagen aber wie ein Eichhörnchen auf Koks plapperte er schon drauf los und ich versuchte gar nicht erst zu Wort zu kommen bis er endlich ruhe gab.
"Weg... du wandelnde kleine Bazille!", schob ich ihn von mir und stand auf.
"Komm schon ins Bad, zackig!", befahl ich und sah ihn streng an.
"Du bist umgefallen im Café. Du hast Fieber. Wenn möglich Schlimmeres.", maulte ich ihn an und zeigte Richtung Badezimmer.
"Bevor ich dich wieder ficke machst du dich erstmal sauber und zeigst mir wo zwischen all eurem Krempel frische Bettwäsche ist.", sagte ich nun etwas weniger aufgebracht aber versuchte immer ernst zu bleiben.

Grinsend stand ich auf und schlang die Decke um meinen Körper und folgte ihm, lief an ihm vorbei ins Badezimmer.
"Die Bettwäsche ist im Schrank, unterste Schublade." erklärte ich ihm, ließ die Decke fallen und lief das kleine Stück zur Wanne nackt. Ich stieg in die Keramik Badewanne und ließ mir selbst warmes bis heißes Wasser ein, tröpfelte etwas von dem Medizinischen Badeöl ein und zog den Duft in meine Nase. Sofort wurde diese etwas freier und ich konnte wieder atmen. Ich versank in dem heißen Wasser und wärmte meinen Körper auf.
"Willst du nicht auch rein kommen?" fragte ich Tate, der im Schlafzimmer zu Gange war und die Bettdecken und Lacken wechselte. Er wollte wohl wirklich mit mir schlafen, denn sonst müsste er dies nicht machen. Grinsend lehnte ich mich zurück, spreizte meine Beine und führte zwei Finger in mein enges Loch und fing an mich ein bisschen vorzubereiten. Ich hatte seit Sonntag keinen Sex mehr gehabt. Samuel war nicht da und Tate war nicht verfügbar gewesen... oder eher ich war es nicht. Aber jetzt konnte ich mich endlich wieder gut fühlen, denn Sex mit Tate war so befreiend und exzessiv.
Nachdem ich 20 Minuten in der Wanne lag und meinen Körper gereinigt und vorbereitet hatte, erhob ich mich aus der Wanne und tapste nass und zitternd zum Schrank und holte mir ein Handtuch heraus, trocknete mich ab und lief damit zurück zu Tate.
"Fertig~" trällerte ich mit rauer stimme. Ich war wirklich angeschlagen und mein Hals tat auch noch ein bisschen mehr weh als vorher, Wahrscheinlich vom singen. Wie ich mich wohl anhören würde, nach dem Sex?

Ich hatte das verseuchte Bettzeug vor die Schlafzimmertür verband, hübsch ins Bettlaken verschnürt.
Nachdem ich alles frisch bezogen hatte, räumte ich auch seine Kleidung raus und da stand er auch schon.
"Sei nicht so eklig fröhlich. Das Taxi war teuer! Du schuldest mir was.", grummelte ich.
Aus seinem Schrank hatte ich einen dicken flauschigen Hoodie gekramt und stülpte ihn über seinen nassen Haarschopf und zog ihn an ihm hinunter.
Da ich ahnte was er glaubte, dass wir tun würden musste ich den Überraschungsmoment nutzen. Und packte die Ärmel in denen noch keine Ärmchen steckten und knotete sie schnell auf seinem Rücken zusammen.
Er sah jetzt ein bisschen aus als hätte ich ihm in eine kuschlige Zwangsjacke gesteckt.
Ich stupste ihn zum Bett.
"Los rein und zudecken. Ich mach dir Tee.", sagte ich und stieß ihn aufs Bett und warf die Bettdecke über ihn und ging dann einfach in die Küche.
Ich suchte alles zusammen und setzte Wasser auf.

