RE: ~attraction~ - 9

Ethan

"Wenn du mich quälst, dann bestimmt." sagte ich und grinste ihn an. Er war so schön warm von seiner heißen Dusche und auch seine Temperatur sorgte dafür, dass ich diesen Platz nicht räumen wollte.
"Samuel war heute ganz anders, viel neugieriger und fordernder, aber es hat so schnell geendet und ... dann dein Bild von deinem Schwanz. Ich konnte mich einfach nicht mehr auf Samuel konzentrieren. Ich wollte etwas ganz anderes. Sam hat geschlafen, als ich gegangen bin." erzählte ich und strich über seine Brust mit den Tattoos auf seiner Haut. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.
"Kann ich heiß Duschen, oder willst du mich lieber heiß rubbeln?" fragte ich und grinste frech. Ich wollte mich wirklich nicht von Tate lösen, aber mich interessierte seine Wohnung. Es war ein Loft, groß und sehr geräumig, weil er den Platz kaum genutzt hatte. Dennoch war es gemütlich und heimisch. Es passte zu Tate und ich konnte mir gut vorstellen, wie er hier seine ganzen Twinks flachlegte.
Ich stellte mich an die großen Fenster und blickte hinunter auf seine Straße. Das kalte Glas auf meiner Haut ließ mich zittern.
"Samuel hatte heute einen komischen Wunsch." sprach ich und blickte dabei weiter aus dem Fenster.
"Er sagte, dass er sich vorstellen könnte, mich für eine Nacht mit einem anderen Mann zu teilen." gab ich Sams Worte wieder. Ich drehte mich zu Tate um und lehnte an die eisige Glasfront.
"Was sagst du zu dieser Aussage?" fragte ich neugierig.

"Wenn du duschen willst, mein Bad ist da hinten. Handtücher sind im Regal.", sagte ich und zeigte auf eine Tür.
Ich beobachtete wie er zu den Fenstern ging und schritt selbst zu meinem Bett hinüber und setzte mich auf die Kante.
Ich nahm das Handtuch, dass ich mir um den Hals gehängt hatte von meinen Schulter und rubbelte meine Haare trocken. In der Bewegung hielt ich dann allerdings inne und sah wieder zu ihm auf.
"Er hat was?!", fragte ich ungläubig.
"Wir reden schon noch von dem gleichen Sam? Oder gibt es da noch jemanden von dem ich nichts weiß?", fragte ich leicht ironisch.
"Und falls du dir vorstellst dieser jemand könnte ich sein. Schmink dir das gleich mal ab. Es ist gut so, dass er glaubt ich wär ne Hete.", murmelte ich und widmete mich wieder dem trocknen meiner Haare bevor ich das Handtuch achtlos zur Seite warf und meinen Kopf kurz schüttelte um ein paar freche Strähnen aus meinem Gesicht zu wischen.
"Nicht, dass der Gedanke nicht anregend wäre... aber mit Sam? Nein... niemals."

Ethan

"Das habe ich mich auch gefragt. Ich weiß nicht, wieso er auf sowas kommt. Ich hab ihm nichts in die Richtung ins Ohr geflüstert." gestand ich und zuckte mit den Schultern.
"Vielleicht bin ich ihm in letzter Zeit zu Langweilig geworden. Aber das er mich auf einmal Teilen will... zwar nur für eine Nacht, dass hätte ich nie für möglich gehalten." sagte ich und stieß mich von der Fensterfront ab und stellte mich vor Tate. Meine Hände strichen durch sein nasses Haar und legte sie schließlich auf seine Wangen.
"Wäre schon eine geile Vorstellung. Aber ich versteh, wenn du das nicht willst. Vielleicht hat Sam das nach seiner Reise auch wieder vergessen, denn so dringend will ich auch nicht mit ihm und einem fremden Kerl das Bett teilen." gestand ich und lächelte ihn an.
"Ich geh dann mal duschen." kündigte ich an, zog mich vor Tate aus und lief nackt hinüber ins Bad und stellte mich unter seiner Dusche, drehte den Hahn auf und ließ das warme, fast schon heiße Wasser über meinen Körper fließen. Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf in den Nacken und genoss das Wasser, was meinen Körper wärmte und meine Glieder weckte.
Ich nahm etwas von Tates Duschgel und schäumte meinen Körper ein. Danach wusch ich den Schaum ab, trat aus der Dusche und nahm ein Handtuch aus dem Schrank, rubbelte meine Haut sauber und lief nackt hinüber ins Schlafzimmer, wo Tate auf mich wartete. Bevor ich jedoch zu ihm ins Bett kroch, blieb ich davor stehen und grinste ihn an.

