RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 15

Der Schlaf holte mich unglaublich schnell und hielt mich so fest im Arm wie Eric. Mein Körper war zwar die sportliche Betätigung gewohnt, aber mit Eric war es dennoch noch einmal ein ganz anderes Kaliber. Leise atmend schmiegte ich mich fest an ihn und schlief tief und fest.

Ich hörte am frühen Morgen das Handy nicht, aber ich spürte schnell die Kälte die Eric im Bett hinterließ, als dieser es verließ und mich alleine zurück ließ. Ich rollte mich auf die andere Seite und kuschelte mich noch fester in die Decke.
Brummelnd regte ich mich dann jedoch, als er zurück ins Bett kam und meinen Körper anfing zu streicheln. Genießend seufzend öffnete ich die Augen, als ich seine Finger spürte und spreizte kurz ein wenig mehr die Beine und sah ihn dann verschlafen an.
"Hmm....es ist schön so geweckt zu werden, aber ich fühl mich klebrig. Nach dem was du gestern alles in mich gepumpt hast, fände ich duschen gerade sehr gut." nuschelte ich und drückte mich mit den Armen so weit hoch, das ich es schaffte seinen Hals zu küssen und murmelte an diesen.
"Da kannst du mich auch gern noch mehr anfassen, wenn dir danach ist."

Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als er mir dies vorschlug. Er hatte genau die gleichen Gedanken wie ich. Naja, wir mussten sowieso einiges nachholen. So viele Jahre ohne Ethan... was ich alles verpasst hatte.
"Gut, dann lass uns Duschen. Das Frühstück kommt erst so gegen 10 Uhr. Haben also noch ein bisschen Zeit um dich gründlich zu reinigen." sagte ich und erhob mich aus dem Bett, zog Ethan zu mir und hob ihn auf meine Arme. Der kleine wog so einiges, obwohl er so dürr aussah. Wahrscheinlich war ich aber auch zu alt, um ihn rumzutragen, als wäre er ein Kind.
Im Bad ließ ich ihn runter, zog ihn aber mit unter die Dusche, wo ich den Riegler betätigte und von kalt auf lauwarm stellte.
Ich legte eine Hand an den Kacheln ab und die andere legte ich um seinen Rücken, legte meine Hand auf eine seiner Backen und schmunzelte.
"Hat es dir gestern genauso gut gefallen wie mir?" fragte ich nach.
"Wenn ich zu dominant war, dann musst du es mir sagen." bat ich und strich zwischen seine Ritze, umkreiste mit zwei Finger sein noch gedehntes Loch und drang langsam in ihm, führte das Wasser in tiefere Regionen.
"Hilf mir ein bisschen." bat ich und schmunzelte, als Ethan seine Backen spreizte und sich gegen mich lehnte. Ich nahm die Brause aus der Halterung und hielt diese gegen seinen Arsch, drang mit meinen Fingern tief in ihn ein und bewegte diese in einem angenehmen Rhythmus. Ich pumpte das Wasser in ihn und zog den Schmutz in der nächsten Bewegung aus ihn raus.

Ich sah Eric überrascht an und kicherte dann. "Du weißt aber schon, das ich zwei Beine habe?" Aber ich erwartete keine Antwort darauf und genoss einfach, was er mir an Aufmerksamkeit zukommen ließ. Schlang meine Arme um seinen Hals und schnurrte leise gegen seine Schulter.
Als wir endlich unter der Dusche standen und das Wasser in den ersten Strahlen über uns lief, seufzte ich genießend auf und sah ihm in die Augen. "Es war einfach unglaublich. Von niemand anderem würde ich mich so ficken lassen, wie von dir.
Du könntest mit mir tun, was du willst. Zu dominant kannst du dabei gar nicht sein. Ich liebe dich und wenn mir etwas nicht gefallen würde, dann würde ich nein sagen." Als er mich bat ihm zu helfen, lehnte ich mich etwas vor und spreizte meine Backen, damit er seine Hände anderweitig nutzen konnte.
Stöhnend spürte ich, wie ich wieder hart wurde, obwohl das letzte Mal gerade ein paar Stunden her war.

