RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 16

Kylian

Als es plötzlich klingelte, erhob ich mich von der Couch und lief zur Tür, öffnete diese und war im ersten Moment überrascht. Der Typ kam mir irgendwie bekannt vor, doch mir viel nicht ein, woher.
"Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?" fragte ich höflich und beäugte den Fremden an der Tür.
"Was? Aber ... Eric hat mir nichts davon gesagt." erklärte ich und fand es unverschämt, dass er so einfach in die Wohnung marschierte. Der Kater von Eric kam sogar noch freudig angetapst und schmiegte sich an die Beine des Pflegers.
"Naja,... wenn er dafür gezahlt hat." brummte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich war wirklich enttäuscht, dass er mir nicht vertraute.

Nervös wartete ich darauf das Kylian die Tür öffnete und erklärte ihm dann warum ich hier war. Das der andere sich darüber aufregte, war mir total egal. Ich war nur für den Kater hier und wollte so schnell wie ich nur irgendwie konnte weg von hier.
Weshalb ich die Wohnung stürmte und froh war, das Luzifer sich nicht versteckte. Eric hatte mir gesagt, wo ich den Transportkorb finden würde und besorgte mir diesen. Dann holte ich ein paar Leckerbissen und hoffte das der Kater ohne Probleme hinein tigern würde.
Denn ich wusste das manche Katzen es nicht mochten in diese Käfige gesperrt zu werden. Dennoch konnte ich ihn so am einfachsten transportieren.
Zumal ich ja noch andere Dinge mitnehmen musste. Mein Blick fiel auf Kylian und ich beobachtete ihn, wie er mich genaustens beobachtete.

Kylian

Ich sah zu, wie dieser Pfleger Luzifer geschickt in die Box lockte, alles andere zusammen suchte und mit gepackten Sachen vor der Tür stand und verschwinden wollte. Ich öffnete ihm die Tür und war immer noch ein bisschen skeptisch. Aber was sollte ich machen. Eric liebte diesen Kater und er wollte wohl, dass er in die allerbesten Hände kam. Das er mir nichts gesagt hatte, kränkte mich jedoch.
Wenigstens das hätte er machen können. Seufzend verabschiedete ich den Kerl und knallte hinter ihm die Tür zu.

Eric

2 Stunden später war Ethan zurück im Hotel und hatte Luzifer dabei. Ich holte ihn aus der Box und nahm ihn in den Arm, knuddelte ihn und streichelte ihn ordentlich durch. Dabei küsste ich Ethan und dankte ihn für diese Rettungsaktion. Während Ethan fort war, hatte ich mich ebenfalls geduscht, angezogen und das Frühstück wegbringen lassen. Es war zum Glück das gleiche Mädchen, was ich nun dieses Mal etwas Trinkgeld zusteckte.
Ich ließ Luzifer das Zimmer erkunden und setzte mich auf die schmale Couch.
"Ich hab unsere Dauer verlängert. Wir bleiben ein paar Tage länger hier. Wenn du nach Hause musst... ich würde mich jedoch freuen, wenn du hier bleiben würdest." gestand ich.

Erleichtert atmete ich ein, als ich Erics Wohnung verlassen hatte und fuhr dann zurück zum Hotel. Dort angekommen reichte ich Eric die Box und sagte leise "Er sah aus, als wolle er mir an den Kragen springen, weil ich Luzifer einfach abgeholt habe ohne das er etwas davon wusste.
Für einen kurzen Moment dachte ich wirklich, er hätte mich erkannt. Aber es lief alles gut. Ich bin so froh. Jetzt müssen wir nur noch den Typen los werden." Ich ließ mich küssen und setzte mich dann zu ihm auf die Couch und lehnte mich an ihn.
"Mit dir bleibe ich wo auch immer du willst. Hauptsache du bist da. In meiner Wohnung ist es kalt und leer. Zumal ich noch immer nicht ausgeräumt habe. Ich bin ja eh kaum dort." Ich streichelte Luzifer, der auf meinen Schoss sprang und lächelte Eric an. "Ich bereue es weg gezogen zu sein." sagte ich ehrlich.

