RE: Famiglia - 14

Er hätte nicht einmal im Traum daran gedacht sich jemals so verhalten zu müssen- geschweige denn es zu genießen, aber seine Erektion drückte mittlerweile unangenehm fest gegen die Matratze und machte sehr deutlich wie es um ihn stand. "Bitte, Don... noch einen Finger... ich will Sie..." Er jammerte lauter auf und biss dann die Zähne fest zusammen. Von Valerios Plänen ihn völlig für sich zu unterwerfen ahnte er nichts, er war völlig in seiner Lust gefangen. Verdammt, am liebsten hätte er selbst dafür gesorgt, dass der Italiener ihn nahm, aber er beherrschte sich. Wenn er das versuchen sollte würde Valerio vermutlich gehen und das konnte er nicht riskieren.

Das Jammern erfüllte den ganzen Raum und lange wollte Valerio selbst nicht mehr warten. Sanft stieß er auch den zweiten Finger hinein, gab Santino ein wenig Gewöhnungszeit, bevor er begann, die Finger ein wenig zu drehen und schließlich zu spreizen. "Man merkt richtig, wie sehr du dich nach mir sehnst", raunte er dunkel und zog die beiden Finger langsam heraus, nur um sie im Anschluss wieder in das Loch seines Jungens hinein zu stoßen. "Zu wem gehörst du, Santino?", fragte er in genau diesem Moment.

Santino grub seine Finger so fest in die Matratze dass das Laken an ein paar Stellen riss, er grub die Zähne ins Kissen um nicht das ganze Haus zu wecken und kniff die Augen zu. Heftig keuchend lag er da, sein Hintern zuckte immer wieder in Valerios Richtung. Zuerst fühlte es sich komisch an wie er gedehnt wurde, dann gewöhnte er sich langsam an das Gefühl. Aber plötzlich zogen sich die Finger aus ihm zurück und sein leises Wimmern klang ein wenig empört- aber genauso plötzlich rammte der Italiener sie wieder in ihn und dieses Mal schaffte es Tino nicht seinen Aufschrei zurückzuhalten. "Ich... gehöre Ihnen... Don.",brachte er atemlos raus, seine Beine zitterten und er hielt es kaum mehr aus.

"Was für ein schlaues Hündchen du doch bist", lobte er leise, während er wieder sanft den Hintern dehnte, bevor sich plötzlich von ihm löste und schließlich auch langsam die Finger aus Santino herauszog. Langsam trat er einen Schritt zurück. "Bleib genauso, wie du gerade bist und beweg dich nicht", befahl er, während er den Jungen hungrig beobachtete. Dann griff er nach einem Taschentuch, um seine Finger zu säubern, um in Anschluss einen Plug hervorzuholen. Er war ein wenig breiter, als seine beiden Finger und sollte dazu dienen, Santino ein wenig weiter vorzubereiten. Doch erst einmal würde er schauen, ob Santino es schaffte brav zu warten.

Seine Beine zitterten und für den Kommentar bekam er von Tino nur ein wütendes Knurren zurück. Als Hund ließ er sich sicher nicht gern bezeichnen. Das verzweifelte Geräusch das über seine Lippen kam als Valerios Finger ihn verließen klang aber schon verdächtig nach einem kleinen Hund. Still halten... ein einfacher Befehl, aber so hungrig und lüstern wie der Sizilianer gerade war fiel es ihm wahnsinnig schwer sich nicht umzudrehen während der DUnkelhaarige hinter ihm durchs Zimmer lief und etwas aus einer Schublade holte das er nicht erkennen konnte. Verzweifelt knirschte er mit den Zähnen und versuchte geduldig zu bleiben, zu warten wie es ihm befohlen worden war...

Es faszinierte ihn, dass ausgerechnet der hitzköpfige Santino so lange still blieb und die demütigende Position ertrug. Valerio konnte seine intimsten Stellen erkennen und es kam ihn der Gedanke, Fotos von diesem Anblick zu machen. Jeder weitere Gedanke zeigte ihm, wie sehr er den Jungen wollte. Wieder trat er dicht hinter den Jungen, befeuchtete den Plug mit Gleitgel und schob ihn langsam in Santinos Loch. Wie willig er war... "Du hast es nötig, nicht wahr?", schmunzelte er zufrieden, während er wieder einen Schritt zurück zog und sich langsam und geräuschvoll den Gürtel öffnete.

Er kämpfte mit seinem eigenen Dickkopf, der ihn dazu drängte sich umzudrehen- er hatte es doch sicher nicht nötig vor jemandem zu kriechen... Aber der Befehl hielt ihn zurück und obwohl er Valerios stechenden Blick auf seinem Hintern fast spüren konnte bewegte er sich nicht. Plötzlich hörte er wie der Don näher trat und etwas kühles gegen seinen Eingang drückte. Es deckte ihn ein wenig weiter als die zwei Finger und blieb in ihm stecken, auch dann noch als die Hand längst wieder verschwunden war. Santino wand sich nervös und bewegte die Hüften, das Ding in ihm fühlte sich sehr sehr merkwürdig an...aber gleichzeitig auch angenehm. Auf die Frage gab er besser keine Antwort, das war ja auch zu offensichtlich. Seinen Rücken überzog plötzlich eine Gänsehaut als er es hinter sich klimpern hörte: Valerio zog sich aus, zumindest klang es so.

