RE: You Belong To Me - 12

Raziel

//Lange nicht so gut wie du...Okay, ich beeile mich...// Ich sah zu Zaphikel. Den auffordernden Blick meines Vaters nahm ich kaum wahr. "Ich habe mit Sariel geschlafen!" gestand ich gespielt verlegen. In Wahrheit war das Ganze nur Sariels Schuld. Hätte er sich von mir ohne diese Salbe verführen lassen, wäre das nicht passiert! Zaphikels Augen weiteten sich überrascht. "Du liebst Sariel?" Liebe? Wer sprach denn hier von Liebe? Ich meine...das war nur Spaß! "Ich...denke, ja!" log ich schnell. "Ich habe für ihn Pralinen gemacht, aber irgendwie hat er sie nicht vertragen...wurde so komisch! Und dann haben wir miteinander geschlafen. In...ähm...Eurem Zimmer?!" fügte ich unsicher hinzu.

Zaphikel

Raziel war in Sariel verliebt? Das war eine interessante Information. "Oh..." murmelte ich. "Du wirst mein Zimmer in Ordnung bringen! Und wir reden später darüber." bestimmte ich. Ich würde mich um Raziel und Sariel später kümmern. Ich musste mich langsam auf die Erde vorbereiten. Ich hatte immer noch kein Schwert erhalten, daher musste ich noch schnell zum Waffenschmied.


Raziel

Okayy...dann würde ich halt putzen und so... "Natürlich, Zaphikel-sama!" antwortete ich höflich. Ich wandte mich ab. Noch einmal blickte ich zu Michael. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte oder wie ich mich verhalten sollte. Ich wollte so schnell wie möglich zu Varan.

-Michael-

Raziel erzählte seinem Meister, was geschehen war. Wie ich es erwartet hatte, war Zaphikel ein sanftmütiger Meister und verdonnerte Raziel erst einmal zum Aufräumen, ehe er später mit dem Engel reden würde. "Zaphikel, ich empfehle auch eine Bestrafung für Sariel. Er hat mehrere Sündenflecken erhalten und Raziel hat ihn in diese Lage gebracht."
Schließlich verschwand Zaphikel. Er hatte wohl noch etwas zu erledigen. Dabei sah er ziemlich erschöpft aus. Er sollte sich lieber ausruhen. Wieder allein mit Raziel, sah ich diesen lächelnd an. "Siehst du, war gar nicht so schlimm. Komm, räum jetzt erst einmal auf und dann reden wir über das, was du wissen wolltest", sagte ich freundlich zu ihm.

Raziel

Ich sah kurz in die Richtung, in die Zaphikel verschwunden war. Hmm...was er wohl vorhatte? Ich wandte mich Michael zu, wollte etwas sagen, dann überlegte ich es mir anders. Ich hätte etwas freches erwidert, doch dies wäre unangebracht. Meine Gedanken kreisten nur um Varan. Schließlich nickte ich nur leicht, dann machte ich mich auf den Weg zu Zaphikels Anwesen. Ohne ein weiteres Wort begann ich das Zimmer aufzuräumen. Die Zeit verging sehr schnell. Ich sah auf, als die Sonne begann, unterzugehen. Hmm...Varan sehen oder mit Michael reden? Ich entschied mich für Varan. "Ich muss gehen!" teilte ich Michael mit. "Hab noch was zu erledigen!" Ohne weiter nach zu denken, drehte ich mich um und breitete meine Flügel aus. Ich musste mich beeilen...

Zaphikel

Endlich war es soweit. Ich machte mich auf den Weg auf die Erde. Mein neues Schwert war stabiler. Ich war bereit, Seere zu finden und ihn zu bekämpfen. Hoffentlich war er da. Warum war ich so besessen? Ich seufzte leise.

