RE: ~attraction~ - 8

Was? Wieso sollte ich mich denn um ihn kümmern? Der kam doch wunderbar alleine klar.
Aber es war mein bester Freund der mich darum bat. Also widersprach ich nicht und schob mir die Maske wieder vor das Gesicht.
Sie bedeckte nur meine Augen und Nase und mir war bewusst, dass sie meine markanten Gesichtszüge betonte als wäre sie nur für mich gemacht worden.
Ich sah noch einmal zu Sam rüber, der sich durch die Menge zur Bar schob und schüttelte leicht den Kopf. Was war nur los mit ihm?
Früher war es wirklich leichter ihn zu dazu zu bewegen mit zu feiern.
Allerdings kam ich dann auch seiner Bitte nach und schob etwas grob einen Typen beiseite der Ethan ungeniert beim tanzen an den Arsch ging.
Für einen kurzen Moment verspürte ich Lust ihm eine rein zu hauen. Keine Ahnung woher das auf einmal kam.
Das Gefühl verflog sofort als Ethan mich bemerkte und mich von seinem vorherigen nun kalt stehen gelassenem Opfer weg zog.
"Vielleicht bevorzuge ich Darkroom Quickies.", sagte ich anzüglich und legte lässig meine Unterarme auf seine Schultern.

Ethan

"Ach so? Ja, ist auch einfacher. Hat man keinen Stress, wenn der Kerl nach dem Sex abhauen soll. Da war das WG Leben noch entspannter. Einfach mit jedem Mitbewohner vögeln. Hatte schon was." gestand ich und genoss es mit Tate zu tanzen. Er war groß und es fühlte sich gut an. Das war es, was ich wollte. Wenn Sam doch nur ein bisschen wie Tate wäre, dann würde ich jetzt mit ihm hier stehen und beim Sex nicht an Tate denken, auch wenn Sam schon einverstanden war, mit mir im Doggystyle zu ficken.
"Wahrscheinlich hat dich Sam geschickt, oder? Weiß er nun von deiner Zweigleisigen Schiene oder hast du dir wieder eine Ausrede einfallen lassen? Sag mal... warum lügst du ihn eigentlich an? Ich werde dich nicht verpetzten. Das ist deine Sache, aber ich weiß nicht was so schlimm daran sein sollte. Schließlich würde er dich nicht verurteilen." fragte ich nah an sein Ohr, obwohl wir recht nah an den Toiletten standen und die Musik nicht so laut dröhnte wie im vorderen Teil des Clubs. Ich roch sein Aftershave und stellte mich auf die Zehenspitzen, damit ich noch tiefer seinen Duft einsaugen konnte.
Dabei schloss ich meine Augen, ließ das Kribbeln durch meinen Körper fließen und mich erregte.
"Du hast mir noch gar keinen Preis genannt." hauchte ich ihm zu.
"Soll ich dir einen süßen Twink suchen, mit dem du in den Darkroom verschwinden kannst. Ich weiß, dass du es nicht nötig hast, aber irgendwie muss ich mich doch bei dir bedanken, wenn du meine Dienste nicht in Anspruch nehmen willst." bot ich ihm an.
"Obwohl... son Dreier wäre auch mal wieder geil." gestand ich und grinste ihn dreckig an.

Ich bewegte mich zum Rhythmus und ließ mich ein wenig mit ihm treiben.
Immerhin war er ein guter Tänzer. Was bei seinen Fähigkeiten, die er in dieser einen Nacht bewiesen hatte, jetzt auch nicht so verwunderlich war.
Unwillkürlich glitt mein Oberschenkel leicht zwischen seine Beine und für einen Moment glitten meine Lenden gegen seine und seine Erregung war mehr als deutlich zu spüren.
Dann allerdings stellte er mir eine wichtige Frage. Die mich ein wenig aus dem Konzept brachte.
"Du willst den Grund unbedingt wissen?", sagte ich und fixierte ihn mit meinem Blick.
Dann lehnte ich mich zu ihm hinunter, mit meinen Lippen streifte ich hauchzart sein Ohr.
"Liebe.", hauchte ich mit tiefer weicher Stimme.
Dann schob ich ihn leicht von mir.
"Ich muss pinkeln.", sagte ich trocken und wandte mich ab und ging zu den Toiletten.

