RE: Integrity - 10

Levin
Ich rechnete mit irgendeinem dummen Spruch, doch nichts dergleichen kam. Stattdessen befolgte Xander meine Aufforderung und kümmerte sich um meinen Penis. Zwar gab es noch einige Dinge, die er verbessern könnte, doch alles in allem fühlte es sich himmlisch an. Ich genoss seine Behandlung in vollen Zügen und beobachtete ihn dabei. Nur manchmal wies ich ihn darauf hin, auf seine Zähne zu achten. Etwas steuerte ich ihn auch, indem ich mich in seine Haare krallte und ihn noch näher an mich zog. Bei Markos Vorschlag musste ich grinsen. ,,Oh ja, das wird sicherlich spaßig. Du freust dich doch auch, oder Xander?“, fragte ich den Unterwürfigen. Nach einiger Zeit dieser Behandlung ergoss ich mich in seinem Mund. ,,Brav Schlucken, hörst du?“

Marko konnte sich gar nicht satt sehen an dem Anblick. Dass Xander es tatsächlich zuließ, dass er so behandelt wurde, ließ die Machtfantasien ungeahnte Tiefen annehmen. Der wehrlose Muskelprotz ließ sich von Levin dessen Samen direkt in den Rachen schießen, während ihm das Glied des Jungen bis zum Anschlag in den Mund gepresst wurde. Als er von ihm ablassen konnte, holte er tief Luft und starrte ins Leere. Marko ließ es sich nicht nehmen, nah an ihn ranzuzoomen.
"Oh Mann, mit den Aufnahmen ist er unser Sklave!", grinste er diebisch.

Levin
Zufrieden seufzte ich, ehe ich seine Haare los ließ, sodass er wieder Abstand nehmen konnte. Auf die Worte meines Kumpels musste ich grinsen. ,,Oh ja, und wie!", meinte ich dazu, bevor ich mein Glied wieder in meiner Hose verpackte und die Kamera übernahm. Was sollten wir als nächstes mit ihm anstellen? Er hatte ja bewiesen, dass er wirklich alles tun würde, weil er so verdammt geil war. ,,Sollen wir ihm jetzt das geben, was er will?", fragte ich Marko. Wir hatten alle Zeit der Welt und mussten unseren Sprössling nicht gleich am ersten Tag zu Grunde richten. So war meine Auffassung jedenfalls.

"Wenn du drauf bestehst?", grinste Marko, während Xander hustete, nachdem ihm die Ladung von Levin in den Mund geschossen worden war. Verwirrt stand der unter Drogen stehende Junge auf und beobachtete, wie Marko sich zur Gänze auszog. Scheinbar stand er drauf, es sich so recht besorgen zu lassen, denn Xander würde es wohl kaum langsam angehen lassen.

Levin
Ich schüttelte nur grinsend mit dem Kopf über Markos weiteres Vorgehen. So hatte ich meinen Freund nicht eingeschätzt, aber man lernte nun mal immer dazu. Gespannt schaute ich ihm dabei zu, wie er sich den Stoff vom Leib schälte und auf meinen Boden fallen ließ. Um ihnen jedoch etwas mehr Komfort zu bieten als die Couch, deutete ich auf eine Tür, hinter der Xanders zukünftiges Zimmer sein sollte. ,,Da steht ein Bett, wenn dir das lieber ist.", bot ich Marko an.

"Klar, wieso nicht?", grinste Marko, der natürlich darauf vertraute, dass sein Gesicht unkenntlich gemacht würde. Doch sie hatten ohnehin mehr als genug Filmmaterial. So hörte man noch die halbe Nacht seine Lustschreie und Xanders Stöhnen, ehe er nach Mitternacht schließlich ziemlich erschöpft aber zufrieden rauskam, um sich umzuziehen.
"Ich geh mal heim...", verkündete er grinsend.

Levin
Für einige Zeit nahm ich das Spektakel noch auf. Irgendwann stellte ich die Kamera jedoch ab und ließ die beiden alleine. Wenn mir später langweilig werden würde, konnte ich dann ja noch immer die Aufnahmen bewundern. Stattdessen setzte ich mich an eine Hausarbeit, die ich noch schreiben musste und wartete. Irgendwann schienen die beiden endlich fertig zu sein. Der liebe Xander wollte jedoch einfach gehen. ,,Nicht so eilig, Freundchen. Es ist schon spät. Schlaf einfach hier. Morgen können wir dann weiter spielen. Es hat dir doch Spaß gemacht. Oder nicht?", versuchte ich ihn aufzuhalten.