-Michael-

Raziel ging in Zaphikels Schlafgemach, um dieses aufzuräumen. Ich schaute mich derweil in Raziels Zimmer um, um auf diese Weise meinen Sohn etwas besser kennenzulernen. Doch als Raziel fertig war, wollte er nicht mit mir reden, sondern stattdessen flog er weg. Wollte er etwa auf die Erde?! "Raziel, auf der Erde ist doch Nacht!", rief ich ihm hinterher. Doch er flog einfach weiter, ohne sich umzublicken.

-Seere-

Seit meinem letzten Zusammentreffen mit Zaphikel war schon etwas Zeit vergangen. Weder er noch Sariel waren seitdem auf der Erde gewesen. Doch nun spürte ich seine Aura ganz deutlich. Ich lachte. Der Engel hatte ja Mut, sich mir nachts entgegen zu stellen. Dieses Mal würde ich ihn umbringen. Ich begab mich in seine Richtung und freute mich schon auf einen guten Kampf mit ihm.

Raziel

Ich ignorierte meinen Vater. //Ich komme zu dir!// ein Lächeln lag auf meinen Lippen. Ich freute mich schon sehr auf Varan. Mein Herz schlug vor Vorfreude schneller. Ich kam bald auf der Erde an und eilte in einen Laden, der trotz der späten Stunde offen hatte. Ich kaufte für uns Sushi und eilte dann weiter zu Varans Wohnung. Als ich ankam, konnte ich es kaum noch erwarten, ihn zu sehen, ihn zu küssen...Ich klopfte an die Tür und wartete auf den Dämon.

Zaphikel

Ich sah auf, als ich Seere näher kommen spürte. Ich musste zugeben, dass ich erschöpft war. Ich hätte doch ein wenig schlafen sollen. Egal! Ich musste mein Bestes geben und ihn töten. Jetzt war es soweit, wir würden schon noch sehen, wer der Bessere war. Und das würde ich sein. Ich erblickte den Dämon und zog sofort mein Schwert. Ich musste einfach gewinnen, auch, wenn ich eigentlich zu fertig war um nun einen ernsthaften Kampf zu bestreiten...so ein Mist!

-Varan-

Raziel meldete sich. Mittlerweile war schon die Sonne untergegangen. Raziel würde also die Nacht über bleiben. //Freu mich auf dich! Und das Sushi natürlich!//, antwortete ich ihm. Als es klingelte, sprang ich sofort vom Sofa auf und ging zur Tür. Als ich Raziel vor mir stehen sah, packte ich ihn und zerrte ihn sofort in meine Wohnung. Das Sushi stellte ich erstmal beiseite. Sofort legte ich meine Lippen auf seine und presste ihn gegen die Tür. "Na endlich", schnaufte ich.

-Seere-

Endlich stand ich Zaphikel erneut gegenüber. "Guten Abend", grüßte ich ihn grinsend. Sofort zückte Zaphikel sein Schwert. Ich hob eine Augenbraue. "Was für eine nette Begrüßung. Also gut, kämpfen wir." Das hatte ich sowieso vor. "Wie kommt es, dass du mich aufsuchst? Das letzte Mal bist du mir gerade noch so entkommen." Dieses Mal würde ich es zu Ende bringen. Allerdings fiel mir auf, dass Zaphikel irgendwie aufgewühlt wirkte. Beschäftigte ihn also etwas? Mal sehen, ob ich etwas aus ihm herausbekam, bevor er starb.

Raziel

Überrascht erwiderte ich den Kuss. Ich lächelte frech. "Da ist ja wer ungeduldig!" lachte ich, dann zog ich ihn wieder zu mir und küsste ihn dieses Mal von mir aus. Varan schien mich wohl ziemlich stark vermisst haben. Ich strich ihm über die Brust und öffnete grinsend sein Hemd. Ich beugte mich wieder vor, um ihn erneut zu küssen, doch kurz, bevor sich unsere Lippen trafen, hielt ich inne. "Weißt du..." begann ich langsam. "Ich habe Hunger!" fügte ich frech hinzu und befreite mich aus seinem Griff.

