RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 17

Die Eifersucht gegen Fremde Männer, die nicht einmal ich kannte, erregte mich ungefähr genauso wie seine dominante Ader und seine Hände die immer wieder auf meinen Arsch runter sausten.
Als er anfing mich von unten zu ficken und vor allem mir kaum mehr die Möglichkeit ließ mich selber zu bewegen stöhnte ich in sein Ohr und das immer wieder, bis ich es nicht mehr aushielt und von ihm runter stieg. Mich auf die andere Seite kniete und über meine Schulter sah. Er sollte mich ficken. Hart und ungezügelt wie er war.

Es war ein harter Zug von Ethan, mich einfach zu unterbrechen. Ich war so gut im Rhythmus gewesen und nun wechselte er die Stellung. Knurrend erhob ich mich, stellte mich hinter ihm und verpasste ihm erst einmal zwei harte, schnelle Schläge.
"Dafür, dass du einfach mein Treiben unterbrochen hast!" grollte ich, blickte auf seinen roten Arsch hinunter, kniff in die Backen und erhitzt des Feuer seiner empfindlichen Haut. Ich umfasste meinen Schwanz, drängte die Spitze gegen seine Eingang und drängte mich in einer Bewegung in ihn, zog ihn zugleich an der Hüfte zu mir ran und fing sofort an mich zu bewegen, ihn hart und hemmungslos zu ficken. Rammte mich in seinen Prachtarsch, der so schön rot leuchtete.

Mein Hintern tat von den vielen Schlägen langsam ein klein wenig weh, aber es war noch ein süßer Schmerz, der sich mit meiner heftigen Lust paarte und daraus etwas neues machte. Dennoch biss ich mir in den Arm, als er mich wieder so hart schlug und wimmerte leise.
Als er wieder in mich eindrang löste ich meine Zähne aus meinem Fleisch und stöhnte laut auf. Genauso ungezügelt wie er nun war, wollte ich ihn.
Er gab mir was ich mir wünschte und wonach ich mich wohl schon immer gesehnt hatte. "Eric....fuck....ich...ich liebe dich...." stöhnte ich und spürte bei jedem Stoß das leichte brennen, welches von meinem erhitzten und rotem Hintern ausging.

Gerade hatte ich keine Lust auf Reden, doch es gefiel mir, was Ethan da stöhnte. Er wusste genau, wie er mein Herz erwärmen konnte, auch wenn ich gerade viel lieber etwas anderes hören wollte.
Ich kniff fester in seinen Arsch, spreizte seine Backen und blickte auf sein Lustloch, was ich dauern mit meinem Schwanz dehnte, spreizte und um mich tief in ihm zu versenken.
Es war einfach so ein geiles Feeling. Wollte einfach nichts anderes mehr spüren. Mein Schwanz wurde von seinem, Arsch gemelkt, massiert und in eine wollige Wärme gesogen. Ich leckte mir über meine Lippen, beugte mich über Ethan, fuhr über seinen Körper und schlang meine Arme um ihn, biss in seine Schulter, während ich kräftig und gezielt in ihm stieß. Immer wieder traf ich seinen süßen Punkt, brachte ihm zum zittern, brachte ihn um den Verstand. Es war so ein geiles Gefühl.
"Du kommst nicht eher, bis ich es dir erlaube!" sagte ich und war gespannt, ob er es aushielt, wollte mit ihm kommen, wollte das mich sein Inneres so quetschte, dass ich einfach in ihm abspritzte, ohne viel dafür tun zu müssen, doch soweit war ich noch nicht, weswegen ich mich schneller in ihm stieß.

Mein Hintern brannte so heftig und das er mich kniff ließ mich dann doch leicht schmerzlich aufstöhnen. Ich war es nicht gewohnt, das man so mit mir umsprang und dennoch schob ich mich ihm noch entgegen und erwartete mehr.
Immer mehr von all dem was er mir gab. Es war so lang her, das ich so befriedigenden Sex hatte wie mit ihm, weshalb ich es jetzt einfach nur genoss. Immer mehr und mehr von ihm verlangte und hoffte das er es mir ohne zu Fragen geben würde.
Zitternd und bebend, erwartete ich Stoß um Stoß und wimmerte mit bebenden Lippen "A...aber ich komm doch bald. Prostata...." stöhnte ich, als er sie ein weiteres Mal traf und musste echt an mich halten nicht in dem Moment zu kommen. Seine Worte hatten das ganze nur noch schlimmer gemacht.
Ich war zuvor ja schon am Rande des Wahnsinns gewesen, aber nun stand ich an der Klippe und klammerte mich an die Kante um nicht hinab zu stürzen.

