RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 14

Ethan machte das sehr gut und zeigte mir, was er alle in die Zeit, in der wir uns aus den Augen verloren hatten, gelernt hatte. Schade, dass ich nicht derjenige war, der mit ihm seine ersten Erlebnisse teilte, doch darüber musste ich einfach hinweg sehen. Seine Zunge leckte über meine Eichel, schleckte den Lusttropfen und verwöhnte mich. Ich spreizte meine Beine für ihn, zeigte ihm was ich zu bieten hatte und lehnte mich zurück, überließ ihn meinen Schwanz und meine Hoden.
"Dich müssen wir auch noch vorbereiten." fiel es mir ein, da wir gar kein Gleitgel zur Verfügung hatten. Grinsend schnellte meine Zunge hervor, die sich schon nach seinem Arsch sehnte.
"Gut das wir uns anders helfen können." gestand ich und rutschte nach unten und packte Ethan, drehte ihn so rum, dass sein Arsch zu mir zeigte.
Sein kleines Loch war einfach verlockend, weswegen ich erst einmal einen Finger gegen den Muskel drückte. Nur mit Mühe ließ er mich rein. Ich schlug ihm auf eine Backe, küsste ihn dann auf die Wunde stelle und drängte meinen Finger tiefer, da er lockerer wurde.
"Das machst du gut~" schnurrte ich und blickte zwischen seine Beine auf meinen Schwanz herab, der halb in Ethans Mund steckte.

Ich spürte wie er mich noch mehr zwischen seine Beine ließ, damit ich noch besser an seinen Schwanz ran kam und genoss es tatsächlich sehr ihn zu lecken und zu verwöhnen. Natürlich war ich nicht schlecht darin, denn ich hatte so einiges gelernt auf dem Weg bis heute.
Jedoch machte ich es eher selten mal bei den Boys die ich sonst gefickt hatte. Diese konnten sich glücklich schätzen, wenn ich es mal ab und an machte. Aber nun Eric so zu lecken und zu lutschen, erregte selbst mich total. Als er meinte ich müsste noch vorbereitet werden, sah ich auf und schnappte nach Luft, als er seine Zunge raus streckte.
Noch bevor ich sagen konnte, das dies das erste Mal das mich dort jemand lecken würde, hatte er mich auch schon rum gedreht. Aber erleichtert stellte ich fest, das er nur einen Finger in mich steckte.
Es war etwas unangenehm und ungewohnt, denn obwohl ich mich daran erinnerte das wir miteinander geschlafen hatten, konnte ich mich nicht zu hundert Prozent an das Gefühl erinnern. Schwer atmend zuckte ich zusammen, als er mir auf die Backe schlug und entspannte mich dann minimal, nachdem ich mich ein wenig daran gewöhnte und vor allem, als ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, das ich ihn wieder leckte. Vorsichtig nahm ich ihn etwas tiefer in den Mund, immer darauf bedacht das es ihm gefallen würde.

Ich grinste, als sein Loch vor Freude zuckte und zog meinen Finger raus, nur um ihn im nächsten Moment wieder in ihn zu schieben. Dies wiederholte ich ein paar Mal, nahm dann den Finger aus ihm raus und spreizte seine Backen auseinander, hatte Blick auf sein leicht geweitetes Loch und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Während Ethan mich mit seinem Mund fickte, tat ich es nun mit meiner Zunge. Ich streckte diese aus und ließ sie um sein Loch tanzen, bevor ich sie in sein Loch schob, ihn langsam dehnte, nass machte und vorbereitete. Ich genoss sein Stöhnen, schlug ihm dabei auf seinen Arsch, als er sich zusammen zog und fand gefallen daran, ihn ein wenig zu bestrafen, wenn er sich nicht darauf einließ. Seine beiden Backen waren rosa und ich konnte wirklich nicht damit aufhören. Ich schob meine Zunge tiefer, fing an sie in ihn zu bewegen, rein und raus... immer wieder. Langsam öffnete er sich für mich, doch es war mir noch nicht genug. Ich schob jeweils zwei Finger jeder Hand, in sein Loch und zog an seinem Loch, dehnte es, während ich ungehinderten Zugang zu seinem inneres hatte. Ich schob meine Zunge in ihm, presste mein Gesicht an sein Gesäß und ließ sie wild in ihm tanzen. Während er mir den Arsch hinhielt, schob ich ihm meine Hüfte entgegen und genoss dieses unglaubliche Gefühl und gab es Ethan nur zu gerne zurück.