"So gefällst du mir, willig und hart." raunte ich ihm ins Ohr, während meine Finger, hemmungslos sein kleines Loch fickten. Ich genoss es zu sehen, wie er sich mir so völlig hin gab. Ich drückte ihn eng an meinen Körper, legte meine frei gewordene Hand auf seine Wange und legte meine Lippen auf seine, drängte meine Zunge in seinen Mund und genoss diesen Kuss. Unsere Zungen tanzten umeinander, reizten sich, fochten und schmiegten sich in der selben Sekunde aneinander. Speichel lief an meinem Mundwinkel hinab, doch das störte mich nicht, da dieser Kuss viel zu gut war. Ich schob einen weiteren Finger ein und fickte ihn nun mit drei Fingern, dehnte ihn für mich vor.
Ich löste unseren Kuss und sah, wie feine Speichelfäden uns immer noch verbanden. Ich zog meine Finger zurück, legte meine Hände auf seine Hüfte und drehte ihn einmal rum und drängte ihn mit meinen Körper gegen die kühlen Fliesen.
Ich griff um ihn herum und nahm seinen Schwanz in meiner Hand, pumpte ihn und quetschte ihn ein bisschen in meiner großen Pranke.
"Streck deinen Hintern raus." hauchte ich ihm fordernd ins Ohr.
Als er dies umsetzte, umfasste ich mit einer Hand meinen Schwanz, dirigierte ihn gegen seinen Muskelring, der so hervorragend nachgab. Ich glitt in ihn, schob mich so tief es nur ging und legte meine freie Hand auf seinen Bauch, hielt ihn an mich gedrückt fest.
"Tröpfelst du mal etwas Duschgel auf meine Hände?" bat ich und hielt ihm meine Hände vor die Brust.

Ein Beben ging durch meinen Körper, bei dem was er mir da zu raunte. Die Gänsehaut die sich über meinem Körper ausbreitete war angenehm und unangenehm zu gleich. Schwer atmend spürte ich, wie auch er hart war und sich so nun gegen mich presste und als er mich küsste, ging ich ohne groß nach zu denken darauf ein.
Erwiderte ihn keuchte immer, wenn sich unsere Lippen nur minimal trennten. Als er seine Finger zurück zog, stöhnte ich frustriert, denn ich war kurz davor gewesen zu kommen. Selbst seine Finger waren so gut.
Sie waren zwar nicht so gut wie sein Schwanz, aber genau diesen gab er mir kurz darauf auch schon. Die kalten Fliesen ließen mich dunkel stöhnen und als er sich endlich in mich drängte war ich froh ihm gehorcht zu haben und meinen Hintern raus gestreckt zu haben.
Stöhnend nahm ich ihn in mir auf und drückte meine Handflächen gegen die Fliesen. Atmete schwer und drehte nur kurz den Kopf um ihn aus dem Augenwinkel anzusehen, während ich die Tube griff und ihm Duschgel auf die Hände tropfte. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten gegen ihn und hauchte "Du fühlst dich so gut in mir an."

"Und du fühlst dich gut um mich an." gab ich ihm das Kompliment zurück, zugleich ließ ich meinen Schwanz für sich sprechen und stieß in ihm, erschütterte seinen tiefsten Punkt.
Meine Hände glitten dabei über seinen Körper und schäumte ihn großzügig ein. Erst seinen Bauch, seine Brust, über die Schulter, wo ich mich etwas von ihn entfernte, ihn dabei zu mir hole und mich tief in ihm versenkte, Während ich ihn langsam aber kraftvoll fickte, schäumte ich seinen Rücken ein. Ich tippte auf eins seiner Beine, hob es hoch, als er festen Halt hatte und hob ich es hoch, änderte so den Winkel und schäumte sein Bein, bis zum Fuß ein und fickte ihn weiterhin. Danach wechselten wir das Bein, wo ich das selbe verrichtete. Danach landeten meine Hände klatschend auf seinen geilen Arsch, schäumten diesen ein, während ich ihn weiter fickte, schneller wurde und hemmungslos zustieß. Ich umfasste seine Hüfte, zog ihn immer wieder zu mir, als ich mich tief in ihm rammte.
Ich drängte meinen Körper auf ihn, rieb über seinen eingeschäumten Rücken und schlang meine Arme um seinen Bauch, legte meine beiden Hände um seinen Schwanz und fing an ihn zusätzlich zu massieren.
"Du bist so heiß. So tief in dir, ist es so heiß!" raunte ich ihm zu, während ich ihn weiter fickte und meine Hände um seinen Schwanz bewegte.
"Hilf mit." knurrte ich ihm ins Ohr, hielt still und ließ Ethan sich bewegen. Er zog sich zurück, schob sich wieder auf mich, zugleich tat er es bei seinem Schwanz, der sich in meinen geschlossenen Händen bewegte.