Ethan

Ich löste mich von Tate, damit er das Stille Örtchen aufsuchen konnte, doch zugleich näherten sich wieder ein paar andere Männer, die die Chance witterten und sich an mich ran machen wollten. Vor ein paar Tagen wäre ich nicht abgeneigt gewesen. Mir war jeder Kerl recht, doch jetzt, wo ich Tate kannte, wollte ich nicht von diesen anderen Männern belagert werden. Ich flüchtete und betrat die riesige Männertoilette mit den unzähligen Kabinen, den Pissours und einem Spender für Gleitgel und Kondome.
"Sie verfolgen mich." sagte ich und lachte darüber.
"Ich hab ja noch nicht mal nen geiles Outfit an, sondern nur son Gammellook." fügte ich hinzu und lehnte mich an die Trennmauer, die Kabinenbereich von Pissour trennte.
"Vielleicht ist es Zeit zu gehen. Samuel muss bestimmt Morgen früh raus." sagte ich, obwohl ich nicht gehen wollte. Nicht, solange Tate noch hier sein Unwesen trieb und auf der Suche nach einem Twink für die Nacht war. Warum mich das so beschäftigte, wusste ich nicht. Dennoch konnte ich einfach nicht gehen.

"Fragt sich wer hier wen verfolgt...", grummelte ich leise vor mich hin und schüttelte ab.
Ich zog meinen Reißverschluss zu und ging zu den Waschbecken um mir die Hände zu waschen.
Durch den Spiegel beobachtete ich den Platinblonden. Ich kannte ihn wirklich noch nicht lange, aber vergleichsweise mit den paar mal in denen ich ihn gesehen hatte, war sein Outfit heute wirklich unspektakulär.
Allerdings gefiel mir es besser als sonst und ich musste etwas grinsen.
"Fragst du mich ob du gehen darfst?", sagte ich und drehte mich zu ihm um.
Ich verschränkte leicht die Arme vor der Brust und lehnte mich gegen das Waschbecken.
"Oder hoffst du das ich dich aufhalte...", sagte ich und ging auf ihn zu.
Als ich bei ihm war stemmte ich einen Arm neben ihm an die Wand und kam seinem Gesicht sehr nahe.
"...dich in eine der Kabinen zerre... und ficke bis du nicht mehr weißt wo oben und unten ist...", hauchte ich anzüglich auf seine Lippen.
Mit dem Ellenbogen mit noch abstützend aber der selben Hand, strich mein Zeigefinger über leicht über seine Lippen und seinen Mundwinkel.
"...wieso... lügst du Sam an?", stallte ich dann die Frage völlig aus dem blauen heraus.
"Schützt du dich selbst... oder ihn?"
Meine Hand strich über die Halbmaske die er trug und durch sein Haar. Ich überwand die letzten Millimeter und zog mit der Zunge die Kontur seiner Unterlippe nach.
"...oder schützt du mich...?", fragte ich mit tiefer Stimme und einem schiefen grinsen.