"Meine willige Bitch", schmunzelte Valerio zufrieden, während er den Gürtel zusammenrollte und ihn auf dem Bett ablegte. "Ich muss dich noch nicht einmal fesseln." Gelassen knöpfte er sich die Hose auf. "Dreh dich zu mir und nimm die gleiche Position wieder ein." Er wollte zunächst den Mund haben. Der Mund, aus dem teilweise so schmutzige Worte kamen, dass er ihn nun einfach stopfen musste. "Und wehe, der Plug ist gleich nicht mehr an Ort und Stelle", drohte er dunkel.

Santino zuckte zusammen und seine Wangen glühten sofort wieder rot vor Verlegenheit. So hatte ihn noch nie jemand genannt, niemand hätte es gewagt. Aber anstatt wütend zu werden, gehorchte er und positionierte sich mit dem Kopf in Valerios Richtung. Er verstand ziemlich schnell was der Ältere mit ihm vor hatte und er zögerte einen Moment. Vorsichtshalber warf er einen Blick auf Valerios Erektion und dann langsam hoch zu seinem Gesicht. "J-ja Don...",murmelte er nervös und bemühte sich, sich nicht zu sehr zu bewegen um den Plug nicht aus Versehen herauszudrücken.

Sachte legte er eine Hand auf die Wange des Jüngeren und lächelte ihm ermutigend zu. "Du weißt gar nicht, wie hübsch du gerade bist, Santino", flüsterte er leise. Valerio liebte die geröteten Wangen und die unterwürfige Haltung. Dann ging er selbst leicht in die Knie, damit Santino in seiner Position bleiben konnte und sein Glied streifte die weichen Lippen des Anderen. Erregt keuchte Valerio auf und er wartete darauf, dass Santino sich folgsam seinen unausgesprochenen Erwartungen beugen würde.

Ohne darüber nachzudenken schmiegte Santino seine Wange gegen die warme Hand und blinzelte zu dem Älteren hoch. "Hübsch? Pf... ich sehe ziemlich erbärmlich aus, lügen Sie mich nicht an..",murmelte er nur leise und öffnete den Mund ein Stück weit damit die Spitze von Valerios Erektion zwischen seine Lippen dringen konnte. Langsam leckte er über die dünne Haut und sah dabei zu seinem Don auf. Ob es ihm gefiel was er da tat? Erfahrung damit hatte er ja nicht so wirklich- und vielleicht wurde er ja belohnt wenn er sich gut anstellte...

Sachte tätschelte er ihm gegen die Wange. "Du solltest deinen hübschen Mund wirklich nur öffnen, um mir einen zu Blasen", schmunzelte er. Offensichtlich hatte Santino wirklich keine Ahnung, wie hübsch er war, vor allem in diesem Moment. Leise keuchte er auf, als er die heiße Zunge an seinem Glied spürte und schloss die Augen, während er Santinos Kopf umfasste. Er musste sich zurück halten nicht hier und jetzt damit zu beginnen, in den wunderschönen Mund zu ficken. Dennoch schob er sich ein wenig weiter hinein.

Santino zitterte leicht, alles was Valerio sagte ließ ihn auf eine Weise reagieren die ihm eigentlich nicht gefallen sollte. Aber seine Erregung steigerte sich noch mehr und er öffnete den Mund mit einem dumpfen Stöhnen noch weiter und ließ einfach zu, dass er seinen Kopf festhielt und seine Erektion tiefer zwischen seine Lippen schob. Der leicht bittere Geschmack war erst ungewohnt, dann bemerkte Tino es nicht einmal mehr und versuchte ruhig durch die Nase zu atmen und gleichzeitig mit der Zunge über das heiße Fleisch zu streichen was Valiero auch ziemlich erregende Töne entlockte.

Zufrieden stöhnte Valerio immer wieder auf, zog sich aber schließlich zurück, er wollte dem Jungen nicht zu viel abverlangen. "Du hast dir die Belohnung verdient, auf die du schon so lange wartest", meinte er ruhig, während er dem Jungen fahrig durch die Haare strich. "Dreh dich um und zeig mir, wie brav du warst." Er wollte dieses Szenario definitiv noch einmal wiederholen. Als Santino sich im wieder zugewandt hatte, drehte Valerio ein wenig am Plug und reizte ihn noch ein wenig weiter. "Wie viel verträgst du, Santino?", wollte er wissen. Er würde sich zurück nehmen, wenn Tino ihn darum bat.

Er konnte an nichts anderes mehr denken als an Valerios genüssliches Stöhnen das seine Ohren füllte. Er gehorchte dem Befehl sofort und drehte seinem Don wieder den Hintern zu, wobei in der Plug immer wieder reizte. Abstruserweise fühlte sich sein Mund plötzlich sehr leer an... er hätte seinen Don gern noch ein wenig länger verwöhnt... aber der Gedanke an eine Belohnung brachte ihn dazu seine Beine weiter zu spreizen damit er überall erreichbar war. Kaum reckte sich sein HIntern wieder in Valerios Richtung, spielte der an dem Teil des Plugs herum der aus seinem Eingang herausragte- und jede Bewegung war noch tief in ihm zu spüren, sodass sein Stöhnen immer lauter wurde. "W-wieviel ich... was?",fragte er fassungslos nach und lachte atemlos und heiser auf, "ich hatte schon mal eine Klinge in meiner Hand stecken- es gibt nichts das Sie mir geben können, das ich nicht ertrage. Außer Sie würden jetzt aufhören... bitte nicht"