"Lass mich raten, du hast nicht darauf gehört, als du Josh davon informiert hast. Du wolltest einfach nur weg von mir und der Situation." riet ich und fuhr ihm durchs sein Haar, streichelte ebenfalls Luzifer, der sich es wirklich gemütlich gemacht hatte.
"Wenn das mit Kylian vorbei ist, kündigen wir sofort deine Wohnung in dem Nachbarort und du ziehst zu mir. Dort hast du alles was du willst und brauchst inklusive einen netten alten Mann mit seinem Kater, der dich nur allzu gerne verwöhnen würde, wenn du dies zulässt. Er hat keine hohen Ansprüche, nur ein bisschen Liebe, körperliche Zuneigung und Vertrauen." gestand ich und grinste ihn an.
"Und was machen wir heute noch?" fragte ich und zog Ethan an seinem Shirt zu mir heran und legte meine Lippen auf seine, küsste ihn liebevolle und zugleich leidenschaftlich.
"Würde gerne mit dir wohin, doch es ist sehr riskant. Wir können wohl nur hier bleiben und abwarten." gestand ich und strich über seine Wange.

Ich zuckte nur kurz mit den Schultern und nickte dann. Er hatte Recht. Ich habe nicht gehört und nun durfte ich erst einmal mit der Entscheidung leben. Allerdings bedachte Eric da scheinbar nicht, das ich auch noch einen Job dort hatte wo ich nun wohnte und ich konnte diesen doch kaum schon wieder wechseln.
So gerne ich auch zu ihm ziehen wollte, wusste ich nicht, wie ich meinem Chef erklären sollte, das ich zurück zu meinem alten Chef und seinem Freund zurück wollte. Ich lehnte mich gegen ihn und zog die Beine auf die Couch, während ich mich an seine Seite lehnte und murmelte "Ich will echt gerne mit dir zusammen ziehen, aber ich weiß nicht, ob mein Chef es gut findet, wenn ich wieder wechsel. Und ich weiß das das kein Problem darstellen würde.
Du denkst jetzt sicher ich kann auch einfach die Ausbildung für dieses Jahr sausen lassen und mich dann fürs nächste Bewerben. Aber....ich will nicht von dir abhängig sein. Das bin nicht ich. Und du willst nicht das ich nicht ich bin. Du liebst mein ich. Du kannst mich im Bett verwöhnen. Und meinetwegen mit deinem Essen. Aber ansonsten schaffe ich alles alleine.
Aber was den Job angeht muss ich wirklich erst einmal schauen was ich da machen kann. Das muss aber warten bis das alles vorrüber ist."
Ich schmiegte mich fest an ihn und murmelte "Wir könnten die Zeit einfach genießen. Die Zeit zusammen meine ich. Gut essen. Filme sehen.
Josh bitten Fotos von uns zu machen. Sex haben." Ich grinste ihn von der Seite aus an und küsste ihn dann schnell. "Und sag nicht immer alter Mann. Du magst vielleicht alt sein, aber du bist es nicht."

"Ist doch kein Problem. Pendel doch einfach. Kann dich auch gerne jeden Tag dahin fahren, würde dann schneller gehen." erklärte ich und zuckte mit den Schultern.
"Du kümmerst dich dann dafür um die Einkäufe. Werde schließlich keine Miete von dir verlangen, aber du kannst dann die Einkäufe kaufen. Was hältst du davon?" schlug ich ihm vor. Ich fand, dass dies eine gute Lösung war.
"Okay, wenn du das sagst. Ich höre ja schon auf mich Alt zu nennen." sagte ich und grinste. Ich küsste ihn zur Versöhnung und zog ihn auf mich, weil ich einfach mehr brauchte. Das ich damit Luzifer vergraulte, war mir gerade egal. Als Ethan auf meinem Schoss saß, legte ich meine Hände auf seinen Knackarsch und küsste ihn gierig, schon gar leidenschaftlich.
"Keine Lust auf Josh. Will nur mit dir alleine sein." gestand ich und küsste seinen Hals, saugte an einer Stelle und leckte darüber.

