RE: Integrity - 9

Marko lachte hämisch als er bemerkte, wie der Geschlagene ihnen folgte. Keine Anstalten machte, zu mucken.
"Was stellen wir mit ihm an?", wollte er wissen. "Ich hab da tonnenweise Ideen!"

Levin
,,Was hast du dir denn so vorgestellt? Kannst es wohl gar nicht abwarten, ihn erneut zu vernaschen, was?", meinte ich nur grinsend zu meinem Freund, ehe ich mich vor das Lenkrad setzte und darauf wartete, dass alle eingestiegen sind. Dann startete ich den Wagen und fuhr zu mir nach Hause. All zu weit war es ja nicht. Dort angekommen, bat ich unser Opfer, sich erstmal zu setzen, ehe ich ein paar Getränke in der Küche für uns vorbereitete. In eines der Gläser, welches ich gleich Xander geben würde, mischte ich ein Wundermittel dazu. Schließlich würde es viel einfacher werden, ihn zu irgendwas zu überzeugen, wenn ihn sein Körper dazu zwang.

Xander schwieg die ganze Zeit, sichtbar bockig. Doch Marko ließ sich davon nicht stören.
"Na, wozu sind Typen wie der wohl gut?" Damit meinte er muskulöse "Hengste", wie er es auszudrücken pflegte. Arbeiter, die dazu da waren, ihre Wünsche zu erfüllen und dabei gut auszusehen. Körperlich nur überlegen, damit sie schwerere Dinge heben konnten. Sie hatten sich oft darüber unterhaltne, wie Marko den Gedanken äußerte, Xander als einen Wüstling hinzustellen, der sich selbst nicht kontrollieren konnte. Ihn praktisch dazu zu erziehen, bis er selber glauben würde, ein unverbesserlicher sexsüchtiger "Hengst" zu sein. Nur so dominant, wie sie es zuließen.

Als die Drinks kamen, wusste Marko bereits bescheid. Hemmungen senken gehörte dazu. Und je öfter sie das taten, desto mehr würde sich Xander daran gewöhnen. Ein interessantes Experiment würde beginnen, bei dem sich zeigen würd,e ob aus dem gut erzogenen Xander ein hirnloser Rüde werden konnte. Zumindest einen zeigegeilen Exhibitionisten musste man doch hinbekommen?
"Also, was wollt ihr jetzt?", fragte Xander erneut, diesmal krächzend. Unsicher hielt er das Weinglas in seiner Hand, schaute es jedoch nicht an.

Levin
Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Wir hätten unseren Sprössling auch zu einem kultivierten Mann erziehen können, anstatt ihn komplett zu verderben. Aber Marko hatte wohl Recht. Leichter würde es auf jeden Fall werden. Interessant würde es auf jeden fall werden. So kam ich letztendlich zurück und verteilte die Gläser. ,,Also, wir wollen jetzt mit dir anstoßen. Auf eine gute Zusammenarbeit.", meinte ich und hielt mein Glas in die Luft, genauso wie auch mein Freund anspornend sein Glas hob, Xander in unserer Mitte. ,,Für's erste solltest du es dir nochmal überlegen, ob du nicht doch noch hier einziehen wollen würdest. Das wäre doch praktisch. Weit ist deine Arbeit auch nicht entfernt."

"Ich hab keinen Bock, hier einzuziehen...", murmelte Xander, der höflicherweise den Schluck nahm. Ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Im Lauf des Gesprächs spürte er, dass es verdammt heiß zu werden schien. Er bekam Schweißausbrüche, wie beim ersten Mal un dhielt sich den Kopf.
"Mann, mir... geht's glaube ich nicht so gut..."

Levin
Noch immer hörte ich Widerworte von ihm. ,,Das war kein Angebot, sondern eine Anweisung. Dir bleibt keine andere Wahl.", meinte ich dazu, wobei meine Stimme fest kling und zeigte, dass ich keine weitere Widerrede duldete. Ich würde gewiss nicht nach seiner Pfeife tanzen.
Zufrieden schaute ich ihm zu, wie er etwas aus seinem Glas trank. Nach einiger Zeit konnte man auch schon die Wirkungen bemerken. Es ging ihm nicht gut. ,,So siehst du auch aus. Leg dich hin und mach dich etwas frei, damit dir kühler wird."

Zu diesem Zeitpunkt kümmerte sich Xander schon überhaupt nicht mehr um seine Wohnsituation. Alles war wie weggewischt. Er fühlte sich seltsam losgelöst und auf ungute Weise geil.
"J-Ja, klingt gut...", keuchte er leise und zog sich nur zu gern sein T-Shirt vor den beiden Gaffern aus, bevor er sich wieder zurücklehnte und einen ziemlich abwesenden Eindruck machte. "Puuuh, was... Oh, ich glaub... ich vertrag den Drink nich'..."
"Sag mal, wo hast du deine Kamera?", fragte Marko gemeinerweise.

Levin
Anstatt sich zu weigern, machte er sich gerne etwas frei für uns. Was für zu sehen bekamen, war auch dieses Mal schön anzusehen. ,,Du meinst also, du verträgst das bisschen Alkohol nicht? Wir vertragen es doch auch. Vielleicht hast du was falsches gegessen.", mutmaßte ich, obwohl ich natürlich wusste, woran sein momentaner Zustand lag. Als Marko mich nach meiner Kamera fragte, grinste ich ihn an und holte sie für ihn. Sofort nahm er sie entgegen und stellte sie an. Ihre Linse war auf Xander gerichtet. ,,Kann ich irgendwas für dich tun, damit es dir besser geht?", fragte ich ihn unschuldig.