Jeder Stoß entlockte mir ein Stöhnen, während seine Hände dazwischen leises seufzen hervor riefen und ich an besonders empfindlichen Stellen aufkeuchte und spürte wie ein heftiges Beben durch meinen Körper lief, wenn er meinen Punkt in mir traf.
Das er so hemmungslos war und mich beinahe hart fickte gefiel mir gut. Er lieferte mir wirklich besseren Sex, als ich ihn bisher gehabt hatte. Und seine Stimme hallte in meinem Kopf wieder und löste in mir eine solche Menge an Gefühlen aus, das ich nicht wusste, was genau ich in dem Moment verspürte.
Sein geknurrter Befehl jedoch, ließ keinen Zweifel zu, was er in mir auslösen sollte und auch tat. Ich kam ihm entgegen, bewegte mich und spießte mich selber auf, während ich seine Hände mit jeder Bewegung fickte und immer schneller wurde. Ich stöhnte laut und versuchte mich in die Fliesen zu krallen.

"Mhh ~ so ein geiler Arsch." gestand ich und blickte auf unsere Verbindung hinab und leckte mir gierig über die Lippen, als ich sah, wie immer wieder Seife in sein inneres geschoben wurde. Nur zu gerne würde ich jetzt in der Wanne mit ihm sitzen, zusehen, wie Ethan sich auf mich bewegte und immer wieder Wasser in sich pumpte. Doch das konnten wir uns noch für später aufheben. Ich nahm eine Hand von seinem Schwanz, nahm das Duschgel zur Hand und tröpfelte etwas auf meinen Schwanz, als gerade Platz war und grinste, als sich nach ein paar Bewegungen Schaum bildete. Ich legte meine Hand wieder um seinen Schwanz, zog ihn eng zu mir und hielt ihn an Ort und Stelle.
"Mach dich jetzt richtig schön sauber." versprach ich ihm, formte ihn in die Position, die ich wollte und fing dann an hemmungslos, schnell und kräftig in ihn zu stoßen. Schaum bildete sich immer mehr, drang auch ihm raus und auch der Schmutz der vergangenen Nacht. Ich rammte mich so schnell und fest in ihn, krallte mich an seine Hüfte fest und genoss es, grollte rau auf und konnte nicht anders, als seinen Arsch in rot so färben. Mit jedem Schlag fühlte ich die Erschütterung tief in ihm drin und konnte schon deswegen nicht aufhören. Als ich Ethan kommen ließ, sah ich zu, wie er gegen die Fließen spritzte. Mit jedem Stoß kam eine weitere Ladung aus seiner kleinen Öffnung an der Eichel raus. Ich hob ihn ruckartig hoch, schlang meine Arme um seine Kniekehlen und hievte ihn hoch und runter, trieb meinen Schwanz in ihn, nur um nach ein paar Stößen in ihn abzuspritzen. Ich glitt sofort aus ihm raus und dazu mein Sperma und der Schaum. Ich biss ihm in die Schulter, leckte über die leichte Wunde und versuchte mit meinen Schwanz wieder in sein Loch zu rutschen, doch ich traf einfach nicht.
"Will dich weiter ficken~ ... "knurrte ich rau in sein Ohr. Frustriert ließ ich es bleiben und stellte uns unter den Strahl. Der Schaum wurde von unseren Körper gewaschen. Ich nahm mir zusätzlich noch eine Ladung und schäumte mich ordentlich ein. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und sehnte sich nach seinem kleinen, zuckenden Loch.