"W-... Was? Hey!" rief ich und schmollte, als ich realisierte, dass Tate mich verarscht hatte. Dieser Schuft! Mich mit Sex zu locke und dann so zu behandeln. Ich war Krank und jetzt auch noch wehrlos. Grummelnd lag ich im Bett, zugedeckt wie ein Geschenk und konnte mich noch nicht einmal beschäftigen. Ich starrte an die Decke und versuchte mich an meinen Traum zurück zu erinnern, doch ich wusste einfach nicht, was ich geträumt hatte und warum ich so panisch war, als ich wach geworden bin.
Als Tate wieder kam, würdigte ich ihn keines Blickes. Das war echt eine fiese Nummer von ihm gewesen. Ich blieb ruhig liegen und ignorierte ihn und seine nette Seite. Das er mir Tee machte und sich so um mich kümmerte... das tat er doch nicht nur aus Nächstenliebe. Wahrscheinlich hatte Samuel ihn auf mich angesetzte. Als ob ich alleine nicht überleben könnte.

Ich stand neben dem Bett und sah auf das beleidigt spielende Bündel hinunter. Ich hatte eine Tasse Tee in der Hand.
"Dein Tee wird kalt... willst du ihn nicht?", fragte ich etwas schmollend.
Da war ich schon so freundlich und machte ihm sogar Tee und er sah mich nicht einmal an.
Dann grinste ich allerdings verschlagen und senkte meine Stimme.
Sie wurde tief und samtweich: "Sie mich an... Ethan."
Ich wartete, dass er sich umdrehte.
"Wenn du nicht guckst geh ich und lass dir nur den Tee da und ein kaltes einsames Bett...", grinste ich.
Ich hatte meine Sachen ausgezogen stand nackt neben seinem Bett.
Draußen hatte es wieder zu gießen angefangen als ich das Wasser aufgesetzt hatte, weshalb ich doch beschlossen hatte die Nacht hier zu bleiben.

Als Tate seine Stimme senkte und mich so ansprach, fröstelte es mir, aber nicht vor kälte, sondern vor Erregung. Ich drehte mich zu ihm ubd weitete meine Augen. Tate stand nackt da, trig nur sein Adams Kostüm und die Tasse Tee in seiner Hand. Ich drehte mich zu ihm rum, richtete mich auf, merkte jedoch schnell das ich zu schwach war und das Fieber immer noch um die Vorherschaft kämpfte.
"Nein,... Tut mir Leid." sagte ich und hätte ihm gerne die Tasse entgegen genommen, doch leider war ich ja gefesselt. Meine Bewegungsfreiheit war eingeschränkt, wenn nicht sogar begrenzt.
"Komm her und flöß mir den Tee ein. Schließlich kann ich selbst ja nicht trinken." sagte ich und zwinkerte ihm frech zu.
Als Tate neben mir saß, wurde es gleich wärmer und ich genoss diese Wärme nun noch mehr und hieß sie herzlichst Willkommen.
"Du bleibst also hier?" fragte ich und nippte von der Tasse Tee, die er mir hin hielt. Es war dieser ecklige Erkältungstee aus der Apotheke, den Tom mir besorgt hatte. Doch ich zwang ihn mir runter und nörgelte nicht. Ich schmiegte mich an Tates Brust und schloss die Augen. Erschöpft vom Fieber und der Wärme in meinem Bauch, wurde ich wieder schläfrig.
"Wie spät ist es?" fragte ich, da ich gar kein Gefühl für die Zeit hatte.

Ich hockte mich neben das Schnürpaket und schob eine Hand unter seinen Rücken und hob ihn so etwas hoch. Ich schob mich hinter ihn und ließ ihn sich anlehnen und gab ihm immer wieder von dem Tee.
Es kam mir ein bisschen, wie die Pflege eines echt skurrilen Haustiers vor.
"Hm... es gießt wie aus Kübeln. Ich hab keine Lust nach Hause zu gehen, bei dem Wetter und noch ein Taxi bezahl ich ganz sicher nicht.", maulte ich ein wenig, klang aber schon etwas weniger verstimmt als zuvor.
Immerhin trank er den Tee brav, der schon beim aufgießen grauenvoll gerochen hatte.
"Fast 19 Uhr, wieso? Ist das wichtig?", fragte ich.
Mein Blick glitt wieder zu den brauen Locken die langsam trockneten und verlockend flauschig aussahen.
Wieder musste ich ein wenig deswegen grinsen.
"Du hast dir aber nicht ernsthaft die Haare gefärbt, weil ich gesagt hab braun stünde dir besser, oder?", fragte ich dann ganz dreist und direkt und fuhr mit der Hand kurz durch die noch leicht feuchten Haare.

