RE: Famiglia - 12

Er zuckte heftig in Valerios Richtung und sah überrascht auf als der Don wieder auf Abstand ging. Schwer atmend beäugte er sein Gegenüber und funkelte ihn frech an. "Und wenn ich bleibe? Damit Sie merken, dass Sie scheitern werden?",fragte er nach und lehnte sich an die Wand, dankbar dafür da ihn seine Beine gerade nicht trugen. Was würde mit ihm passieren wenn er blieb? Er war zu neugierig um einfach zu gehen. "Versuchen Sie es doch...",grollte er amüsiert

"Dann versprich mir, dass du mir bescheid sagst, wenn es dir zu viel wird." Sein Lächeln war verschwunden, als er wieder einen Schritt näher vor Santino trat und ihn dunkel ansah. Noch immer hatte er seine Hände in den Taschen und wartete auf Santinos Zustimmung. Immer wieder wanderte sein Blick hinab zu dem steifen Schwanz seines Mitarbeiters. Sie beide würden gleich eine Menge Spaß haben.

Er lachte leise und legte den Kopf leicht schräg "Sie werden es merken, wenn es mir zu viel wird, Don. Versprochen." Er grinste herausfordernd und musterte den Mann ihm gegenüber, während er sich seine Hose von den Beinen trat. Was jetzt passieren würde... er war gespannt. Neugierig bleib er an der Wand stehen, suchte sich aber einen festen Stand, nur für alle Fälle.

Sofort folgte eine harte Ohrfeige, bis jetzt hatte er nur in Verhören so hart zugeschlagen, nie aber mit so viel Wucht Hand an einen Mitarbeiter gelegt. "Ein Wort, Tino." Zufrieden sah er, wie sich die Wange rot färbte, während er seine Hand wieder in die Hosentasche steckte. Dass Tino sich nun fast komplett ausgezogen hatte, überraschte ihn, doch freute es ihn gleichzeitig. Trotzdem blieb er auf Distanz, er wollte Tino nicht frühzeitig bestärken.

Der Sizilianer war so überrumpelt, dass er nur nach Luft schnappen konnte. Seine Wange brannte heftig und er sah für einen kurzen Moment Sterne vor seinen Augen tanzen. Als er wieder klar sehen konnte, zeigte er wütend die Zähne und stürzte sich auf den Älteren. Seine Hände gruben sich in Valerios Schultern und er drängte ihn rückwärts RIchtung Bett. Oh, er war ihm körperlich tatsächlich überlegen... für einen kurzen Moment blitzte Triumph in seinen Augen.

Er hatte nicht damit gerechnet, dass Santino es wagen würde, auf ihn zuzustürmen. Überrascht folgte er den Bewegungen, die ihm vorgegeben wurden, doch legte sich seine Hand schnell um Tinos Eier. "Dein Wort ist Hündchen." Wenn Tino nicht dazu bereit war, sich selbst ein Safeword auszusuchen, dann tat Valerio es. Langsam aber sicher verstärkte er den Druck um Santinos empfindliche Stelle und würde ihn so lange erhöhen, bis er eine zufriedenstellende Reaktion von Tino erhielt.

Noch lief alles nach Plan. Noch. Plötzlich lag eine Hand auf seinen Hoden und drückte gnadenlos zu. Zuerst versuchte er noch sich zu weigern und fauchte hilflos, aber nach ein paar Sekunden entkam ihm ein schmerzerfüllter Aufschrei. Die Schmerzen schossen hoch bis in seinen Bauch und er krümmte sich nach Luft schnappend zusammen. Was Valerio sagte drang nichtmal ganz zu ihm durch, aber er würde alles tun damit dieser Schmerz aufhörte. "J-ja Don... ich habe... verstanden.",japste er atemlos.