Ich konnte spüren wie schlüpfrig es mit einem Mal wurde und sein Schwanz nun noch schneller und einfacher in mich glitt. Als er mich fest an sich zog, wimmerte ich, denn der Druck auf meiner Prostata war hart und unnachgiebig in diesem Moment.
Sauber machen? Wenn er so weiter machte, dann war ich nur wieder dreckig. Da konnte auch das Wasser nichts dran verbessern. Aber eigentlich war mir dies auch extrem egal. Er sollte weiter machen und noch bevor ich ihn anflehen konnte, fing er auch schon an mich zu ficken. Er ritt mich zu wie ein Hengst seine Stute. Mit jedem Schlag fühlte ich mich, als hätte ich mir einen Fehltritt erlaubt und würde gezüchtigt.
Dennoch schob ich ihm willig meinen Arsch hin und hoffte einfach, das die Röte sich nicht länger hielt. Wer wusste denn schon was für Shootings ich die kommenden Tage haben würde. Je öfter er in Kombination in mich stieß und mich schlug, spürte ich die Klippe unaufhaltsam auf mich zurasen und sprang dann einfach über sie.
Ganz alleine fiel ich und stöhnte laut, bevor er mich hoch hob. Um Halt zu finden hielt ich mich an den Fliesen fest und ließ es geschehen. Ließ ihn sich in mich treiben, bis er mich mit seinem Saft spülte. Den Frust in seinen Worten hörte ich und ich musste leise lachen. Gott diese Jungspunde die meinten sie würden sich nicht mit jemanden in seinem Alter einlassen.
Die konnten mich alle mal. Er hatte so viel mehr stehvermögen als so manch einer von ihnen. Ich drehte mich um und ging zitternd auf die Knie. Rieb ihn mit den Händen und hauchte "Ich bekomm nicht genug von dir. Weißt du eigentlich, das ich mit dir mehr Sex hatte innerhalb einer Nacht und einem Morgen, als in den letzten Jahren innerhalb von einer Woche?
Lass uns rüber ins Bett zurück. Fick mich noch einmal." schnurrte ich und nahm seine Spitze dann in den Mund, nachdem ich den Schaum entfernt hatte.

"Fuck! Jaa~ will dich wieder einsauen!" knurrte ich rau und packte Ethan, drehte ihn rum und trug ihn kopfüber zurück ins Schlafzimmer, warf ihn dort aufs Bett, blieb am Fußende stehen und ließ Ethan meinen Schwanz schlucken. Ich blickte auf ihn hinunter, legte meine Hände auf den Rücken und grinste ihn an, genoss es und zog mich dann zurück, als ich genug hatte. Ich wollte seinen geilen Arsch um meinen Schwanz. Ohne etwas sagen zu müssen, begab sich Ethan in die gewünschte Position. Wie ein Hund hockte er vor mir, streckte mir seinen schönen roten Arsch entgegen, der noch feucht von der Dusche glänzte. Ich schlug ihn und kniff dann in seine Packe, zog an ihr und blickte zwischen seine Backen, sah auf das gedehnte Lock. Mit der anderen Hand umfasste ich meinen feuchten Schwanz, drängte meine Eichel gegen seinen Eingang und schob mich zur hälfte in ihn. Zusätzlich schob ich meinen Daumen in ihn, hielt mich fest und fing dann an mich zu bewegen. Dieser zusätzliche Faktor trieb mich in den Wahnsinn. Mit der anderen Hand schlug ich ihm kräftig auf den Arsch, strich über die gerötete Haut, nur um wieder auf ihn einzuschlagen. Seine Backen waren einfach Zucker und ich konnte nicht aufhören davon zu naschen. Meine andere Hand kniff nun ebenfalls in die andere Backe, schob einen weiteren Daumen in ihn, krallte mich fest, während ich ihn fickte und seine Loch dehnte.
Ich hatte den geilsten Blick auf sein Inneres und konnte nicht aufhören. Hart rammte ich ihn, drängte mich so tief in ihn, konnte einfach nicht aufhören. Meine Hoden klatschten gegen seine Haut, mein Schwanz sonderte Lusttropfen ab, weswegen diese unanständigen Geräusche entstanden, die ich so liebte.
"Fuck! Ethan~ ich bin so süchtig nach dir. Das tut einfach so gut! Trotz, dass ich dich so dehne, bist du immer noch so eng. Du quetscht meinen Schwanz, ... fuck! Kann nicht aufhören." gestand ich ihn, schob meine Daumen tiefer in ihn, spuckte auf meinen Schwanz und sein Loch und verteilte meine Spucke in ihm. Ich holte mir Ethan zusätzlich zu mir, schmiegte mich so tief in ihn, berührte so intensiv seinen Punkt. Stöhnend, grollend hämmerte ich auf ihn ein. Kurz vorm Orgasmus zog ich mich aus ihm, schubste ihn aufs Bett und stieg über ihn, drängte meinen Schwanz an seine Lippen und sah zu, wie er ihn in den Mund nahm, mich schluckte. Er machte mich schön nass, schmiegte seine Nase an meine Wurzel und schlang seine Arme um meine Beine. Als ich mich zurück zog, rückte ich zurück, drängte seine Beine aneinander und spreizte seine Backen, schob meinen Schwanz in sein gedehntes Lustloch und legte mich halb auf ihn und fing an meine Hüfte zu bewegen.
"Fuck!!! Ahh~" stöhnte ich, schob mich so tief in ihn, drängte mich gegen seine Backen, spalt sie mit meinem harten Schwert.
Ich biss in seine Schulter, während mich der Orgasmus überrollte. Während ich meinem Orgasmus unterlag, richtete ich mich auf, zog Ethan ebenfalls auf die Knie und half ihm nach, rieb schnell seinen Schwanz, während ich in ihm steckte und meinen Saft weiterhin in ihn pumpte.
Völlig erledigt krachten wir beide zurück ins Bett und auf die Pfütze.
"Das könnte ich jeden Tag machen... wirst mich nie mehr los. Dein Arsch wird sich nie wieder entspannen. Werde jeden Tag, mindestens einmal über dich herfallen." versprach ich ihm und knabberte dabei an sein Ohr. Als es an der Tür klopfte, grollte ich, wollte nicht aus Ethan raus. Genervt stand ich dennoch auf, zog mich aus ihm raus und grinste, als mein Saft aus ihm raus glitt und eine Pfütze auf seine Innenschenkel hinterließ.
Nackt lief ich zur Tür, öffnete diese einen Spalt und lächelte das Zimmermädchen freundlich an. Ich nahm den Wagen entgegen und schloss danach die Tür. Trinkgeld war gerade nicht drin, so leit es mir auch tat.
Das Frühstück schob ich zur Seite, ging zurück ins Bett und schmiegte mich wieder an ihn.
Mein Schwanz war nicht mehr so hart wie zuvor, doch auch noch nicht ganz erschlafft.
"Lieb dich~ mein Hübscher." säuselte ich ihm ins Ohr.