Ethan

Tate war mir so nah, wie noch nie in dieser kurzen Zeit und mein Körper ging sofort darauf ein. Ich krallte mich an sein Shirt, ließ zu das er mit mir spielte, mich reizte und mir Fantasien in den Kopf rief.
"Nichts lieber würde ich gerade tun, als dir meinen Arsch hinhalten, damit du mich ordentlich fickst, so wie ich es mag, so wie ich es brauche." gestand ich und biss mir auf die Unterlippe. Würde er mich jetzt küssen? Verdammt! Wenn er es tun würde, könnte es richtig peinlich für mich werden. Wahrscheinlich würde ich sofort in meiner Jeans kommen.
"Sam ist ein toller Kerl, den ich wirklich schätze und liebe. Aber er kann mir im Bett nicht das geben, was ich brauche. Am Anfang tat die Abwechslung gut. Von Hemmungslos zu Leidenschaftlich... aber irgendwann wird auch das zu trocken. Wahrscheinlich würde Sam es verstehen, wenn ich mich bei anderen Kerle das hole, was ich brauche... Aber wenn du dieser Mann bist... und du denkst, dass Samuel dich immer noch irgendwo in seinem Herzen liebt, wäre es wohl schlauer, ihn vor uns zu schützen. Es fällt mir überraschenderweise nicht schwer, ihm etwas vorzulügen. Dennoch habe ich oft ein schlechtes Gewissen. Zumal, wenn er dann immer so nett und gefühlvoll ist." erzählte ich und blickte Tate die ganze Zeit in die Augen.
Ich schlang meine Arme um Tates Nacken und presste meinen Körper eng an seinen. Zwischen unseren Lippen gab es kaum noch Platz und dennoch küssten wir uns noch nicht.
"Aber in Momenten wie diesen, bin ich ein Egoist und gönn mir das, was ich will und brauche. Ich war Samuel 3 Jahre lang treu. Kein anderer Mann hat mich so gereizt wie du. Mein Körper reagiert einfach... soll ich mich quälen, nur um für Samuel den Arsch hinzu halten.... das kann ich nicht mehr. Dafür habe ich schon von der verbotenen Frucht gekostet und ich bin süchtig danach." gestand ich ehrlich und überließ Tate die Führung. Er hatte dieses Spiel unter Kontrolle.

Ich beobachtete nicht ohne diebisches Vergnügen wie er leicht zitterte als mein warmer Atem sich über seinen Lippen verteilte und sich mit seinem mischte.
"hm... wirklich verlockend nicht?", fragte ich rhetorisch.
Meine andere Hand strich über seinen Oberschenkel und ich schob ein Bein zwischen seine. Meine Hand glitt höher und öffnete mit Leichtigkeit seine Hose und glitt hinein.
Ich spürte die Hitze und strich über seine Erektion die sich gierig gegen meinen Hand drückte.
"Aber vielleicht nicht heute... hm... du solltest brav sein... da raus gehen und dich um deinen Freund kümmern..."
Meine Hand umfasste sein Glied und drückte leicht zu. Langsam begann ich ihn zu massieren.
"...aber wenn du dich später mit ihm ins Bett stürzt... kannst du gern genauer darüber nachdenken.... wie mein Schwanz tief in dich eindringt und dir deinen Verstand aus deinem platinblonden Schädel vögelt...", sagte ich und meine Zunge glitt kurz noch einmal neckisch über seine Lippen bevor ich ihn einfach stehen ließ und aus der Toilette verschwand.