"Nur so... ich hab das Zeitgefühl verloren. Also sind seit dem Auftritt im Café und jetzt gut 3 Stunden vergangen. Tut mir immer noch Leid, dass ich dir solche Umstände bereite. Ich hab echt gedacht, das diese Erkältung nicht mehr so schlimm wäre. Tom meinte zwar, ich sollte mich ausruhen, aber ich hab nicht gehört und nun liege ich hier... Aber hat ja auch irgendwie was gutes." sagte ich und grinste, während ich den letzten Schluck des Tees runter zwang.
"Jetzt liegst du hier und wenn du willst, können wir uns richtig austoben." sagte ich und grinste ihn frech an. Ich spürte Tates Schwanz an meinem unteren Rücken und würde nur allzu gerne nach ihm greifen und melken, ihn schlucken und mit meiner Zunge bearbeiten und später, wenn er dann ganz feucht ist, in mich einführen und ihn ordentlich reiten. Gott, ich brauchte dringend Sex!
"Nein, ich mag die Farbe nicht. Aber mein zukünftiger Arbeitgeber hatte ein paar Vorschriften und will, dass bestimmte Models ihre Naturhaarfarbe tragen und dazu zähle ich nun mal auch. Und ich wollte einfach mal sehen, ob ich damit leben kann. Oft schau ich mich nun nicht mehr im Spiegel an." gestand ich und drehte mich ein wenig zu Tate und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Das es dir gefallen würde, wusste ich, deswegen auch die Mütze und die Überraschung." erzählte ich und schmunzelte.
"Und was machen wir jetzt?" fragte ich und blickte zu ihm hoch.

Nebenbei hatte ich nach meinem Smartphone gegriffen, dass ich auf den Nachttisch gelegt hatte und hörte nur mit halbem Ohr seinen Antworten zu.
Ich hatte fast vergessen mich bei seiner Chefin zu melden. Die Nummer hatte ich vorhin schon im Taxi in mein Handy eingespeichert und suchte sie raus.
"Ja... es steht dir besser. Das blond lässt dich dumm aussehen.", sagte ich scharf und wählte die Nummer.
"Duuu, sagst jetzt erstmal deiner Chefin, dass ich dich Ordnungs gemäß und gesittet nach Hause gebracht habe und alles oke ist. Die Gute hatte fast einen Herzanfall wegen dir.", sagte ich und hielt ihm mein Telefon ans Ohr, dass schon das Freizeichen von sich gab.
Mir war vollkommen klar was ihm vorschwebte, als er danach gefragt hatte was wir jetzt tun.
Ich stellte die Tasse beiseite und schob mit der nun freien Hand seinen Kopf so zurecht, dass er sich mein Handy zwischen Schulter und Ohr klemmte und ich wieder beide Hände frei hatte.
Dann legte ich mein Kinn auf seine andere Schulter und wartete, bis ich hörte, dass das Tuten des Freizeichens aufhörte und jemand abnahm.
"Na los...", sagte ich leise und schmiegte meine Lippen an sein Ohr, damit man mich am Telefon nicht hörte.
"Sag ihr, dass alles in Ordnung ist und du zu Hause bist...", flüsterte ich.
Meine Zunge glitt sacht über seine Ohrmuschel und ich biss ihm ins Ohrläppchen, nicht sonderlich fest, aber so dass es schon etwas zwickte.
Langsam legte ich meine Arme um seinen Körper und strich über den Pullover nach unten und fuhr mit den Fingern über die Innenseite seiner Schenkel.

Tate war wirklich ein frecher Lover, aber ich genoss diese Abwechslung und ließ mich auf dieses Spiel ein. Als Eli endlich ans Telefon ging, grinste ich, da sie eigentlich mit Tate rechnete und nicht mit mir.
"Sorry, der Kerl ist gerade nicht verfügbar, aber ich hoffe, dass du dich mit mir unterhalten möchtest." sagte ich und kicherte.
"Oh Gott! Ethan~ du hast mir so einen verfluchten Schrecken eingejagt." gestand sie und in einer kleinen Pause zwischen Kaffee brühen und Kunden bedienen.
"Tut mir Leid... ich dachte, dass es nicht so schlimm sei, aber ich hab mich da wohl sehr getäuscht." sah ich ein und biss mir auf die Unterlippe, als Tate meine Innenschenkel streichelte. Der Typ war einfach unverschämt und heiß.
"Und umsorgt er dich auch?" wechselte Eli das Thema.
"Was? Ach so... Ja, er pflegt mich. Gleicht gibt es ein Zäpfchen gegen das Fieber." scherzte ich amüsiert und unterdrückte ein Lachen.
"Bist du dafür nicht ein bisschen zu alt? Ich glaube Schlaf und viel Wärme würden dir besser helfen." Eli stand auf dem Schlauch, was aber nicht schlimm war. Tate hatte mich schon verstanden, da war ich mir sicher.
"Werde ich ihm ausrichten, aber ich glaube Tates Methoden sind besser. Ich zumindest finde seinen Erholungsprogramm toll." gestand ich und unterdrückte ein keuchen. Seine Hände wagten sich in tiefere Regionen, die schon seit ein paar Tagen nicht mehr beachtet wurden.