Seine Probleme gingen ihn nun wirklich nichts an. Bei Sam hörte ich auch nur zu, weil er mein bester Freund war. Sollten sie doch ihre Spielchen spielen, mich kümmerte das recht wenig.
"Hm... Lügner. Ich wette du hast dir sehr gut ausgemalt auf dem Weg hier her, wie sich Sams und mein Schwanz zusammen in dir anfühlen würden. Hattest du gehofft ich würde zusagen?", grinste ich und sah zu ihm hinauf.
Mein Blick folgte ihm als er Richtung Badezimmer verschwand. Ich griff nach meinem Smartphone und prüfte kurz meine Termine für die kommenden Tage.
Ich legte mich aufs Bett und lehnte halb sitzend meinen Rücken gegen das Massivholz des Kopfteils. Jetzt war es zu spät, um zu bereuen, dass ich mit dem Freund meines besten Freundes gespielt hatte. Ich war mir nicht einmal sicher warum ich das tat. Aber es ging mir schon früher bei Sam so. Wenn er etwas hatte wollte ich es haben. Aber ich wollte ihn dabei nicht verletzten. Es ging nicht darum ihm etwas weg zu nehmen.
Als Ethan aus dem Bad zurück kam, lenkte mich das von meinen Gedanken ab. Ich sah auf und betrachtete ihn.
Dann runzelte ich leicht die Stirn.
"Was wird das? Willst du da Wurzeln schlagen?", fragte ich.

"Nein, du Scherzkeks. Aber ich dachte, dass ich vielleicht für dich Tanzen könnte. Außerdem magst du meine Stimme doch so gerne und bis ich im Kaffee wieder singe, dauert das noch ein paar Tage. Deswegen dachte ich, dass du angetan von einem kleinen Privatkonzert wärst." gestand ich und grinste ihn unverschämt frech an. Aus meiner Hose holte ich mein Handy hervor, entsperrte es und suchte die Melodie für das perfekte Lied heraus. Ich legte es auf sein Nachtschränkchen und stellte mich wieder vor das Bett.

Shine on, diamond ~ ich streckte langsam meine Arme über den Kopf
Don't make me wait another day
'Cause passion is passion ~ langsam bewegte ich meine Hüften zum Rhythmus
You know it just as well as me

Now, let's stop running from love ~ meine Augen waren geschlossen, während ich mich der Musik hingab
Running from love
Let's stop, my baby ~ meine Hände wanderten an meinem Körper entlang und strichen über meine erhitzte Haut
Let's stop running from us
Running from us
Let's stop, my baby ~ mein Blick richtete sich auf Tate, nachdem ich meine Augen wieder öffnete

Oh my, my, my
I die every night with you ~ bewegte mich auf das Bett zu
Oh my, my, my
Living for your every move ~ wie ein Raubtier kroch ich auf die Matratze

Spark up, buzz cut
I got my tongue between your teeth ~ vor Tate hielt ich inne und knabberte kurz an seiner Unterlippe
Go slow, no, no, go fast ~ ich zog mich zurück und kniete vor ihm
You like it just as much as me ~ ließ mich nach hinten fallen, rollte mich zur Seite und aus dem Bett

Now, let's stop running from love
Running from love ~ lehnte mich an die Fensterfront und bewegte mich zum Rhythmus
Let's stop, my baby
Let's stop running from us ~ langsam sank ich und spreizte dabei meine Beine
Running from us
Let's stop, my baby ~ meine Hände glitten an meinem Bauch hinab, über meine Oberschenkel und wieder zurück

Oh my, my, my
I die every night with you ~ lasziv blickte ich Tate an
Oh my, my, my
Living for your every move ~ erregt biss ich mir auf meine Unterlippe
Oh my, my, my
I die every night with you ~ fuhr mir durch mein nasses Haar
Oh my, my, my
Living for your every move ~ stieß mich von der Fensterfassade ab
Oh my, my, my

Should be the last night ever ~ kehrte zurück auf die Matratze
Should be the last night we're apart
Got my name on this treasure ~ stieg rittlings über Tates Schoss
On this treasure