Ich bewegte mich immer näher an die Klippe, an der sich Ethan eisern festklammerte. Als ich neben ihm stand, metaphorisch, reichte ich ihm die Hand und verschränkte meine mit seiner. Ich wollte schließlich gemeinsam mit ihm springen.
"Bin soweit, Ethan... oh Gott! Das wird so ein geiler, intensiver Orgasmus werden." stellte ich jetzt schon fest und schloss meine Augen.
"Komm für mich, zieh mich mit in den Abgrund." verlangte ich und ließ meine beiden Händen auf seine Backen sausen. Als er kam, stöhnten wir beide synchron und spritzten zur selben Zeit ab. Ich in ihn und er auf die Polster und seinen Oberkörper. Es war so berauschend. Einfach umwerfend! Ich stöhnte, bewegte mich träge und verschmierte mein Saft in jede noch so kleine Ritze, tief in ihm.
Als ich zum Stehen kam, legte ich mich auf ihn und genoss die Nachwehen, die durch meinen ganzen Körper zogen.

Ich wimmerte bei seinen Worten leise und schrie auf, als beide seiner Hände auf meinen Hintern trafen. Ihm nächsten Moment schaffte ich es nicht mehr an mich zu halten und stöhnte laut auf, als ich merkte das nur das brennen meines Hintern und die Anwesenheit seines Schwanzes tief in mir mir über den Abgrund stießen.
Ich kam so heftig, das ich für einen kurzen Moment von schwärze umfangen wurde und erst als ich sein Gewicht auf mir spürte zurück ins hier und jetzt gelangte.
Schwer atmend hauchte ich leise "Fuck Eric. Dein Schwanz ist so fucking geil. Ich hätte so oft abspritzen können. Es war so fies, das du meintest ich solle auf dich warten." Leise fing ich an zu lachen und versuchte dann mich unter ihm zu drehen. Ich wollte ihn ansehen und küssen und mit ihm kuscheln.

"Dein Arsch ist auch nicht schlecht. Einfach wie für mich gemacht." gestand ich und zog mich aus ihm zurück, leckte mir über die Lippen, als ich sah was für eine Hammer Ladung aus ihm floss, drehte ihn zu mir herum, packte ihn und trug ihn rüber ins Bett. Dort ließen wir uns nieder, Körper an Körper gepresst und kuschelten, genossen einfach die Müdigkeit, die nach dieser sportlichen Betätigung in unsere Körper schlich.
"Wäre Sex nicht so anstrengend... würde ich das den ganzen Tag machen. Aber ich finde, dass wir verdammt viel Ausdauer haben. Aber du machst mich einfach verrückt. Da kann ich gar nicht anders und ob der da unten will oder nicht, ich muss dich einfach haben." gestand ich und knabberte zärtlich an sein Kinn und küsste seinen Hals hinab.
Luzifer sprang aufs Bett und wollte nun auch gestreichelt werden. Ich klopfte auf die Fläche neben Ethan und Luz kam angerannt, legte sich auf die Stelle und rollte sich auf den Rücken, legte seinen Bauch frei, den ich sofort mit meiner Hand bedeckte und ihn kraulte. Ein lautes Schnurrkonzert erfüllte den Raum, was mich zum lachen brauchte.

Ich lachte leise und murmelte "Das liegt sicher daran, das du der einzige warst, der dort mal drin steckte. Dein Schwanz hat mein Loch für sich geformt. Und es ist egal wie oft du darin steckst. Es wird immer passend für dich sein."
Während Eric sich an mich schmiegte und mich liebkoste seufzte ich leise und schloss die Augen. Die ich nur öffnete als ich Luzifers schnurren hörte. Sanft kraulte ich seinen Kopf und schmunzelte "Er ist bestimmt eifersüchtig.
Weil du jetzt so viel Zeit mit mir verbringst." Während des kraulens, schloss ich die Augen wieder und döste leicht vor mir hin, bevor ich ansprach, was mich schon ein wenig beschäftigt hatte.
"Ich muss morgen wieder zur Arbeit. Da komm ich gar nicht drum herum. Ich kann nicht noch länger fehlen. Und vielleicht lässt sich auch eine Lösung finden, das ich wieder hier weiter mache."

"Wie wäre es, wenn ich zu dir ziehe? Zumindest nur vorübergehend, bis das mit Kylian geklärt ist. Was hältst du davon?" fragte ich und fuhr ihm durchs Haar.
"Das Hotel ist zwar schön, kostet aber auch dementsprechend und vielleicht bin ich sicherer in dem Nachbarort und könnte dort mir ein paar neue Kleider kaufen. Ich wollte sowieso mal wieder shoppen gehen." erklärte ich und schmiegte mich noch näher an seinen Körper.
"Oder möchtest du mich nicht bei dir haben?" hackte ich nach.

"Bist du sicher, das das ok wäre? Ich meine...Naja ich...ich will dich bei mir haben. Am liebsten jeden Tag und jede Stunde. Aber ich habe gerade mal mein Bett wirklich stehen. Alles andere ist kreuz und quer verteilt und die Kisten stehen auch noch rum.
Ich habe kaum ausgepackt, weil ich .... ich naja.... Ach verdammt....ich glaube ich habe dich immer vermisst." gestand ich ihm und presste mein Gesicht an seine Brust. Ich überspielte meine roten und heißen Wangen und meine Verlegenheit damit, das ich ihn auf die Brust küsste und dort immer wieder leicht hinein zwickte und zwackte.
Einmal zog ich leicht an seiner Brustwarze und kicherte leicht bei seiner Reaktion darauf. "Zieh zu mir, aber erwarte dir nichts besonderes. So wie hier im Hotel wird es auf jeden Fall nicht. Aber zumindest ist es dort ok, das wir Luzifer dabei haben."