Fast hätte ich mir ein Lachen nicht verkneifen können. Auf den Mund gefallen war er definitiv nicht.
Ich biss mir grinsend auf die Lippe und schüttelte leicht den Kopf.
Meine Hände krochen links und rechts an seinem Schwanz und den Hoden vorbei, streiften diese nur mit dem Handrücken.
Aber ich sollte ihn ja wärmen, hatte Eli grad gesagt außerdem musste ich so enger an ihn heranrücken um so tief hinunter zu streichen, das meine Finger kurz seinen Schließmuskel streiften und leicht seinen Damm massierend wieder zurück wanderten.
"Sag ihr, dass ich Sorge dafür trage, dass du das Fieber brav ausschwitzt... völlig... egal... wie... lang... das... dauert...", hauchte ich in sein Ohr und grinste.
Nach jedem Wort, hatte ich meine Hände wieder etwas höher gleiten lassen, bis sie beide sein Gemächt umfassten und sanft darüber strichen.

"Mhh~ das hört sich gut an...~" schnurrte ich zu Tate gewandt, konnte jedoch nicht verhindern das Eli es mitbekam.
"Was? Ethan, du musst dich wirklich auskurieren. Nicht, dass daraus was ernstes wird. Eine verschleppte Grippe ist echt nicht witzig!" sagte Eli und meinte das auch alles nur gut, doch gerade konnte ich mich nicht konzentrieren, sondern einfach nur genießen. Tate umfasste meinen Schwanz und schenkte dem Schwellkörper endlich die gewünschte Aufmerksamkeit.
"Alles ist gut. Tate wird sich ordentlich um mich kümmern und du wirst sehen, das nächste Mal werde ich Fit sein und eine doppelte Schicht schieben." kündigte ich an und schmunzelte. Es tat gut, so umsorgt zu werden. Samuel kam mir nicht einmal in den Sinn.
"Übertreibe es nicht. Ich kann mir denken, das da was zwischen euch läuft, was wohl eher körperlicher Natur ist, aber dennoch... erhol dich." bat Eli. Ich lehnte mich zurück, spreizte meine Beine und schloss die Augen. Ich genoss es gerade zu sehr, um mir über ihre Aussage Gedanken zu machen. Eli hatte ich nichts von den Nächten mit Tate erzählt und dennoch wusste sie einfach, dass da was sein muss. Wahrscheinlich hatte seine Sorge um mich dazu beigetragen, denn kein normaler One-Night-Stand, würde sich so verhalten.
"Ja, Mama." hauchte ich und biss mir auf die Unterlippe, um ein erneutes Keuchen zu unterdrücken.
"Ach, mach doch was ihr wollt. Ich muss arbeiten. Die Tage komm ich mal vorbei und sehe nach dir." kündigte sie an. Ich nickte nur, ohne zu merken, dass sie das gar nicht mitbekommen konnte.
"Okay..." seufzte ich und schloss die Augen.
"Grüß ihn von mir und sag ihm, wenn du bald nicht Gesund bist, knöpfe ich ihn mir vor." bat sie, was mir ein grinsen auf die Lippen zauberte.
"Mach ich ~" sagte ich und drehte meinen Kopf zu ihm und wisperte ihm genau diese Worte ins Ohr. Danach hörte ich nichts mehr und ließ das Telefon in meinen Schoss, auf die Bettdecke fallen.
"Aufgelegt~" hauchte ich ihm zu und stöhnte, als er mich fester umfing und mich massierte.