RE: Famiglia - 13

"Ich möchte ein Ja, oder ein Nein hören", erklärte er, weniger ruhig, als er eigentlich klingen wollte. "Und ein wenig mehr Respekt würde dir auch nicht schaden." Inzwischen waren die Backen seines Mitarbeiter rot gefärbt, ein weunderschöner Anblick, wie Valerio fand. Sanft umfasste er wieder Tinos Hoden. "Entschuldige dich für deinen Ton und antworte mir vernünftig." Sanft strich er über die dünne Haut. Tino musste noch viel lernen.

Tinos Schmerzgrenze war noch lange nicht erreicht, aber er war überzeugt dass Valerio durchaus in der Lage war das zu erreichen. "Nein... ich habe kein Problem damit wenn sie keins benutzen",antworte er und versuchte dabei ruhig zu bleiben, auch wenn ihm gar nicht danach war. Sein Hintern fühlte sich warm an, die Haut prickelte und gefühlt jedes Haar an seinem Körper stand senkrecht. "E-entschuldigen? Wofür?",konterte er herausfordernd und wand sich unruhig, "wenn ich nicht gehorche sollten Sie sich an der eigenen Nase fassen",setzte er noch hinterher.

Na also, der Ton gefiel ihm doch schon besser, Tino zwang sich dazu, ruhig zu bleiben. Ruhig trat er von dem Jungen weg und schob die SChublade seines Nachtisches auf, in der er Gleitcreme aufbewahrte. Bei der frechen Antwort musste er lachen. "Da hast du wohl recht. Aber du scheinst ja schnell zu lernen. Der Ton gefällt mir schon besser." Mit einem Klicken öffnete er die Tube und drückte sich Gleitgel auf die Hand, bevor er wieder an Tino heran trat.

Er verfolgte jede Bewegung so gut es eben ging aus dem Augenwinkel und schluckte nervös als die Tube aus der Schublade zum Vorschein kam. Valerio meinte es wohl wirklich ernst... scheiße. Er lächelte nur leicht als Antwort und zuckte die Schultern. "Ich bin stolz, aber nicht dumm. Ich lasse mir nicht die Eier zerdrücken. Zumindest nicht von meinem Don." Er suchte sich einen guten Halt als der Italiener wieder hinter ihn trat und auf seiner sonnengebräunten Haut richteten sich alle Härchen auf, so angespannt war er. Was seine unteren Regionen anging achtete er nicht besonders auf sein Aussehen, er stutzte die Haare nur hin und wieder- es gab nicht unbedingt viele Leute die ihn nackt sahen. Und wenn, dann hauchten sie gerade ihr Leben aus und hatten andere Probleme.

Die letzten Worte ignorierte Valerio geflissentlich. Stattdessen setzte er seinen Finger sanft an den Eingang des anderen. An den Haaren störte er sich eigentlich nicht. "Spreize mit deinen Händen deine Backen", befahl er, während er mit seinem Knie auf der Matratze die Beine des anderen ein wenig weiter auseinander drückte. Er liebte es den großen Mann in dieser demütigenden Position zu halten, besonders, weil Santino jeder Zeit aufstehen konnte. Er war aus freien Stücken unter ihm.

Ein leichter Ruck fuhr durch Santinos Körper als er den Finger an dieser intimen Stelle spürte, dann hielt der Sizilianer wieder still und biss sich leicht auf die Lippe. Langsam nahm er die Hände nach hinten und zog seine Pobacken auseinander. Er war froh, dass er Valerio dabei nicht ins Gesicht sehen musste, es war einfach nur wahnsinnig erniedrigend. Trotzdem... er wollte mehr davon, auch wenn er sich nicht eingestehen wollte wie sehr es ihm gefiel.

Oh Gott, ob Santino wusste, wie heiß er ihn gerade machte? Am liebsten hätte er sich den Mann ohne Vorbereitung genommen, doch wollte er Tino nicht weh tun, sondern, dass auch er den Sex genoss. Sanft fuhr er mit dem Finger immer wieder über die weiche Rosette, konnte alles sehen, da Tino sich ihm so willig öffnete. Dann drücker er langsam und vorsichtig seinen Finger in das Loch des Anderen. "Braver Junge", hauchte er leise, während er sich ein wenig vorbeugte, seine Erregung drückte dabei gegen die rote Backe des Anderen und er griff in die dunklen Haare seines Hündchens, um den Kopf ein wenig in die Matratze zu drücken.