Ethan

"Du bist so fies!" rief ich ihm hinterher und lehnte erschöpft gegen die Tür. Mein Schwanz war hart und drückte gegen meine Jeans. Ich war zu Faul, meine Errektion selbst zu beseitigen, also schloss ich die Hose und trat ans Waschbecken, um meine Hände und mein Gesicht zu waschen. Danach lief ich aus der Toilette raus und drängte mich durch die tanzende Meute.
"Hey! Komm und tanz mit mir!" rief einer und berührte meinen Arm. Ein anderer drängte sich von der Seite an mich und wollte mich an sich ziehen. Ich trat ihm auf den Fuß und lief weiter. Mir war die Lust am tanzen und feiern vergangen. Ich wollte nach Hause, in Samuels Arme kuscheln und ihn meinen Arsch überlassen. Es Klang hart, aber die Löffelchenstellung war echt nicht meines. Aber Sam stand drauf und ich machte ihm gerne eine Freude, auch wenn ich dabei keine empfand.
An der Bar angekommen, schmiegte ich mich in seine Arme.
"Keine Lust mehr?" fragte er und blickte dabei wohl auf seine Uhr. "Wir haben erst kurz nach 0 Uhr. Ungewöhnlich." fügte er hinzu und strich mir durchs Haar.
"Will nach Hause." jammerte ich und zog Sam vom Hocker. Er nickte, schob dem Barkeeper sein Geld zu und verschwand mit mir dann zum Ausgang. Dort holte er unsere Jacken, bevor wir nach Hause gingen. Wir nahmen den gleichen Weg, wie vor 2 Wochen. Doch dieses Mal klebte ich in seinen Armen, anstatt ihn zu einer Nummer an einem öffentlichen Ort überreden zu wollen. Tate wäre vielleicht damals drauf eingegangen, wenn ich nicht mit Sam auf der Bank gesessen hätte, Singel wäre und Tate mich gewollt hätte. Der Typ machte mich fertig. Dieses Spiel zwischen uns war einfach so verdammt gut, doch wenn er mich stehen ließ, könnte ich ihm hinterher und wie ein Hund betteln und das wollte ich nicht.
"Alles okay?" fragte Sam und stieg mit mir gerade in die Bahn ein.
"Ja, alles gut." sagte ich und wollte einfach nur noch ins Bett.

Kaum dass ich aus der Toilette raus war ging ich. Es gab keinen Grund noch länger zu bleiben.
Auf dem Weg zur Station warf ich die Maske in einen Mülleimer. Ich hatte fast vergessen, dass ich das dämliche Ding noch immer auf hatte.
Ich zog mein Smartphone aus meiner Gesäßtasche als ich in die Bahn einstieg und mich am Ende des Wagons in eine Ecke setzte.
Ich starte auf einen neuen Chatverlauf in dem noch keine Nachricht stand. Kurz dachte ich darüber nach. Dann verwarf ich jeden Grund, der mich davon abhielt eine Nachricht zu senden.

Fängt es schon an unangenehm feucht zu werden, wenn du dir vorstellst, statt zärtlich in seinen Armen nach Hause zu gehen, meinen Schwanz auf der nächsten Parkbank zu reiten?

Bei ihm würde die Nachricht ohne Absender ankommen. Aber er würde wissen von wem sie war. Ich grinste breit und steckte mein Handy wieder weg. Er hatte recht mit dem was er auf der Toilette gesagt hatte.
Irgendwas war an ihm, was mich völlig jeden meiner Grundsätze über Bord werfen ließ. Ich hatte das Gefühl regelrecht zu spüren wie sie irgendwo im See der Heuchelei und Lügen ertranken. Doch auch ich hatte absolut kein Problem damit Sam an zu lügen. Ich der es mehr hasste als sonst etwas, wenn ich lügen musste. Aber genau das, hatte irgendwie einen gewissen Reiz.

Ethan

Zuhause angekommen legte ich meine Jacke ab und verschwand sofort in Richtung Schlafzimmer. Ich legte mich mit Kleidung ins Bett und nahm mein Handy vom Nachtisch. Wenn ich Feiern war, nahm ich es selten mit, da ich nicht ständig von irgendwelchen Nachrichten aufgehalten werden wollte. Schließlich war ich zum Feiern da und nicht zum Mails Lesen. Als ich eine unbekannte Nachricht auf meinem Display sah, war ich erst verwirrt, öffnete diese jedoch und wimmerte, als ich die Zeilen las. 'Tate!' dachte ich sofort und zählte 1 + 1 zusammen. Er hatte mein Handy in der Umkleide gefunden und anstatt es abzugeben, liegengelassen und vorher meine Nummer geklaut. Dieser Schuft! Aber ich war ihm nicht böse. Im gegenteil, er hinterließ ein kribbelndes Gefühl zurück.