Oh my, my, my
(Oh my, my)
I die every night with you
(I die, I die, I die, I die, yeah, yeah) ~ bewegte meine Lenden zum Rhythmus
Oh my, my, my
(Oh my, my, my
Oh my, my, my)
Living for your every move ~ rieb mich an seinen Bauch
(Living for, living for, yeah)
Oh my, my, my
I die every night with you ~ warf meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und sang voller Leidenschaft
(Oh my, my, my
Oh my, my, my, oh)
Oh my, my, my ~ stöhnte in die Melodie
Living for your every move ~ beugte mich über Tate, blickte ihn erregt an und rieb meinen Arsch über seinen prallen Schwanz
(Living for your every move)
Oh my, my, my

Nachdem das Lied endete und keine weitere Töne aus meinem Handy kamen, senkte ich meine heisere Stimme und wisperte Tate etwas ins Ohr.
"Fick mich bis in den nächsten Tag hinein. Lass mich nur noch deine härte spüren, lass mich nur noch deinen Schwanz fühlen. Gib mir alles was du hast. Lass mich von deinem Saft kosten, wenn es gerade frisch aus mir heraus läuft." Ich leckte über seine Ohrmuschel und wartete Tates Reaktion ab.


Song: Troye Sivan ~ My! My! My!
https://www.youtube.com/watch?v=k5TqNsr6YuQ

Ich schüttelte leicht den Kopf und konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Ich nahm mir eine Zigarette vom Nachttisch und zündete sie an, während ich ihn bei seiner Performance nicht aus den Augen ließ. Er hatte recht, seine Stimme war es die mich an ihm mehr faszinierte als der ganze Rest. An ihm war eigentlich nichts besonderes, als an jedem anderen attraktiven jungen Mann. Aber die Art, wie er damit um zu gehen wusste...
Langsam stieß ich den Rauch meiner Zigarette durch die Nase aus und ließ ihn spielen. Wäre ich Sam würde ich ihn wegsperren und nie wieder aus der Hand geben.
Moment was dachte ich denn da. Erstens war ich nicht Sam und zweitens interessierten mich Beziehungen nicht.
Kurz bevor sein Lied sich dem Ende neigte, drückte ich die Kippe in einen kleinen blechernen Aschenbecher mit Deckel. Meine Hände behielt ich allerdings weiterhin bei mir. Es war wirklich verlockend ihn zu berühren, aber ich musste mir eingestehen, dass es mich nur noch mehr anmachte, wenn ich versuchte mich selbst zu kontrollieren, ihn jetzt noch nicht anzufassen.
Allerdings konnte ich es mir nicht nehmen lassen mich leicht gegen ihn zu bewegen als er im Schlussakt sich an mir rieb.
Ich lehnte den Kopf leicht zurück gegen das Kopfteil meines Bettes und wandte mein Gesicht ihm erst zu als er sein letztes Wort gesagt hatte. Langsam strich meine Hand über seine Taille, suchte sich ihren weg über seine weiche bleiche Haut auf seinen Rücken bis zu seinem Steiß. Die Kuppe meines Mittelfingers strich zwischen seine Backen und ich drückte ihn an mich.
Ließ ihn spüren wie hart ich war und biss mir kurz grinsend auf die Lippe.
In einer fließenden Bewegung drehte ich mich mit ihm, warf ihn auf den Rücken und stützte mich mit der anderen Hand neben seinem Kopf ab.
"Du bist hergekommen, du wirst alles akzeptieren was ich von dir verlange...", gab ich nun meinerseits eine Forderung an ihn.
"Du musst dich ganz darauf einlassen, egal was es ist, das ich will. Du tust es.", sagte ich und beobachtete seine Reaktion in seinem Gesicht.
"Ich will hinterher kein reuiges Gejammer hören, dann kriegst du was du willst.", sagte ich leise und senkte meine Stimme, während ich meine Hüfte so bewegte dass mein Schwanz zwischen seine Arschbacken glitt und meine Eichel kurz über seine Öffnung strich und für einen Moment daran hängen blieb.