"N-Nein, ich brauch nur... Mann...", keuchte Xander, dessen Kopf sich schwer wie Blei anfühlte. Natürlich schlug er den rest des Glases nicht aus als ihm dieser angeboten wurde und so langsam verlor er tatsächlich die Kontrolle über sich.
"Mann, wieso gibt's hier keine Schnecken?", wollte er schließlich unverhohlen wissen. Immer noch atmete er schwer, doch es schien unter Kontrolle zu sein.

Levin
Noch schien er sich beherrschen zu können. Nichtsdestotrotz entging mir nicht, dass er bald an seine Grenzen stoßen würde. ,,Wozu brauchst du Schnecken? Hat dir das letzte Mal mit mir etwa nicht gefallen?", fragte nun Marko empört. Ohne zu zögern, reichte er mir die Kamera und setzte sich nun wieder zu Xander, bevor er ihm die Hose öffnete und unverblümt hineingriff, um den Inhalt zu erforschen. Grinsend beobachtete ich das Geschehen.

Xander, obwohl überrascht, dachte gar nicht daran, Marko abzuwehren. Im Gegenteil, er ließ sich dabei helfen, die Hose vollends abzustreifen. Und in seiner ganzen Pracht hatten sie den jungen Mann wirklich noch nicht gesehen. Sein Gemächt war bereits prall und sein Hodensack baumelte schwer zwischen den muskulösen Schenkeln. Der breaking Point war wohl erreicht. Xander gehörte ihnen. Er zog Marko an sich und ließ zu, dass dieser seine Hand an seinem Penis hatte, während seine Zunge und Lippen den verschwitzten und athletischen Körper erkundeten und profimäßig reizten. Xander stöhnte schon jetzt laut.

Levin
Wir hatten es geschafft. Der junge Mann wurde über seine Hemmungen hinweggebracht und lag nun vollkommen in unseren Händen. Voller Zuneigung und Gier kümmerte sich mein Freund um Xander, während ich das ganze festhielt. Schade war es trotzdem irgendwie, dass ich nicht daran teilhaben konnte. Doch ich war mir sicher, dass sich in Zukunft noch genug Möglichkeiten dafür bieten würden. Die Laute, die er von sich gab, klangen wie Musik in meinen Ohren. Nach einer Weile küsste sich Marko die Brust des Muskelprotzes runter und ersetzte seine Hand mit seinem Mund. Voller Hingabe blies er ihn für eine ganze Weile, ehe er abbrupt von ihm abließ und sich etwas entfernte. So schnell wollten wir ihm schließlich keine Erlösung gewähren.

"Scheiße, was soll das?", fragte Xander nun ungehobelt und stand wankend auf. Seine Pupillen waren geweitet und immer noch glänzte er als hätte man ihn in einen Pool aus Sonnenöl geworfen. Sein bestes Stück stand immer noch wie eine Eins, hart, ädrig und von einer nahezu bewundernswerten Größe.
"Erzähl mal lieber, was du für den lieben levin machst, bevor es weitergeht!"
Xander, sich inzwischen selbst ungeschickt aushelfend, blickte Levin an.
"Boah, alles, Leute! Alles, aber macht, Mann!"

Levin
Zufrieden schmunzelte ich vor mich hin. Das klappte wie am Schnürchen. ,,Alles? Wirklich?", fragte ich unschuldig nach. ,,Zeig mir, wie willig du bist und lutsch meinen Schwanz.", forderte ich ihn auf, ohne mit der Wimper zu zucken. Das sollte für den Anfang doch nicht zu schwer werden. Bei diesem Schauspiel war ich selbst schon lange in Stimmung gebracht worden und wollte nun auch selbst zum Zuge kommen. Ich würde jedoch nicht bedienen. Dazu ließ ich mich nicht herab. Marko wartete grinsend auf Xanders Reaktion.

Völlig hemmungslos und offenbar nicht mehr fähig, die Konsequenzen seines Handelns abzuwägen, gehorchte Xander absolut jeder Aufforderung durch die beiden. Er ging auf die Knie vor Levin, während Marko immer schön die Linse drauf hielt und halt diesem, seine Hose runter zuziehen, ehe er damit begann, unter Levins Anweisungen dessen Penis mit der Zunge zu verwöhnen und schließlich ganz in den Mund zu nehmen. Als völliger Anfänger gab es noch einiges zu verbessern, doch er tat absolut alles und folgte jeder Verbesserung durch seinen neuen Boss.
"Das ist absolut unbezahlbar!", grinste Marko. "Dem fehlt nur noch ein Halsband und so ein Zeug. Wir müssen demnächst unbedingt mit ihm shoppen gehen. Ich glaub, ich kenn da ein paar Sachen, die ihm gut stehen würden."
Ohne zuzuhören widmete sich Xander voll und ganz seiner Aufgabe. Dass er gefilmt wurde, kümmerte ihn, im Augenblick jedenfalls, noch nicht.