"Ist doch okay. Wir brauchen sowieso nur das Bett und ich kann sowieso nicht arbeiten, ohne meinen Laptop. Ist ja schließlich alles bei mir Zuhause. Aber ich könnte jeden zweiten Tag in die Bank fahren. Wahrscheinlich würde mich dort Kylian nicht aufsuchen, wenn er ja nun weiß, dass ich in New York bin. Hoffentlich verrät er sich endlich. Es ist alles so kompliziert und ich fühl mich, als wäre ich ein Penner, der keine Wohnung hat und mit seinem Kater nach einem Zuhause sucht." gestand ich und fuhr Ethan durchs Haar, hob sein Kinn an und lächelte.
"Du bist ein toller, liebevoller Freund. Mach dir nicht so viel aus dem materiellen Zeugs. Alles gut. Wir brauchen nicht viel um glücklich zu sein." gestand ich und legte meine Lippen dann auf seine.

Ich musste erst recht lachen, als Eric meinte wir bräuchten nur das Bett. Schlafen und Ficken war wohl das einzige was ich in nächster Zeit außer Arbeiten noch tun würde. Auch wenn ich so gar nichts dagegen hatte, das zu tun. Aber er würde vermutlich einen Schock bekommen, wenn er merkte das ich wirklich nur ein Bett hatte und nicht einmal eine Küche dort stand.
Eine Küche in der er für mich kochen könnte und in der wir auch ficken könnten, wenn uns danach war. Aber gerade das Essen war es, was mir Sorgen bereitete, denn ich wusste nicht, wie er darauf reagieren würde, wenn er merkte das wir so nur bestellen konnten.
Sein lächeln ließ mich jedoch strahlen und die Probleme erst einmal nach hinten schieben. "Dann lass uns so schnell wie möglich fahren. Lass uns packen und Luzifer in den Transportkasten lcoken und dann los fahren. Und .... ich hab auch einen Laptop.
Falls du arbeiten möchtest oder dergleichen. Also falls das geht zumindest. Ich weiß ja nicht, ob du dafür was bestimmtes brauchst." Erst nachdem ich das gesagt hatte legte ich meine Lippen ein weiteres Mal auf seine und küsste ihn innig.

"Lass uns heute Abend fahren, dann können wir noch ein bisschen zusammen sein." schlug ich vor und schmunzelte, streichelte über seinen Rücken und legte meine Hände auf seine empfindlichen Backen. Ich massierte seine Muskeln, spreizte seine Backen und fuhr mit einem Finger um seinen Muskelring, der sich leicht zurückgezogen hatte.
"Ich bin fasziniert davon, dass mein Schwanz in das kleine Loch passt. Einfach der himmlischste Ort auf Erden." gestand ich und küsste seine Lippen erneut, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.
"Ich würde auch gerne mit dir solche erotischen Fotos machen. Nur wir beide, Josh fotografiert uns und vielleicht haben wir einfach wirklich Sex dabei. Josh ist professionell und geht in seiner Fotografenrolle richtig auf, wenn er eine Kamera in der Hand hält." erklärte ich, obwohl dies überflüssig war, weil das Ethan am besten wusste.
"Kannst du dir ja mal überlegen~" hauchte ich ihm ins Ohr, während ich einen Finger in ihn schob.

Das er erst noch den ganzen Tag bis dahin mit mir verbringen wollte, gefiel mir. Vor allem, weil mein Hintern später vielleicht nicht mehr so brannte wie jetzt. Als ich nämlich seine Hände auf ihnen spürte keuchte ich laut und lang, denn sie waren mehr als nur ein wenig empfindlich.
Bebend von dem was er tat lauschte ich seinen Worten und schloss meine Augen, als er mich küsste. Das Gefühl seiner Lippen, die sich auf meine legten und seine Zunge die mit meiner focht. Ich stöhnte leise in den Kuss und rieb mich leicht an ihm. Was er dann sagte ließ mich jedoch aufmerken. Er wollte Fotos? Fotos auf denen wir Sex hatten?
"Die kannst du aber nicht aufhängen. Du schockst sonst noch die Gäste." murmelte ich und stöhnte, als er seinen Finger in mich schob. "Gott verdammt ja. Ich will solche Bilder. Bilder die Zeugnis davon sind, wie wir uns lieben. Körperlich und Seelisch und was es sonst noch alles gibt."
Meine Lippen suchten nach seinen und ich lockte ihn indem ich den Kuss immer nach wenigen Sekunden unterbrach und das immer wieder.