Ethan

Tates Forderungen waren präzise und akzeptabel. Ich wollte es genauso sehr wie er und ich würde mich dafür hingeben müssen. Früher war es kein Problem. Die Jungs aus der WG konnten mit meinem Körper anstellen was sie wollten und es war richtig geil, weil ich ihnen vertraut hatte und wir einfach riesigen Spaß hatten. Doch konnte ich Tate vertrauen? Verdammt, ich kannte diesen Mann kaum, wusste nichts über ihn und dennoch... Ja, ich konnte ihn vertrauen, wenn es um Sex ging.
"Mach mit mir was du willst. Mit dir, werde ich Sex wieder so erleben, wie ich es früher geliebt habe." gestand ich, spreizte meine Schenkel und schlang meine Beine um seine Hüfte.
"Ich werde nichts bereuen. Samuel kann mir nicht das geben, was ich brauche, wonach ich mich sehne. Das hat nichts mit Gefühle zutun, es geht hier nur um Sex und ich weiß, dass ich von dir genau das bekommen werde, was ich mir so sehnlichst wünsche." gestand ich und schloss die Augen, bewegte mein Becken und drückte mich seinem Schwanz entgegen. Ohne Gleitgel oder Spucke, drang seine Eichel in mein Loch ein. Wimmernd zischte ich und blickte in Tates Gesicht.
"Ich hab vergessen wie genial sich dein Schwanz anfühlt." gestand ich und genoss diesen Augenblick der Verbundenheit.

Richtig, das hier hatte rein gar nichts mit Gefühlen zu tun. Es ging nur darum Spaß zu haben und den Nervenkitzel zu teilen, den das hier mit sich brachte. Fast war ich ein bisschen froh, dass er das wirklich zu begreifen schien.
Ich wollte keine komplizierte Sache haben. Liebe und der ganze romantische Schnickschnack, damit konnte ich noch nie viel anfangen. Definitiv ist für mich auch grundsätzlich Schluss, sobald ich das Gefühl habe es wird meinem Gegenüber zu ernst. Ein Grund warum ich, bis auf diese eine Ausnahme, nie mehr als einmal mit irgendwem Sex hatte.
Ich zog kurz scharf die Luft ein und atmete leise aus, als er sich so gegen mich schob, ohne mir die Gelegenheit zu geben, ihn vor zu bereiten. Ich spürte den deutlich stärkeren Widerstand und ein leichtes ziehen. Aber es fühlte sich unglaublich gut an. Außer in der einen Nacht wusste ich schon gar nicht mehr, wann ich das letzte mal Sex hatte ohne darauf zu achten mich zu schützen. Oder ohne die mir schon fast lästige Aufforderung anhören zu müssen, doch bitte Gleitgel zu verwenden. Oh, wie sehr hatte ich das vermisst und jetzt wurde mir erst bewusst, wie sehr ich es hasste Kondome oder Lotionen zu verwenden. Albernes Geglitsche. Es versaute mir im Grunde jedesmal leicht die Lust. Der bitter-süße Schmerz war etwas das ich nur zu gern willkommen hieß.
Ich musste ein wenig schmunzeln als er seinen letzten Satz von sich gab und beugte mich tief zu ihm hinunter.
"...dann sorge ich dafür dass du das nicht mehr vergisst...", sagte ich und verschloss seine Lippen mit den meinen.
Mit einem kräftigen Stoß drängte ich mich tiefer in ihn. Genoss es ihn pur und rein um mich zu fühlen.

Ethan

Im Herz sprang im Dreieck, als Tate endlich seine herrlichen, vollen und weichen Lippen auf meinen Mund legte. Wimmernd stöhnte ich in den Kuss, drängte mich ihm entgegen und krallte meine Fingernägel in sein Fleisch, auf seinen Rücken, als er sich in mir versenkte. Der süße Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper und ließ mich alles doppelt so intensiv spüren. Ich drängte mich in den Kuss, lockte seine Zunge heraus und kümmerte mich nicht darum, dass ich dabei sabberte. Der süße schmerzhafte Sex und dieser wilde, ungezügelte Zungenkuss, machten mich einfach total an. Mein Schwanz lag prall auf meiner Bauchdecke und bekam durch Tates Körper die gewünschte und nötige Reibung.
"Ahhh~" stöhnte ich lustvoll, warf den Kopf in den Nacken und drängte mich Tate entgegen. Es war so ungewohnt, tat auch weh aber es fühlte sich einfach real und gut an.

Ich spielte mit seiner Zunge und als ich mich schließlich von ihm löste, zog sich einer feiner Speichelfaden zwischen unseren Lippen. Während des langen innigen Kusses, hatte ich nicht aufgehört mich gegen ihn zu bewegen, jedesmal tiefer in ihn zu dringen. Das brennen wich langsam, da Hitze und Erregung ihr übriges zur Befeuchtung beitrugen.
Doch war mir das so wesentlich lieber. Es war angenehmer und auch wesentlich persönlicher.
Meine Hand, die anfangs noch unter ihm gelegen Hatte und seine Hüfte am Steiß stützte war inzwischen über seine feste Pobacke zu seinem Schenkel gewandert um ihn hoch zu ziehen und an meine Seite zu drücken.
So zwang ich ihn in eine Position in der ich vollkommen in ihn dringen konnte. Ein heißes Stöhnen kroch über meine Lippen als ich mich bis zur Wurzel in ihn schob.
Scheiße, es war unfassbar, wie jemand, der so frequentiv seine Sexualleben pflegte und permanent mit sonstigem Spielzeug im Arsch durch die Gegend lief nur so unglaublich eng sein.
Eventuell lag es an seinem wesentlich zarteren Körperbau, was ich allerdings auch irgendwie bezweifelte, da er nun nicht grad der erste war, mit dieser Statur in meinem Bett.