Ich würde dich so schnell und wild Reiten, dass du Sterne hinter deinen Augen sehen würdest. Deinen Schwanz würde ich tief schlucken, ihn melken und seinen süßen Saft mit meinem Loch rauspumpen, bis deine Samen mein Innerstes ausfüllen würde.

Schrieb ich ihm zurück und griff mir dabei in meine Hose und streichelte meinen Schwanz. Mein Handy legte ich auf meine Brust, in der Hoffnung, dass mir Tate noch mehr versaute Nachrichten schreiben würde. Ich biss mir auf meine Unterlippe, schloss die Augen und stellte mir vor, wie er mich auf der Parkbank, im Hyde Park, ficken würde.
"Hast du schon ohne mich angefangen?" fragte Sam und ertappte mich dabei, wie ich mir ein runterholte.
"Mach mich nur heiß für dich." log ich und löste meine Hand von meinem Glied.
"Nein! Mach ruhig weiter. Ich schau dir zu und steig später ein." schlug Sam vor und erweckte das Kribbeln in mir erneut. Ich zog die Jeans von meinen Beinen und spreizte meine Beine, zeigte ihm alles und rieb mich, während ich mit der anderen Hand den Plug in meinem Arsch raus zog und wieder rein drückte.
"Willst du lieber was anderes?" fragte er und deutete auf den Schrank hinter ihm. Ich nickte, während ich Lust erfüllt aufstöhnte. Er warf mir Liebesperlen zu. Ich griff nach dem Spender mit Gleitgel und schmierte die Kugeln ein, bevor ich den Plug entfernte und die Kugeln in mich rein drückte. Als alle Kugeln in mir waren, beschäftigte ich mich wieder mit meinen Hoden und Schwanz. Sam saß auf der Kante des Bettes und sah mir zu. In seiner Hose befand sich schon ein ordentlicher Ständer.
"Du bist so heiß!" gestand er und nahm mein Handy von der Brust und machte eiskalt ein Foto von mir.
"So wunderschön und sexy." Ein Kompliment nach dem anderen erreichte mich, während ich mich schneller, fahriger befriedigte. Sam griff nach der Kette und zog vorsichtig eine Kugel aus mir heraus. Mein Oberkörper bäumte sich auf und ich schrie meine Lust heraus.
Das Klicken der meines Handy holte mich zurück. Samuel machte heiße Bildchen von mir.
"Für meine Reise. Damit ich was für Nacht habe." sagte er und zog eine weitere Kugel heraus. Ich wimmerte, rieb über meine Eichel und quetschte meine Hoden.
"So geil." stöhnte nun auch Sam, legte mein Handy zur Seite und kümmerte sich nun mehr um mich. Er leckte am Rand meines Lochs, zog weiter an der Kette und genoss diesen Anblick mehr als alles andere. Ich löste die Hand von meinen Hoden, griff nach meinem Handy und schickte eins der Bilder als Anhang zu Tate.

Mein Smartphone summte als ich gerade meine Wohnung betrat. Noch während ich die Tür hinter mir schloss las ich die Nachricht die auf meinem Bildschirm erschien.
Ich biss mir leicht auf die Lippe. Ich antwortete nicht sofort. Ich legte mein Handy auf die Küchentheke und zog mich aus und warf meine Klamotten in einen Wäschekorb.
Dann brummte mein Smartphone erneut. Ich sah zu ihm rüber und runzelte die Stirn.
Ich nahm an, dass die beiden vögeln würden. Also hatte Ethan wohl kaum Zeit noch eine Nachricht zu schicken.
Ich ging hinüber zur Theke und starrte auf den Bildschirm meines Telefons.
"...hn...", entfleuchte ihm kurz mit einem leichten schmunzeln.
Dann sah ich an mir runter, schon seine Antwort hatte einen warmen Schauer hinterlassen aber das.
Meine Hand glitt über meinen Bauch nach unten und ich strich mir über meinen Schwanz.
Kurz klickte mein Smartphone und Ethan bekam ein kleines Bildchchen zurück.
So etwas völlig albernes hatte ich vorher noch nicht gemacht. Es war irgendwie etwas Neues und gar nicht so übel.