Ich schnappte erschrocken nach Luft, als er mich plötzlich packte und dann auch noch Kopfüber ins Schlafzimmer trug. Dennoch ließ ich seinen Schwanz dann in meinen Mund gleiten, als ich auf dem Bett lag.
Schluckte einen großen Teil, bis er sich zurück zog und mich stumm aufforderte ihm meinen Hintern zu präsentieren. Ich begab mich in die Erniedrigendste Position die mir einfiel und präsentierte ihm meinen Hintern. Wieder schlug er auf das schon empfindliche Fleisch und ich stöhnte und ließ meinen Oberkörper aufs Bett sinken.
Sah nun so leicht nach hinten und starrte ihn weiter an, wie er langsam anfing sich in mich zu schieben. Bebend konnte ich spüren, wie er nicht nur seinen Schwanz in mich schob, sondern scheinbar noch einen seiner Finger.
Was er da tat ließ mich laut aufstöhnen und ich biss in die Decke unter mir, da er mich beinahe Wahnsinnig machte. Was er da tat ließ mich zittern und vor Erregung schreien. Als er mich aufs Bett stieß sah ich mit komplett vor Erregung verschleiertem Blick an und schluckte seinen Schwanz ohne Widerworte.
Tief und an meinen Rachen stoßend, ließ ich ihn in mich gleiten, bis er sich wieder von mir zurück zog und mich weiter fickte. Es war ein Spiel welches mich total verrückt werden ließ. Als ich von meinem Orgasmus überrollt wurde versank alles kurz in Dunkelheit und ich hörte ihn nur, wie er mir schon beinahe drohte, das er das nun jeden Tag tun wollte.
Wenigstens einmal. Leise lachend schloss ich die Augen und war froh, als er zurück im Bett war. Ich schmiegte mich an ihn murrte "Ich liebe dich auch du Sexbessesener alter Mann. Mein Mann. Meiner alleine."