Zaphikel

Er begrüßte mich? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich knurrte leise, dann griff ich ihn ohne zu zögern an. Ich würde ihn umbringen! Hier und Jetzt! Doch es fiel mir auf, dass ich zu unkonzentriert war. Meine Gedanken drehten sich um so viel. Ich wich einem Angriff aus, stolperte und stieß gegen eine Hauswand. Ich funkelte ihn trotzig an. Ich hob mein Schwert um den Angriff zu parieren. Ich blickte Seere in die Augen. Was war nur los mit mir? Ich biss mir auf die Unterlippe, die zu bluten begann. Verdammt...

-Varan-

Ich lächelte Raziel an. "Hast mich ja auch lange warten lassen." Ich erwiderte Raziels Kuss und ließ zu, dass er mir mein Hemd öffnete. Aber dann ließ er mich erst einmal zappeln. Ich schnappte nach seinen Lippen, aber er entzog sich mir.
"Du hast Hunger? Nun ja, wenn du es auch wild mit Sariel treibst..." Ich lachte und schnappte mir die Sushi-Box. "Du musst mir alles erzählen, was passiert ist."

-Seere-

Zaphikel startete mit dem Angriff. Mühelos parierte ich seinen Schlag. Er war auch viel schwächer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also stimmte tatsächlich was mit dem Engel nicht. Recht schnell brachte ich Zaphikel in Bedrängnis. "Na, was ist denn los mit dir? Hast du etwa einen Sohn Luzifers herausgefordert und bist nicht in Bestform?" Tse, tödlicher Fehler. Aber mir sollte es recht sein. Ich hob meine Klinge und griff nun meinerseits an. Nach wenigen Hieben schaffte ich es, Zaphikel zu entwaffnen. Ich richtete die Spitze meines Schwertes auf Zaphikels Kehle. "Hm, das war es dann wohl... Schade, ich hatte mich eigentlich auf einen schönen Kampf gefreut."

Raziel

"sooo wild war es nicht!" protestierte ich lachend. "Er war nicht bei Sinnen." ich seufzte. "Außerdem hast DU doch gesagt, ich soll für Unruhe sorgen!" ich grinste frech. Dann schubste ich Varan auf das große Bett und ließ mich auf seiner Schoß nieder. Dann griff ich nach der Sushi-Box und begann zu essen. Nebenbei erzählte ich Varan alles. Ich ließ nichts aus.
Ich fühlte mich bei ihm geborgen und war entspannt. "...und jetzt bin ich hier!" endete ich. Nun war es an mir, die Box wegzulegen. Ich presste Varan mit dem Rücken auf das Bett und beugte mich verführerisch lächelnd zu ihm. "Und jetzt?" hauchte ich herausfordernd.

Zaphikel

Mist; ich war wohl erschöpfter und müder, als ich dachte. Ich knurrte wütend. Meine Augen funkelten. Wenn er dachte, ich würde um Gnade betteln, irrte er sich. Doch nicht nur auf ihn war ich wütend- nein! Mein Zorn galt größtenteils mir. "Wundert es dich?" zischte ich angriffslustig. "Nachdem, was ihr verdammten Dämonen getan habt?" Hasserfüllt sah ich ihm in die Augen. War das mein Ende? Ich wollte doch eigentlich den Himmel retten und den Verräter enttarnen.