"Bist du sicher, das du das jeden Tag auf dich nehmen willst? Vielleicht finde ich ja auch noch eine andere Lösung." murmelte ich dann nur und nickte "Die Einkäufe also. Aber wirklich. Ich steh nicht auf Almosen.
Ich kann gut für mich selber Sorgen und habe nicht unbedingt wenig Geld." Ich schmiegte mich an ihn und hörte Luzifers unzufriedenes Maunzen. Jedoch war es mir total egal, als Eric mich an sich drückte und den Kuss ausweitete. "Dann also keine Fotos. Dann vielleicht Sex..." nuschelte ich und fing an mich an seinem Schritt zu reiben.
Ihm zu zeigen, das ich langsam hart wurde, bei dem Gedanken daran mit ihm schlafen zu können. Auch wenn ich gesagt hatte ich würde nur noch den Top spielen so wusste ich nun, das ich für ihn gerne für immer unten liegen würde. Es war so ein tolles Gefühl von ihm gefickt zu werden und ich genoss seine sehr dominante Ader die er mir zeigte.
Es war, als wolle er mir zeigen, das ich nur noch ihn brauchte. Und er versuchte es mir zu zeigen, das ich nur noch ihn zu brauchen hatte.

Ein grinsen schlich sich auf meine Lippen, als er Sex erwähnte. Ich hatte gerne Sex mit Ethan und konnte davon auch nie genug bekommen.
"Na dann, raus auch den Sachen." sagte ich und löste meine Hände von seinem Arsch und schob diese unter sein Shirt und zog es mit hoch, als ich weiter über seinen Rücken wanderte. Sein Shirt machte schnell Bekanntschaft mit dem Teppich und auch seine Hose wollte ich nicht allzu lange an ihm sehen, weswegen ich meine Hände in seinen Bund schob, und diese mit seiner Unterhose über seinen Arsch schob, jedoch nicht weiter. Grinsend öffnete ich meine Hose, indem ich ihn etwas höher schob, damit ich an meine Hose kam. Ich öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, gemeinsam mit meinen Hoden und rieb meinen Schwanz, bis dieser schön hart wurde.
"Mein Süßer, fickst du meinen Schwanz mit deinem feuchten Mund und ich werde mich in der Zeit um deinen geilen Arsch kümmern." sagte ich und half ihm, sich auf mir zu drehen, seine Beine über die Lehne zu schieben, damit ich seinen Arsch vor meiner Nase hatte. Ich spreizte seine Backen und blickte auf das Loch, dass immer noch so schön geschmeidig war. Ich drängte mein Gesicht gegen seine Backen, schob meine Zunge in ihm und leckte sein Loch und Innerstes, während Ethan meinen Schwanz schluckte und meine Hoden massierte.

Ich grinste Eric breit an und ließ mich ohne weiteres ausziehen. Als er sich die Hose öffnete und sich anfing zu reiben, sah ich kurz über meine Schulter und leckte mir über die Lippen. Ich hatte schon ohne seine Aufforderung darüber nachgedacht ihn zu blasen, aber als er wollte das ich ihn mit dem Mund verwöhnte, während er mich vorbereitete grinste ich ihn an und drehte mich um.
Peinlich war mir diese Position nicht wirklich. Es entwickelte sich eher eine kleine Vorfreude auf seine Zunge. Während ich mich vorbeugte und seinen Schwanz schluckte spürte ich seine Zunge tief in mir.
Bisher hatte ich es noch nicht geschafft ihn komplett zu schlucken, aber ich gab mein bestes und leckte und saugte an seinem besten Stück, bis er tief in meinem Rachen steckte. Schluckend, nahm ich ihn tiefer in mir auf und spürte wie er immer tiefer glitt, bis meine Nase sich in seine Hoden grub.
Durch den leichten Luftmangel zitterte mein Körper und mein Loch zuckte um seine Zunge. Ich hob den Kopf und atmete tief ein und aus, bevor ich das ein weiteres Mal machte. Das es ihm nicht gefiel bezweifelte ich dann doch ganz stark.