Sein Finger reizte mich und ließ mich stöhnen und das obwohl ich seinen Schwanz tief in meinem Rachen hatte. Als er seine Zunge das erste Mal in mich schob, stöhnte ich und zog mich zurück.
Legte mein Gesicht für einen Moment neben seinem feuchten Schwanz ab und wimmerte leise. Es fühlte sich ungewohnt und dennoch so gut an.
Jedes Mal wenn seine Hand auf meinem Hintern landete zuckte ich zusammen und stöhnte laut auf. Meine Spitze war schon ganz feucht und ich biss mir auf die Lippen, denn ich hatte nicht damit gerechnet, das es sich so gut anfühlen konnte dort unten geleckt zu werden.
Ich selber hatte es nicht getan, hatte immer Gleitmittel benutzt und die Finger. Meine Zunge steckte normal tief in ihrem Hals. Erics Zunge nun so tief in mir zu spüren machte mich geil und ich wollte mehr. Als er mich weitete riss ich die Augen auf und stöhnte unglaublich heftig.
Ich presste mich ihm entgegen und schluckte seinen Schwanz und spürte wie dieser immer tiefer glitt, als er seine Hüfte anhob. Wenn er so weiter machte, dann würde ich vermutlich nicht lange brauchen, bis ich das erste Mal abspritzte.

Ich löste mich von ihm, spuckte jedoch in sein Loch und grinste, als ich ihn los ließ, nochmal auf seine Backen schlug und ihn dann von mir rollte.
"Wie willst du es?" fragte ich, überließ ihm die Stellung. Er war bereit für das, was ich mit ihm vorhatte und auch ich war nass, hart und bereit für alles, was er sich von mir wünschte.
Als Ethan sich eine Stellung ausgesucht hatte, kniete ich mich hinter ihm, spreizte seine Backen und drang in einem Stoß in ihm. Auch wenn sein Loch geweitet und entspannt war, war er immer noch so schön eng. Ich schob mich so tief, dass es in meinem Schwanz zwickte, da er meine Eichel so schön mit seiner Enge umschloss. Ich zog ihn auf mir, schlang meine Arme um seine Taille und genoss dieses geile Gefühl.
"Wie willst du mich?" fragte ich, knabberte an seiner Ohrmuschel und leckte mich über seinen Nacken, zum anderen Ohr.
"Okay, wie du willst." sagte ich und fing an mich zu bewegen, ihn zu ficken und dabei so tief und hart zu sein, dass ich sein innerstes erschütterte. Es tat so verdammt gut. Außerdem machte es mich an, wenn ich ihm dabei in seine Backen kneifen oder auf sie schlagen konnte. Es gefiel mir und Ethan anscheinend auch. Es katapultierte unseren Sex auf eine nächste Ebene.

Ich spürte jeden Schlag immer deutlicher. Meine Backen waren mittlerweile so empfindlich und schickten viele kleine Wellen durch meinen Körper. Wellen von leichtem Schmerz und Lust. Als er mich rum rollte und mich fragte wie ich es will sah ich ihn mit verklärtem Blick an und schluckte. Hauchte leise "Fick mich einfach so tief wie du kannst." Dann drehte ich mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Hintern hin.
Ich wusste das diese Position für uns beide heftigst geil sein konnte. Als er mit einem Stoß so heftig und so tief in mich eindrang ging mein lautes stöhnen in ein heftiges Wimmern über und mein Körper fing an zu zittern, da seine Spitze etwas in mir massierte, was meinen Schwanz heftig zum tropfen brachte.
Dann zog er mich so auch noch auf sich und ich hatte das Gefühl das der andere Winkel in dem er nun in mir war sogar noch tiefer war, obwohl er sich kaum bewegt hatte. Sein Atem an meinem Ohr ließ meine Lippe vor Erregung zittern, als ich versuchte ihm zu antworten "Fick mich hart und tief. Gott ich will dich einfach nur spüren."
Immer wieder stieß er entweder hart gegen meine Prostata oder er rieb sogar darüber und drang noch tiefer in mich ein. Aber egal was von beidem. Es ließ mich stöhnen und zwar laut und ungezügelt.
Das er meinen Hintern weiter triezte schob mich noch zusätzlich heftigst an die Klippe und bei einem Schlag gepaart mit einem tiefen Stoß sogar darüber hinaus. Ich spritzte heftig ab und kratzte über seinen Arm, da ich nicht wusste, was ich tun sollte. Der Orgasmus war so heftig und dennoch wollte ich nicht, das es schon endete.