...ich warte...

Schickte ich dazu und ging dann unter die Dusche und mich um das kleine Problem kümmern.

Ethan

Samuel war so mit meinem Arsch beschäftigt, dass ich während er mich verwöhnte und mir eine Kugel nach der anderen raus zog, mit Tate schreiben konnte. Er schickte mir ein Bild seines geilen Prachtexemplares und ließ mich erneut wimmern. Wie gerne würde ich diesen Schwanz lecken und tief in meinem Mund versenken. Ich leckte mir über die Lippen und überlegte, was ich machen könnte. Seine zwei Worte verwirrten mich. Ich konnte doch nicht einfach abbrechen und irgendwas Samuel vorlügen, zu Tate fahren und dabei schon an meiner Errektion vergehen und mich dann von ihm die Nacht durch ficken lassen. Ich brauchte eine andere Lösung, weil ich diese Nacht nicht versauen wollte. Ich zog meine Beine an meinen Körper, presste meine Oberschenkel aneinander und stütze meine Hände auf die Knie. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge raus und blickte verlangend in die Kamera und machte ein Selfie von meinem Mund, der kaum erwarten konnte, seinen Schwanz in sich aufzunehmen.

Bin bereit für dein Prachtexemplar. Kann es kaum erwarten ihn zu schmecken, zu lecken und an ihm gierig zu saugen, bis du in meinen Rachen abspritzt und ich gierig deinen Saft schluckte.

Schrieb ich unter mein Bild und schickte es ab. Hoffentlich ließ Tate mich nicht allzu lange mit seiner Antwort warten. Ich brauchte mehr, auch wenn Samuel ganze Arbeit leistete und eine zweite Runde mit den Kugeln ansteuerte. Er hatte wohl riesigen Gefallen daran gefunden und ich stellte mich nur zu gerne zur Verfügung. Nur noch im T-Shirt lag ich da und ließ meinen Freund über mich verfügen. Mein Schwanz tropfte und hinterließ die Lusttropfen in meinem dichten Schamhaar. Samuel spreizte meine Beine und blickte mich lüstern an. Das kannte ich gar nicht von ihm.
"Sag mal... hast du nicht auch manchmal dreckige Fantasien, die dir am liebsten erfüllen wollen würdest?" fragte Sam und strich über meinen Schwanz, leckte von seinen Händen meine Lusttropfen ab.
Ich nickte nur und wimmerte.
"Soll ich dir sagen, was ich mir vorstelle?" fragte er und ich nickte erneut.
"Ich würde dir gerne mal mit einem anderen Mann teilen." gestand er und zog eine Kugel aus meinem Loch. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in die Lacken.
"Mit wem?" fragte ich und hatte da schon den passenden Kandidaten im Kopf.
"Ich weiß nicht. Da wird sich bestimmt jemand finden lassen, der dir auch gefallen wird." bot er an und fing an mir einen zu blasen, was Samuel ungern tat, aber heute hatte er wohl richtig Bock drauf.
Einen Dreier... ja, da hatte ich auch richtig Lust drauf. Am meisten, wenn zwei Schwänze in meinem Arsch steckten und mich zur Besinnungslosigkeit fickten. Dieses Erlebnis hatte ich schon mal in meiner WG. Das geilste und wildeste Erlebnis in meinem Leben.