-Varan-

"Ah, du hast also die Creme benutzt?", fragte ich neugierig. "Und, wie war er?" Ich grinste. "Er kam mir ziemlich verklemmt vor, bestimmt hatte er keine Ahnung von irgendetwas, stimmts?" Ich kicherte. "Ja, das habe ich. Und? Was hast du so angestellt?" Ich nahm ein Maki-Röllchen in die Finger, weil ich zu faul für Stäbchen war und ließ es mir schmecken. Kurz darauf folgte eine Scheibe Thunfisch-Sashimi. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen, während ich Raziel bei seinen Schilderungen zuhörte. Anerkennend pfiff ich durch die Zähne. "Im Himmel brennt es also gewaltig. Oh, da wäre ich gern dabei gewesen", schwärmte ich. Ich zog Raziel zu mir und küsste ihn. "Ich bin stolz auf dich", sagte ich ganz ehrlich zu ihm. "Bevor wir es uns gemütlich machen, sag mir... Hast du schon Pläne, was du als nächstes anstellen willst? Du erwähntest Engel des Wassers...", fragte ich, während meine Finger an seiner Hose nestelten.

-Seere-

Wütend sah Zaphikel mich an. War klar, dass er nicht um Gnade bettelte. Ich wollte Zaphikel gerade mit meiner Klinge köpfen, als ich seine Worte hörte. Neugierig lächelte ich ihn an. "Was genau haben wir denn getan? Dämonen tun ständig etwas?", fragte ich. Die bösen Taten von Dämonen konnten doch nicht der Grund sein, dass Zaphikel so unkonzentriert war. Und das machte mich neugierig. Was genau war denn passiert, dass Zaphikel so neben der Spur war?

Raziel

Ich lachte. Dann wurde ich ernst. „Mein ‚Vater‘ wollte mir etwas darüber erzählen, aber du warst wichtiger!“ sagte ich ehrlich. „Ich werde ihn später darüber ausfragen!“ versprach ich dann lächelnd. Michael war immerhin eh leichtsinnig. Er würde niemals daran denken, dass ich der Unruhestifter war. Naiv! ging es mir durch den Kopf. Ich sah Varan zu, wie dieser sich an meiner Hose zu schaffen machte. Ich grinste ihn frech an. „Hmm…da hat es wohl wer nötig!“ neckte ich ihn sanft, dann küsste ich ihn stürmisch.

Zaphikel

Ich zögerte. Kurz wollte ich ihm etwas Freches an den Kopf werfen, doch dann überlegte ich es mir anders. „Dank euch ist im Himmel die Hölle los!“ Das Wortspiel bemerkte ich nur nebenbei. „Einer der Engel ist scheinbar ein Dämon. Oder zumindest zum Teil!“ erklärte ich zögernd. „Das ist bestimmt euer Werk!“ Dass Gott unschuldige Engel bestrafte, verschwieg ich. Eiskalt sah ich ihn an. „Du weißt bestimmt mehr!“

-Varan-

"Du willst also als nächstes Wasserkräfte? Hm, keine schlechte Kombi. Feuer und Wasser." Ich schmiegte mich an ihn. Auf seinen Kommentar hin lachte ich. "Du hast mich lange warten lassen, Raziel. Während du dich vergnügt hast, war ich hier ganz allein." Ich setzte eine gespielt traurige Miene auf.

-Seere-

Ich hielt inne. "Hm, interessant." Da wusste dieser Engel mehr als ich. Ob das das Werk von Varan war? Musste es eigentlich sein. Er war der einzige Dämon, dem es gelungen war, einen verdorbenen Engel in den Himmel zu schleusen. Ich lächelte Zaphikel an. "Ja, schon möglich... Deswegen bist du also so neben der Spur. Dass der Himmel angegriffen wird, macht dich bestimmt wahnsinnig und total verzweifelt." Ich seufzte bedauernd und tätschelte Zaphikels Wange. "Armes Engelchen..." Wenn der Himmel fallen würde, dann... würde das mir zu großer Ehre gereichen. Aber ich war ehrgeizig. Ich wollte dieser glorreichen Tat noch ein i-Tüpfelchen aufsetzen. Zaphikel war zwar kein Erzengel, aber wenn dieser Engel fiel und meiner Legion dienen würde, wäre mein Ansehen in der Hölle noch viel größer. So ein hübscher Kerl als mein Diener. "Nun, du weißt ja, dass ein Dschinn mit seiner Gabe, Wünsche zu erfüllen, das alles verursacht hat. Ich gebiete über alle Dschinn." Ich beugte mich zu Zaphikels Ohr vor. "Damit bin ich in der Lage, die Wünsche meiner Dschinn aufzuheben." Ich richtete mich wieder auf und sah Zaphikel an. "Ich könnte dir also helfen, herauszufinden, wer der Verräter ist. Allerdings, wenn du die Hilfe eines Dämons annimmst, wirst du wohl selber fallen."