Auch wenn Ethan schon abgespritzt hatte, war es noch nicht das Ende. Ich war noch voller Kraft und wollte mich noch länger in diesem kleinen, engen, feuchten Loch schieben, Ethan reizten, bis er bettelte, wimmerte und flehte. Ich genoss es, ihn so zu sehen, wie er um meinen Schwanz bettelte. Ich umfasste seine Hüfte, trieb mich in ihm, zog ihn zugleich zu mir ran und drang so tief, wie noch nie zuvor. Meine Hoden klatschten gegen seine verschwitzte Haut, diese Geräusche waren so unanständig, turnten mich jedoch erst richtig an. Während ich ihn wild fickte, sah ich nur Ethan an, blickte auf unsere Verbindung, die einfach perfekt war und genoss es immer wieder, in dieses enge Loch zu stoßen. Er schickte mich über die Klippe, ließ mich in ihn abspritzen. So Heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Mein Sperma verteilte sich in ihm und füllte ihn so herrlich aus. Kurz nahm ich mir eine Pause, hörte jedoch nicht auf, wiegte mich mit ihm vor und zurück.
"Andere Position, oder gefällt sie dir?" fragte ich, während ich ihn hielt und durch sein Haar fuhr.
Ich spürte, wie heiß es in ihm war und dies war nicht nur von meinem Sperma so. Ethan glühte, schrie eindeutig nach mehr.

Das er weiter machte, obwohl ich gerade erst gekommen war, ließ mich wahnsinnig werden. Wimmernd nahm ich jeden Stoß hin und hatte das Gefühl, das der Orgasmus einfach nicht enden wollte. Je weiter er mich und vermutlich auch sich trieb umso lauter wurde mein stöhnen und als er sich tief in mir verewigte, hatte ich das Gefühl gekommen zu sein, obwohl dies nicht sein konnte.
Den Schrei den ich in dem Moment von mir gegeben hatte, hatte ich mit einer Hand in meinem Mund gedämpft.
Wer wusste schon, wer vor der Tür vorbei kommen konnte. Meine Lust erfüllten Schreie waren nur für Erics Ohren bestimmt.
Auch wenn dieser in dem Moment auch nichts davon gehabt hatte. Als er mich fragte, ob ich die Position wechseln wollte nickte ich träge und hauchte "Ich will dich ansehen."
Vorsichtig versuchte ich mich zu ihm um zu drehen, denn ich wollte eigentlich nicht, das er sich zurück zog.

Ein grinsen schlich sich auf meine Lippen, als er diese Worte sagte. Ich zog mich kurz zurück, schaffte etwas Freiraum und half Ethan sich zu mir zu drehen. Als er vor mir lag, ließ ich mich sofort zwischen seine Beine nieder, drängte mich wieder tief in ihn und grinste ihn frech an.
"Mit dir, fühle ich mich so Jung wie noch nie. Du bist mein Jungbrunnen. Gott, ich liebe dich." gestand ich ihm, legte meine Lippen auf seine und ließ sich diesen sofort leidenschaftlich und stürmisch entwickeln. Meine Zunge drängte sich in seinen Mund, während ich Ethans Hände mit meinen verschränkte, sie über seinen Kopf streckte und wieder anfing, mich tief in ihm zu vergraben, mich in einem leidenschaftlichen Rhythmus in ihn zu bewegen.
"Dämpfe nie wieder deine Stimme. Ich will dich hören. Egal, was die anderen denken." forderte ich, während ich punktuell seine Prostata traf. Mein Schwanz war immer noch hart. Ich wusste nicht, warum ich bei Ethan immer so viel Ausdauer hatte, doch ich genoss dieses Wunder und würde es so lange ausschöpfen wie es ging.