"Gefällt mir~" gestand ich ihm wispernd ins Ohr und schloss erschöpft meine Augen.
"Wir sollten unsere Energiespeicher auffüllen, bedeutet was Essen und was Trinken." schlug ich vor und löste mich von meinem Schatz und erhob mich aus dem Bett und lief zu dem Wagen, wo eine Bandbreite von Essen und Getränken aufgetisch war. Ich stellte alles auf den runden Tisch und platzierte die Teller dort, wo die Stühle standen.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und zog Ethan auf meinen Oberschenkel und schmunzelte.
"Wollen doch nicht das du den Stuhl einsaust." sagte ich und zog seinen Teller neben meinen.
"Mach es dir bequem." bot ich ihm an, während ich mir ein Brötchen nahm und dieses aufschnitt und belegte. Ich biss in mein Brötchen, während ich Ethan hielt und mich zurücklehnte.
"Echt schön... ich hoffe aber das Lucifer zurecht kommt. Ich vermisse meinen kleinen Kater." gestand ich. Erst jetzt dachte ich an mein Tierchen, was für mich immer da war, als es mir schlecht ging.
"Vielleicht sollten wir ihn holen... Wer weiß ob Kylian sich um ihn kümmert, wenn er versucht mein Geld abzuzweigen." gestand ich und strich über seinen Bauch.

Ich nickte und seufzte unzufrieden. Ich hätte gerne noch ein wenig länger im Bett gelegen, aber Eric hatte Recht. Nach der letzten Nacht und vor allem diesem Morgen, hatte er Hunger und er spürte schon wie ihm der ausdauernde Sport zu schaffen machte.
Gähnend stand ich auf und streckte mich kurz bevor ich mich auf zu dem Tisch machte. Aber noch bevor ich mich setzen konnte, zog er mich auf sein Bein. Ich spürte in dem Moment, indem er sagte ich wolle nicht den Stuhl dreckig machen, wie sein Saft aus mir raus und auf sein Bein lief. Mit roten Wangen nahm ich mir ein paar Dinge und aß diese langsam kauend. Als er Lucifer erwähnte nickte ich.
"Ja wir sollten ihn auf jeden Fall holen. Wer weiß was er mit ihm tut, wenn er schon vorher raus bekommt, das du ihm versuchst eine Falle zu stellen." Ich steckte mir eine Weintraube in den Mund sah ihn dann nachdenklich an.

"Gehst du Luzifer holen? Wenn ich dabei bin, dann wird er es vielleicht merken... Du könntest dich als einen Sitter ausgeben. Zwar kennt er dich, aber das ist ja schon länger her und vielleicht haben wir Glück und er ist arbeiten. Das wäre je wirklich perfekt." gestand ich, wollte es jedoch nicht riskieren, dass ich entdeckt wurde, obwohl ich ja in New York stecken sollte.
"Würdest du es denn machen, oder müssen wir uns was anderes ausdenken?" fragte ich und sah ihn neugierig an.
Ich aß ein weiteres Brötchen, schenkte Kaffee in meine Tasse und mischte mir ein Müsli. Auf etwas fettiges hatte ich keinen Appetit und in meinem Schwanz steckte noch genug Eiweiß, dass ich ihn noch die ganze Nacht damit versorgen konnte. Mir reichten die Brötchen, Müsli und einen guten Kaffee.

"Ich werde ihn holen. Ich will nicht das ihm was passiert. Ich würde mir das nie verzeihen können. Du musst dir nichts anderes ausdenken. Sobald wir gefrühstückt haben, werde ich mich fertig machen.
Und dann werd ich ihn holen." Ich küsste seine Wange und aß rasch auf. Noch bevor er weiteres sagen konnte ging ich duschen. Allein. Denn es bereitete mir unbehagen in seine Wohnung zu fahren. Er sollte dies aber nicht sehen. Er sollte sich nicht zu viele Sorgen um Luzifer und mich machen.
Es reichte, wenn ich mir Sorgen machte. Denn wer wusste schon, was Kylian alles wusste. Und vor allem was er tun würde, wenn er es wusste. Wenn er wusste, das Eric sich von ihm trennen wollte. Aber das war gewiss einbildung, denn woher sollte er es überhaupt wissen. Fertig angezogen, küsste ich ihn noch einmal und machte mich dann auf den Weg.
Zuerst wollte ich klingeln, denn er sollte denken, das ich Luzifer abholen sollte um bei mir auf ihn aufzupassen. Nur wenn er nicht da war, würde ich den Schlüssel nutzen, den ich von Eric bekommen hatte.