"Guter Junge", lobte er leise und ließ locker, doch behielt er die Hand noch immer an Ort und Stelle, während er Tino dabei beobachtete, wie er langsam wieder zu Atem kam. "Zieh dein Hemd aus, dann knie dich mit dem Rücken zu mir auf das Bett", befahl er, drückte noch einmal leicht zu, bevor er ihn los ließ und in Richtung Bett schubste. Er liebte die Tinos Verhalten, er stellte sich gut an.

Vor Erleichterung dass der Schmerz nachließ sackten seine Schultern nach vorne und er versuchte wieder Luft zu holen. "D-danke Don... Oh verdammt..." Er gehorchte ihm und schob das Hemd einfach über seine Schultern nach unten, sodass es hinter ihm auf dem Boden landete. Jetzt war er völlig nackt und kam seinem Befehl langsam nach. Der Sizilianer kehrte seinem Don den Rücken zu und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Matratze.

"Kopf auf die Matratze, Hintern hoch." Der Befehl war ruhig und kühl, doch ein Lächeln zierte das Gesicht des Dons. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Tino so schnell klein bei geben würde, dennoch würde nun eine Strafe folgen. Für die Zukunft würde er Tino beibringen, dass er auch sein Hemd ordentlich aufzuhängen hatte, doch gerade hatte der Junge vermutlich noch zu viele Schmerzen, um vernünftig zu denken.

Ganz langsam und zögernd gehorchte er ihm, der Schmerz war immer noch nicht verschwunden und er ließ nur langsam nach. Leise keuchend legte er den Kopf auf der Matratze ab und stützte sich mit den Händen ab um seinen Hintern in Valerios RIchtung zu heben. "W-was haben Sie vor, Don?",fragte er leise und sichtlich nervös, immerhin war ihm jetzt nur zu sehr bewusst, dass der Italiener ihn jetzt überall anfassen konnte.

Seine Schritte hallten laut im Raum, denn er hatte noch immer die gleichen Schuhe an, wie am Abend. Dicht trat er an Tino heran, fasste den Jungen um die Hüfte und drückte seine Erregung an Tinos Hintern. Genüsslich summte er auf. "Ich habe dich testen lassen, Tino und bin selbst ebenfalls gesund. Möchtest du trotzdem, dass ich ein Kondom verwende?", wollte er wissen. Da würde er ganz auf Santinos Entscheidung hören.

Er versuchte zu hören wo sich der andere Mann befand, aber das war auch nicht sonderlich schwer zu erkennen. Starke Hände umgriffen seine Hüfte, er zuckte sofort in seine Richtung und ein undefinierbarer Laut kam über seine Lippen als sich Valerios pochende Erregung an seinen Hintern drängte. "Naja... wenn ich an Geschlechtskrankheiten verrecken sollte- dann habe ich eh noch lange gelebt für jemanden mit meinem Beruf",antwortete er nur und reckte seinen Hintern anzüglich in Valerios Richtung. Er hatte keine Ahnung was ihn erwarten würde, bis jetzt war er nie der gewesen, der genommen wurde. Aber es sollte nicht immer besonders angenehm sein, zumindest anfangs nicht.

Sanft begann er nun wieder, die süßen Backen des Anderen zu kneten, um die Durchblutung anzuregen, dann trat er einen kleinen Schritt zurück und setzte einen kräftigen Schlag auf die linke Pobacke. Seine ruhte auf dem unteren Rücken seines Subs, während er damit begann, rutinierte Schläge auf den Hintern zu verteilen. "Antworte mir vernünftig", verlangte er währenddessen.

Das alles fühlte sich für ihn neu und ungewohnt an, aber er genoss es sehr als sein Hintern massiert wurde. Ihm entkam ein genüssliches Grollen- und ein empörter Aufschrei, als der erste Schlag auf seinem Hintern landete. "Was soll das?",knurrte er empört und wehrte sich gleich ordentlich dagegen. Aber der Don hielt ihn unten, also konnte er nicht besonders weit entkommen. "W-was wollen Sie denn hören?",fauchte er nervös während er versuchte den Schlägen zu entkommen.