Ich seufzte unzufrieden, als er sich doch zurück zog und drehte mich schnell um, nur um ihn dann mit einem stöhnen wieder in mir aufzunehmen und ihn zu spüren. Bebend sah ich ihn an, während er mich angrinste.
Meine Augen schlossen sich, während ich den Kuss und seine Zunge aufnahm und ihm entgegen kam. Mich ihm entgegen bäumte und mich an ihm rieb. Mit den Schenkeln rieb ich über seine Seiten, während ich sie anzog, damit er sich gut in mich schieben konnte.
Ich wollte ihn tief in mir spüren und das gab er mir dann auch schon. Er fing wieder an sich in mich zu stoßen. Immer und immer wieder versenkte er seinen heißen pulsierenden Stamm in mich und brachte mich damit immer weiter um den Verstand.
Da ich meine Stimme nicht zügeln konnte, da er meine Hände mit seinen fest hielt, stöhnte ich laut und ungezügelt unter jedem seiner Stöße und schrie immer wieder leise vor Ekstase auf, wenn er meine Prostata mehr als nur ein wenig traf, sondern durch seine Spitze regelrechte Wellen in mir auslöste. "E...eeeric....ich...ich....haaah...." Bebend bäumte ich mich auf, als ich ein weiteres Mal abspritzte und mich in seine Hände krallte.

Ethan nahm mich mit, saugte meinen Schwanz in sich auf und bescherte mir einen atemberaubenden Orgasmus.
"Ahhh~ fuck!! So verdammt gut!! ETHAN" schrie ich, spritzte meine nächste Ladung in ihn und fiel auf seinen Körper, schlang meine Arme um ihn, küsste ihn, während ich seine Beine und Arme um mich spürte.
Ich rollte mich mit ihm herum, sodas Ethan auf mir lag.
"Letzte Runde oder machst du schon schlapp?" fragte ich und griff ungeniert nach seinem Schwanz und massierte seine Länge.

Ich spürte wie er ein weiteres Mal seinen Saft in mich spritzte und dann seinen heißen verschwitzten Körper auf meinem. Kurz konnte ich genießen wie nah er mir in dem Moment war, bis er sich mit mir rum rollte und ich mich durch seine Frage schon beinahe genötigt aufrichtete und ihn lasziv anblickte.
Genug? Wie konnte ich von diesem Mann unter mir genug haben? Und obwohl ich langsam kaum mehr Kraft hatte, da mein Körper unter einer Art Dauerspannung stand, ließ ich mein Becken kreisen und fragte grinsend. "Wer macht denn eher schlapp?"
Aber auch wenn er so aussah, so machte er vermutlich am wenigsten schlapp. Denn ich spürte ihn wie er in mir stand. Noch immer prall und heiß. Und in dieser Position sogar tiefer, als in jeder anderen. Ich spürte ihn tief in mir und spürte seinen Saft in mir.
Bei jeder Bewegung. Etwas das mich gerade total erregte. Mich auf seiner Brust abstützend hob ich mein Becken leicht an, bevor ich es wieder absenkte. Immer wieder und zu Anfang noch immer langsam und gemächlich. Bis ich die Bewegungen schneller werden ließ. Das er mich dabei pumpte, ließ mich stöhnen und den Kopf in den Nacken legen.