Das Ethan mich komplett schluckte, erregte mich so unfassbar, dass ich schon bald darauf kommen würde, wenn er so weiter machte. Ich zog ihn zurück, als er mich los gelassen hatte und half ihm wieder, richtig auf mir zu sitzen. Grinsend leckte ich über seine Lippen und drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein.
"Du hast viel dazu gelernt. Verdammt erregend. Aber wir wollten doch noch zum Hauptteil kommen und damit hättest du mich vorzeitig erlöst." gestand ich nach unserem Kuss.
Ich fuhr ihm durchs Haar, über seinen Rücken und legte meine Hände auf seine Backen, spreizte diese und schob ihn auf meine nasse Eichel und ließ diese ihn aufspießen.
"Ahh~ verdammt schön... diese Enge hatte ich so vermisst." gestand ich und blickte zwischen uns. Während er nackt war, blieb ich angezogen und wollte, dass Ethan das Tempo bestimmte. Er würde mich reiten und bis zur Ekstase katapultieren mit seinen knackigen, geilen Arsch.

Ich drehte mich zu ihm um und ließ mich küssen. Umschmeichelte sogar kurz Erics Zunge, bevor ich ihn angrinste und ihn anraunte "Das ist mein erstes Mal. Ich hab es normal nicht gern gemacht. Aber du bist da total die Ausnahme.
Dich könnte ich immer wieder blasen." Ich leckte mir über die Lippen und ließ mich dann auf seinen Schwanz nieder. Stöhnend bewegte ich noch langsam meine Hüfte und ließ sie kreisen, während er es scheinbar genoss immer tiefer in mich ein zu dringen.
Grinsend biss ich mir auf die Lippe während ich ihn ansah und über seine Brust strich. "Gott...ich hätte nicht gedacht das es so geil sein kann einen Schwanz in meinem Arsch zu haben."

Ich legte meine Hände auf seine Hüfte und sah ihm dabei zu, half ihm sich auf mir zu bewegen, seine Hüfte kreisen zu lassen, während ich so tief in ihm steckte.
"Das fühlt sich nur so gut an, weil ich es bin, der in dir steckt und das wird sich auch nie mehr ändern." gestand ich und schob mich ihm entgegen, grinste dreckig und legte eine Hand um seinen Schwanz und streichelte diesen. Sein Anblick war einfach Gold wert. Wie er auf mir saß, sich bewegte und sich nach meinem Schwanz verzerrte, der schon bis zum geht nicht mehr in ihm steckte.
"Komm schon, Beweg dich!" forderte ich und schlug ihm auf den Arsch.

"Das weiß ich doch." grollte ich und fing an mich schneller zu bewegen. Aber nur ein wenig. Ich wollte ihn ärgern. Wollte noch mehr von dem was er mir zu geben hatte. Fand es geil, wie er sein Hand auf meinen Hintern schlug. Langsam rollte ich mit der Hüfte und grinste.
Biss mir wieder auf die Lippe und leckte mir darüber. "Ich würde niemals jemand anderen in meinen Hintern lassen. Du bist der erste und der letzte. Und gerade diese Tatsache macht es so geil."

"Oh Ethan, ich würde niemals zulassen, das jemand anderes diesen Arsch berührt, in ihn eindringt, gar nur mit seinen Fingern berührt. Du gehörst mir, alles von dir gehört mir. Habe so lange auf diesen Moment gewartet und will es nicht mehr missen." gestand ich, zog ihn zu mir hinunter und küsste ihn gierig, während ich eine Hand um seinen Rücken schlang und die andere auf seinen Arsch sausen ließ. Immer wieder, eine Backe nach der anderen, während er seine Hüfte kreisen ließ. Es fühlte sich einfach so gut an. Ich schlug feste zu, packte seinen Arsch und stieß unkontrolliert zu, rutschte etwas hinunter und fing an mich schnell und hart in ihn zu treiben, während ich ihn immer wieder schlug. Sein Arsch glühte schon, doch ich konnte einfach nicht aufhören. Immer wieder engte er mich ein, zog sich um mich zusammen, was so geil war.
"Fuck!! Fuck!! So scheiße gut!" stöhnte ich und legte noch einen Zahn zu, fickte ihn hemmungslos.