"J-Jah, Spaß gemacht...", murmelte Xander, der sich nicht einmal angezogen hatte und glatt nackt rausspaziert wäre. Er ließ sich ruhig hinüber in ein Bett führen. Er wusste nicht mehr, welches.
"Boah...", murmelte er. Im Augenblick war ihm alles egal. Er war ko und immer noch völlig hinüber.

Levin
Schade, dass jetzt nicht die Kamera mitgelaufen ist. Falls er sich morgen nicht mehr an alles erinnern konnte, hätte ich ihm ja zeigen können, wie gut es ihm ging. Er musste sich vor nichts fürchten. Alles, was wir mit ihm anstellten lag auch in seinem Interesse. Ich führte ihn zurück zu dem zerwühlten Bett und wünschte ihm eine gute Nacht, ehe ich mich auch von meinem Kumpel verabschiedete, der zwar total fertig aber auch sehr befriedigt aussah. Dann putzte ich meine Zähne, zog mir meinen Pyjama an und verschwand wieder in Xanders Zimmer. Damit er morgen früh nicht einfach wegspazierte, machte ich eines seiner Handgelenke mithilfe einer Handschelle an dem Bettgestell fest. Dann legte ich mich zu ihm, zog die Decke über uns und kuschelte mich an seine warme Brust. Daran konnte ich mich gewöhnen. Es dauerte nicht lange, da war ich auch schon eingeschlafen.

Der Morgen kam früh und in Xanders Fall mit einem gewaltigen Kopfschmerz.
Als er erwachte, spürte er sogleich die fremde Hitze an seinem Körper und ein tiefes Stöhnen entwich ihm als ihm bewusst wurde, was geschehen war.
"W-Wie...", murmelte er verpennt, ehe er merkte, dass er festgebunden war. "Was zum Teufel... Scheiße, was... Alter! WAS!?", brüllte er sofort. Ihm fiel alles ein. Die Drogen, der Sex... Alles!

Levin
Viel zu früh wurde ich am nächsten Morgen aus meinem Schlaf geholt, als Xander erwachte und ihm anscheinend bewusst wurde, wo er war und was gestern alles passiert war. Müde blinzelte ich und rieb mir die Augen. ,,Oh.. du bist wach..", war das Einzige, was ich dazu sagte. Langsam setzte ich mich auf und betrachtete ihn. Er wirkte nicht sonderlich begeistert über die jetzige Situation. ,,Ich mach uns erst mal einen Kaffee. Bleib du solange einfach hier liegen.", meinte ich, strich ihn noch einmal über seine durchtrainierte Brust und stand auf, um gleich darauf in der Küche zu verschwinden. Ich setzte uns Kaffee auf und brachte die beiden Tassen, sowie einem Glas Wasser mit einer Kopfschmerztablette für Xander, zurück. Sicherlich dröhnte ihm der Kopf nach dem gestrigen Abend.

Xander, der nach wie vor mit einem Arm an die Bettkante gefesselt war, funkelte Levin wütend an.
"Was soll das hier werden? Mach mich sofort los!" Die Bullen sollte er rufen! Doch bei all dem Gepolter wusste er sehr genau, in was für einer beschissenen Lage er sich nunmehr befand...
"W-Was willst du von mir?"

Levin
Ich reicht ihm sein Glas. ,,Hier trink.", wies ich ihn an, ehe ich mich an eine Antwort machte. ,,Es hat dir gestern Spaß mit uns gemacht.", stellte ich fest. ,,Marko und ich wollen das wiederholen und vielleicht noch die ein oder anderen Dinge mit dir anstellen. Es wird dir genauso gut gefallen. Du wirst dabei genauso auf deine Kosten kommen.", meinte ich und löste ihm schließlich wieder die Handschelle. Jetzt war ich wach und würde ihn schon mit Worten zurückhalten können von einer Flucht.

"V-Vergiss es...", keuchte Xander und stellte die Tasse ab. Er würde sicher nichts mehr trinken was der ihm anbot! "Das war doch... Der... Der Wein! Ihr habt mir irgendwas gegeben! Ihr seid ja krank!"

Levin
,,Wir sind krank?! Wir sind krank?!", sagte ich kalt zu ihm und erhob die Stimme. ,,Wer hat sich denn gestern wie ein notgeiles Tier aufgeführt, das alles tun würde, nur um seine Befriedigung zu bekommen? Hm?", zischte ich zurück und machte eine kleine Kunstpause. ,,Vielleicht haben wir dir ja etwas in dein Getränk gemischt. Aber das hilft dir nur dabei, etwas lockerer und offener zu werden, verwandelt dich aber nicht in einen anderen Menschen."