Ich grinste, genoss diesen Abblick und sah, wie sich eine Pfütze aus meinem Sperma um meinen Scharmbereich bildete, da bei jeder Bewegung etwas aus ihm raus floss. Gut das ich für Nachschub sorgen konnte. Ich überließ Ethan das Tempo, genoss es, stöhnte langgezogen und biss mir auf die Unterlippe. Mein Orgasmus war nicht mehr weit fort, da meine Eichel so ziemlich überstrapaziert war, doch ich hielt es noch etwas aus, wollte mit Ethan gemeinsam kommen.
Ich löste meine Hände von seinem Schwanz, umfasste seine Hüfte und holte ihn immer hart zu mir zurück, zugleich drängte ich mich gegen ihn und bewegte meine Hüfte. Es war ein wildes Spiel und bald darauf recht unkoordiniert, doch die Wirkung setzte trotzdem ein.
Ich zog Ethan zu mir runter, umfasste seine Backen, kralle mich in sie, während ich mein Becken schnell, hart und hemmungslos bewegte. Ich fickte meinen kleinen Gnadenlos, stöhnte ihm uns Ohr und spürte daraufhinbald meinen Orgasmus, versenkte mich tief in ihm und drückte seinen Arsch zugleich hart auf meinen Schwanz. Als ich kam, spritzte ich ab und schloss dabei genüsslich meine Augen, genoss es, wie er mich regelrecht aussaugte. Erledigt hielt ich Ethan fest, schlug ihm zwei mal auf den Arsch, weil ich es geil fand ich spürtr dann wie ich aus ihm heraus glitt. Ich war total leer und völlig erledigt.
"Das war so gut. Ich hab den Sex mit dir so vermisst. Niemand kann mich so fordern wie du." gestand ich und küsste ihn auf die Schläfe.

Als seine Hände sich an meine Hüfte legten, wusste ich schon, was nun kommen würde und dennoch stöhnte ich ziemlich laut auf und spürte bei jedem Mal das er den Punkt tief in mir traf, wie mein Schwanz vor Erregung zuckte.
Immer und immer wieder. Als er sich immer und immer wieder hart in mich trieb, war es mir nicht möglich ruhig zu bleiben. Ich schrie und kam in dem Moment, als ich spürte wie er in mir noch ein weiteres Mal anschwoll für seinen eigenen Orgasmus. Ich kam zwar, aber mein Saft quoll nur noch aus mir raus, da mein Körper total erschöpft war.
Ich schloss keuchend die Augen und zuckte kurz zusammen, als er mir auf den Hintern schlug. Das Beben deswegen ging durch meinen ganzen Körper. Total erledigt spürte ich zwar, wie er aus mir raus glitt und ein Schwall seines Spermas direkt hinterher, aber mehr als ein leises seufzen bekam ich deswegen nicht raus.
Leise brummelnd nuschelte ich "Wir hatten doch kaum Sex....Wie kannst du das vermissen? Aber...er war gut....So anders als die jungen Kerle zu ficken."

Schmunzeld strich ich ihm durchs Haar und rollte mich mit ihm zur Seite, hielt ihn dabei in meinen Armen und schmiegte mich an seinen verschwitzten Leib. Träge fuhr ich über seine Wange, hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen, bevor wir ins Land der Träume drifteten.
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Der nächste Morgen endete für mich recht schnell. Ich bekam einen Anruf von meinem Ex Freund, der sich natürlich nach mir erkundigte und fragte, wann ich denn nach Hause kommen würde. Ich log Kylian frech an und erklärte ihm, dass ich in New York wäre und erst Ende der Woche zurück sein könnte. Er schmollte am Telefon, doch musste es wohl oder übel akzeptieren. Danach rief ich meinen IT Fachmann an, der mir erklärte, dass Kylian versucht hatte mein Passwort zu knacken, daran jedoch gescheitert war. Wahrscheinlich wollte er deswegen, dass ich nach Hause komme. Die Barriere, die mein IT Spezialist instaliert hatte, hielt wacker, so das Kylian sich etwas anderes einfallen lassen musste.
Nachdem die Telefonate erledigt waren, bestellte ich Frühstück und legte mich zurück ins Bett. Ich war immer noch völlig versaut vom Sex, doch ich wollte nicht ohne Ethan duschen oder baden.
Zärtlich strich ich über seinen Körper, spielte mit seiner Brustwarze und mit seiner Eichel. Zu guter letzt fuhr ich mit einem Finger um seinen Muskelring, der freudig zuckte