Santino wusste gerade überhaupt nichts mehr. Sein ganzer Körper stand in Flammen und er gab ungeduldige Laute von sich während Valerio immer wieder über seinen Eingang strich. "Bitte... m-machen Sie doch endlich was...",flüsterte er heiser und krallte die Finger in die weiche Matratze. Als ihm sein Wunsch endlich erfüllt wurde spannten sich seine Muskeln kurz, dann zwang er sich dazu entspannt zu bleiben. Es fühlte sich sowieso komisch und gleichzeitig erregend an, aber sobald sich die Muskeln zusammenzogen kam ein leichter Schmerz dazu. Als er Valerios heiße Erektion an seinem Hintern spürte wurde das Jammern etwas lauter und drängender.

Sanft schob er den Finger tiefer hinein und achtete auf Santinos Reaktionen. Er liebte das leise Wimmern und das betteln. Wie brav der große Mann plötzlich unter ihm lag. Ganz langsam zog er den Finger wieder einige Zentimeter hinaus. "Möchtest du mehr?", hauchte Valerio leise, während er den wunderschönen Rücken bewunderte. Santino gehörte ganz alleine ihm und hatte sich ihm unterworfen. Und das beste war, dass es den Jungen anmachte.

Ein heftiges Keuchen erfüllte den Raum, gefolgt von einem empörten Knurren als Valerio seinen Finger wieder ein wenig zurückzog. "N-nicht.... ich will... mehr, machen Sie weiter...",brachte der Sizilianer noch heraus bevor er ein lautes Stöhnen nicht zurückhalten konnte. Das Spiel seiner Muskeln war ziemlich beeindruckend, wenn seine Schultern sich anspannten und er die Finger in die Matratze grub. Seine Mitte war hart und seinen Hintern bot er seinem Don so unterwürfig an- niemand würde jemals glauben, dass Santino das mit sich machen ließ.

Auch, wenn ihn die Bitte erfreute, bewegte Valerio seinen Finger keinen Millimeter weiter. Der Griff in den Haaren des Anderen wurde fester und er drückte den Kopf ein wenig tiefer in die Matratze. Dafür musste er sich unwillkürlich vorbeugen und sein Schwanz drückte sich noch stärker gegen den Hintern des Anderen. "Wie bitte?", fragte er mit dunkler Stimme. Santino hatte ihm doch gezeigt, dass er betteln konnte.

Sein frustriertes Knurren wurde lauter und verklang plötzlich in einem Jaulen als sein Kopf ins Kissen gepresst wurde. Valerio hatte einen festen Griff und auch wenn er sich wehrte, von hier aus hatte er kaum eine Chance, außerdem drückte sich dessen Erektion so verführerisch an seinen Hintern, dass er alles vergaß. "Bitte... ich will mehr... von Ihnen",entkam es ihm, gleichzeitig schämte er sich für sein schamloses Verhalten. Er ließ sich so leicht besiegen? Das konnte nicht wahr sein... und doch, Valerio hatte ihn in der Hand.

Valerio liebte die süßen Töne, die Santino von sich gab. Zufrieden lächelte er auf und lockerte seine Hand wieder, er wollte nicht, dass Santino Kopfschmerzen bekam. "Guter Junge", lobte er wieder, während er den Finger wieder in das warme Loch einführte, ihn dieses Mal ein wenig bewegte und auf jede Bewegung des anderen achtete. Er glaubte, dass er einen guten Punkt gefunden hatte. "Das gefällt dir, nicht wahr?" Sanft streichelte er den Kopf des anderen.

Er entspannte sich wieder ein wenig, als sich der Griff in seinen Haaren lockerte und er sich wieder bequem hinknien konnte. Der Finger rutschte tiefer in ihn und berührte einen Punkt er ihn überrascht stöhnen ließ- verdammt das fühlte sich unglaublich an... leise stöhnend schob er die Beine weiter auseinander und versuchte sich seinem Don so deutlich wie möglich anzubieten. "J-ja doch, das... ist doch nicht zu übersehen oder?",gab er es widerwillig zu, während er den Rücken wölbte um den Winkel zu verändern.

Wie eine willige Hure wandte Santino sich unter ihm und Valerio war sich nicht sicher, wie lange er noch warten konnte. "Bettel um den zweiten Finger", verlangte er, während er merkte, wie Tino ein wenig weiter nach unten sackte, als er die Beine noch mehr spreizte. Er hätte ihn schon so viel früher zu sich ins Bett holen sollen. Jede einzelne von Tinos Reaktionen machte ihn nur noch mehr an. Nur der Widerwille musste ihm noch ausgetrieben werden. Während er auf die Antwort wartete drückte der zweite Finger schon leicht gegen Tinos Eingang.