Ich hatte das Wasser noch nicht an als mein Handy erneut leise von der Anrichte her summte.
Kurz war ich unschlüssig. Wenn wir das übertrieben...?
Hatten wir das nicht schon längst? Und ich bemerkte wie ich schon bei der Anrichte stand und zum Entsperren über den Screen wischte.
"Fuck... du kleines Miststück...", sagte ich leise und betrachtete das Bild und den Text darunter.
Hatte ich mir anfangs noch ein zu reden versucht, dass das eine Mal reichte war, jetzt deutlich das das längst nicht genug war.
Ich biss mir auf die Lippe und verfluchte mich ein wenig selbst, die Situation auf der Toilette vorhin nicht ausgenutzt zu haben.
Aber das wäre wirklich nicht fair Sam gegenüber gewesen, der sich doch so sehr nach seinem kleinen Fuckboy verzehrt hatte.

[i]Wohl kaum... ich seh dich nicht in meiner Dusche....[i]

Schrieb ich als Text unter einem Bild meiner vereinsamten Dusche. Ich schüttelte leicht den Kopf. Schluss jetzt... ich wollte wirklich unter die Dusche und keine Lust gleich mein Sperma vom Boden zu wischen.
Ich legte das Handy beiseite.

Ethan

Samuel ließ von meinem Schwanz ab, zog die Kugeln aus meinem Arsch und fing an diese durch seinen Schwanz zu ersetzten. Ich ließ es über mich ergehen, obwohl ich lieber mit Tate unter der Dusche stehen würde. Samuel hielt nicht lange durch, weil er zu geil war und kurz vom Platzen stand. Er spritzte seine Samen in mich und kippte erledigt zur Seite um.
"So gut, Baby." sagte er, während er sich von seinem Akt erholte. Ich nickte und rutschte aus dem Bett und lief hinüber ins Bad, wo ich mich ein bisschen säuberte und in den Spiegel schaute. Ich war nicht gekommen, obwohl Samuel sich solche Mühe gemacht hatte. Ich wollte etwas anderes und das musste ich mir einfach holen. Zurück im Schlafzimmer zog ich meine Hose an und schnappte mir mein Handy. Samuel war schon am schlafen und träumt wohl von New York. Ich schnappte mir sein Handy, dass auf seinem Nachtisch lag, wischte über den Bildschirm und suchte in seinen Notizen Tates Adresse. Samuel war so schlau, dass er sich viele Adressen abspeicherte, damit er diese nicht vergas. Als ich Tate fand, fotografierte ich mir die Adresse ab und legte sein Handy zurück, lief schnell in den Flur, zog meine Schuhe an und verschwand aus der Tür, ohne Jacke, Schlüssel und alles andere. Zum Glück befand sich meine Bahnkarte in der Hosentasche, sonst hätte ich den ganzen Weg laufen müssen.
40 Minuten später, stand ich halb erfroren vor dem Wohnhaus und klingelte auf sein Klingelschild. Dabei hüpfte ich von ein auf das andere Bein, rieb mir über meine Arme und hoffte, dass er mir bald öffnete. Der Summer ertönte und ich stürmte ins Treppenhaus, lief die Stufen hoch und kam bei der Wohnung an, wo die Tür offen stand.
Ich warf mich in seine Arme, weil ich einfach nur fror und wärme brauchte.
"Bin so schnell gekommen wie ich konnte." gestand ich und blickte zu ihm rauf.

Ich stand da mit tropfenden Haaren und starrte verwirrt in den jetzt leeren Hausflur, da mir mein später Besuch schon um den Hals gefallen war.
Einen Moment brauchte ich um zu begreifen, dass er wirklich hier war.
"...zum kommen brauchst du eine Stunde?", sagte ich schmunzelnd und warf die Tür ins Schloss.
Meine Finger fuhren durch das platinblonde Haar und als ich seine Wangen streifte fiel mir auf wie kalt er war.
Ich legte meine Hand unter sein Kinn und hob es an, damit er mir ins Gesicht sehen konnte.
Kurz fragte ich mich, was er wohl mit Sam angestellt hatte.
"Hast du nicht genug von Sam bekommen?", fragte ich leise und grinste süffisant.
Mir war bewusst, dass Sam ihm nicht reichte. Nicht nur weil er es gesagt hatte, dass er hier aufgetaucht war bewies das deutlich.