Ethan

Als sich unsere Lippen trennten, spürte ich in der nächsten Sekunde, dass ich sie doch auf meinen Lippen wieder spüren wollte, sowie seine forsche Zunge, die wild mit meiner gefochten hatte. Erregt stöhnte ich, schlang meine Arme um meine Kniekehlen und behielt die Position bei, die Tate an mir sehen wollte. Sein praller, harter und großer Schwanz drang vollkommen, bis zur Wurzel in mich ein, spaltete meine Backen, dehnte mein Anus und ließ mich Sternchen sehen.
"AHHH~ Fuck!!" schrie ich, bäumte meinen Oberkörper auf und warf meinen Kopf in die weichen Kissen.
"... so guhht~" wimmerte ich und öffnete meine Augen, blickte zu Tate hoch und biss mir auf die Unterlippe. Tate war ein richtig Mann, so wie ich mir meinen Mann für die Zukunft vorgestellt hatte. Samuel war das genaue Gegenteil von Tate und war eher so geformt wie ich. Schlank, aber groß und kann sich nicht auf mich einlassen. Verdammt... ich liebte Sam, aber genau das hier, mit Tate, war genau das was ich die ganze Zeit wollte, brauchte!
"Komm schon~ spiel nicht!" forderte ich und spreizte meine Beine so weit es ging. Dadurch, dass ich in meiner Jugend gerne Gymnastik gemacht hatte, war ich ein wenig gelenkiger als andere Männer und konnte dies erfolgreich im Sexleben nutzen.
"Ahhh~" stöhnte ich, als sein Schwanz erneut tief in mich drang. Doch war mir das alles viel zu langsam. Wahrscheinlich wollte Tate mit mir spielen, mich ein bisschen quälen, doch ich war so ungeduldig und so hart. Mein Schwanz tropfte voller Vorfreude und hinterließ eine ordentliche Spur auf meiner Bauchdecke.

Seine Stimme erfüllte den Raum meines Lofts mit einem lauten aufstöhnen und Leidenschaft getränktem Fluch, was mich grinsen lies.
Meine Zunge leckte kurz über meine Unterlippe um den lästigen Speichelfaden los zu werden. Und ich betrachtete das Bild das sich mir bot als er selbst seine Beine für mich noch weiter spreizte.
Seine Forderung belächelte ich nur.
"...aber ich genieße es, wenn du darum bettelst...", sagte ich mit einem leicht spöttisch lasziven Unterton.
Dabei ließ ich nur kurz meine Hüfte etwas kreisen, ohne mich dabei vor oder zurück zu bewegen bevor ich erneut in ihn stieß und kurz die Augen schloss, während ich seinem Stöhnen lauschte.
Mit der Hand mit der ich mich anfangs neben seinem Kopf abgestützt hatte umfasste ich nun die Kante des Kopfteils meines Bettes und spannte mich leicht an.
Ich sah zu ihm hinunter. Sein Blick war flackernd vor Lust und der Mund vom letzten Aufstöhnen noch leicht geöffnet, die Lippen von dem langen Kuss einen Hauch geschwollen.
Meine Hand umfasste fester seinen Schenkel und ich begann hart zu zu stoßen.
Ich legte den Kopf in den Nacken, dehnte meinen Hals und drückte die Schulterblätter zusammen, bei jeder Vorwärtsbewegung.