Raziel

Ich kicherte belustigt. „Na dann…“ Ich küsste ihn erneut. „Nimm mich!“ fügte ich grinsend hinzu. Ich strich ihm über die Brust und genoss seine Nähe. Es fühlte sich toll an, bei ihm zu sein. Ich mochte Varan- mehr, als ich es zugeben wollte. Ich seufzte glücklich.

Zaphikel

Ich überlegte. Ich konnte Gott immer noch um Gnade bitten. Er würde es bestimmt verstehen, wenn ich ihm den Engel auslieferte. „Wie würde das ablaufen?“ fragte ich nachdenklich. Ich wollte ihm nicht zeigen, wie schnell ich mich entschieden hatte.
Ich legte nachdenklich den Kopf schief. Warum vertraute ich dem Dämon? Ich senkte kurz den Blick. Meine Entscheidung stand fest; ich würde mich mit ihm verbünden- vorerst. Aber was, wenn es ein Engel war, dem ich vertraute? Egal, ich musste den Himmel schützen! Und somit alle, die mir etwas bedeuten!

-Varan-

Ich konnte nicht genug von Raziels Lippen bekommen. Ich spürte bereits, wie hart ich war und es kaum erwarten konnte. "Hm, jetzt gleich sofort? Ohne jegliche Vorbereitung? Magst du es rau, mein süßer Sklave?", fragte ich ihn, während ich mich hinlegte und Raziel mit mir zog. Anschließend schob ich langsam Raziels Hose herunter.

-Seere-

Ich konnte es kaum fassen, dass Zaphikel tatsächlich über meinen Vorschlag nachdachte. Da musste er wohl sehr verzweifelt sein. Aber das war sehr gut für mich. "Nun, ich würde einen Vertrag aufsetzen, den du mit deinem Blut unterschreiben musst. Darin würde stehen, dass ich dir helfe, den Verräter zu finden. Dafür verpflichtest du dich, mir zu dienen. Ganz einfach", sagte ich schulterzuckend, so als ob das nur eine lächerliche Kleinigkeit wäre. Dabei würde der Vertrag ihn zum fallen bringen. Er würde mir gehören!

Raziel

"Ja, mag ich!" ich grinste frech. "Das weißt du doch!" Ich ließ mir die Hose langsam runterziehen. Ich konnte es kaum erwarten. Und scheinbar ging es Varan genauso. Wieder begann mein Herz zu rasen. Ich küsste Varan abermals, knabberte sanft an seiner Unterlippe. Ich wollte ihn glücklich machen. So, wie er mich glücklich machte. Ich ahnte nicht, was Zaphikel vorhatte, daher war ich entspannt und gut gelaunt.

Zaphikel

Ich zögerte wieder. War dies der richtige Weg? Ich überlegte. Hatte ich denn eine andere Möglichkeit? Nein! Ich musste diesen Vertrag unterzeichnen, auch, wenn dies eine Sünde war. Ob Gott mir vergeben würde? Wenn nicht, würde ich dann fallen? Ich hatte Angst davor, doch noch mehr Angst hatte ich davor, dass der Himmel noch mehr zerstört wurde. Ich MUSSTE es tun! Ich atmete tief durch. "Ich tu es!" sagte ich ruhig. "Ich habe immerhin keine andere Wahl!" fügte ich leise hinzu. Dies war zumindest meine Ansicht...