Ethan

Endlich begann es und ich konnte nicht fassen, wie Tate dabei aufblühte. Dieser Mann war so wunderschön und es erregte mich, ihm zuzusehen, wie er es genoss sich in mich zu versenken. Stöhnend, wimmernd und fluchend, gab ich mich ihm hin. Meine Beine waren gespreizt, angespannt und hielten die Position. Ich musste ihn einfach berühren.
Meine Hände glitten über seine Bauchmuskeln, strichen über seine Taille und hielt sich dann an seiner Hüfte fest. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich versuchte jeden freien Platz mit Körperkontakt zufüllen. Ich fing an mich ihm entgegen zu bewegen, statt seinen Stößen zu entkommen, drängte ich mich regelrecht auf seinen Schwanz, wollte ihn noch tiefer fühlen, jeden Stoß noch intensiver spüren.
Seine Eichel streifte meine Prostata, brachte meinen Körper zum beben, ließ mich erzittern und spülte die Stromwellen weiter zu meinem Schwanz, der sich auf meiner Bauchdecke, prall und hart, richtig wohl fühlte. Mit einer Hand glitt ich in meinen Schritt und massierte meine Hoden. Die Massage tat mir zusätzlich gut und ließ mich für einen kurzen Moment leichter fühlen. Mein Schwanz schoss eine kleine Ladung auf meinen Bauch ab. Ich löste meine Hand von meinen Hoden und strich mir über meinen Bauch, während Tate mich so grandios fickte.

Ich beobachtete ihn, wie er sich wand, mir entgegen kam und seine Finger die über meinen Körper wanderten. Allerdings missfiel mir dann etwas.
"Wer hat gesagt du darfst dich anfassen...", knurrte ich leise.
Ich stieß mich vom Kopfteil leicht ab und griff grob seine Handgelenke, zog seine Hände von seinem Körper, legte eine Hand an meine Brust und hielt die andere weiter fest, während ich mich über ihn lehnte und seinen Arm über seinem Kopf fixierte.
Die Hand die ihn an meine Brust geführt hatte strich über seinen Arm und die Schulter zu seiner Wange. Meinen Daumen schob ich ihm in den Mundwinkel und zwang ihn den Mund zu öffnen, als ich den Daumen zwischen seinen Zähnen bis hinten an den Kiefer Schob und beobachtete wie ein dünnes Speichelrinnsal aus seinem Mund floss.
Mit festem Blick fixierte ich ihn. Zog mich aus ihm zurück und ließ ihn einen Moment zappeln bevor ich wieder kräftig meinen Schwanz in ihm versenkte und ihn meine volle Länge pulsierend spüren ließ.
Diese Ungeduld, die er andauernd an den Tag legte, nervte mich ungemein. Ich sog seinen heißen Atem in mir auf, öffnete meinen Mund nur Millimeter von seinem entfernt. Ließ ihn meinen Bewegungen folgen während er sich nach meinen Lippen verzehrte und leckte ihm den Speichel vom Mundwinkel, bevor ich langsam meinen Daumen aus seinem Mund zog und eine feuchte Spur auf seiner Wange damit hinterließ als ich mit der Hand zu seinem Hinterkopf strich und meine Finger in seinem Haar vergrub und seinen Kopf fixierte, sodass er sich nicht vorlehnen konnte um meine Lippen zu erreichen.
"Sag mir was du willst.", hauchte ich genüsslich, mich an seinem Leid ergötzend auf seine Lippen.

Ethan

Fuck! Das war zu gut! Genau das hat mir so lange gefehlt! Wieso ist mir das so spät klar geworden? Sex mit Samuel war schön, was für zwischendurch, aber was ich wirklich brauchte, war genau das hier. Richtiger harter Sex, ohne Kondome, ohne Gel oder Speichel. Pur, pure Leidenschaft, Hingabe und Lust. Diese Dominanz, die Tate einfach in sich trug und mit jeder Pore seines Körper auslebte, war so aufregend und neu für mich, da ich zwar harten Sex kannte, doch noch nie mit so einem dominanten Mann geschlafen hatte. Tate war eine Naturgewalt, die mich überrollte, Seiten an mir frei legte, wo ich dachte, dass ich diese nie wieder sehen würde. Ich sah meine Zukunft mit Samuel, langweiligen Sex, aufgepeppt mit Unmengen von Sexspielzeug. Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass ich diesem Mann so verfalle.
"Küss mich! Fick mich! Bring mich um den Verstand! Mach mit mir was du willst." nannte ich ihm meine Wünsche, meine Bedürfnisse.
Ich leckte mir über meine trocknen Lippen, strich zärtlich über seine nackte Brust und bewegte mich ihm entgegen. Mir war meine Errektion egal. Ich wollte nur, dass er mich endlich richtig durchrammelte, bis mein Kopf frei von allen Gedanken war. Ich wollte Tate nicht mehr mit Samuel vergleichen, wollte nicht mehr an meine Zukunft denken. Ich wollte nur noch fühlen, spüren und das sein, was Tate brauchte.