RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 13

Ich seufzte leise und schmiegte mich fest an ihn, bevor ich es auch schon klopfte und er aufstehen musste. Mich zur Seite rollend, sah ich ihm hinterher, bevor ich dann langsam aufstand und mich kurz streckte.
Langsam lief ich auf ihn zu und besah mir das Essen. Es sah gut aus und schmeckte vermutlich genauso gut. Ich hob das andere Glas an und hielt es ihm entgegen. "Ein Glas. Du weißt ja was beim letzten Mal passiert ist, als ich zu viel getrunken habe." meinte ich lächelnd und nippte kurz am Glas bevor ich mir eine Pommes griff und hinein biss.
So ab und an sündigte ich sogar und aß Pommes. Aber meist nur ein paar wenige.
Für manche Shootings musste ich nun einmal darauf achten, wie ich aussah. Aber die paar die ich Eric stahl, die würden mich sicher nicht fett werden lassen und er konnte ja auch von mir was haben, wenn er sich daran stören würde.
Mit dem Glas in der Hand setzte ich mich an den Tisch und gähnte ein wenig. Nun war ich tatsächlich ein wenig müde und war froh, wenn wir heute Abend nicht mehr viel machen würden.
Mir Sorgen zu machen, strengte mich an, denn normal war ich immer alleine. Ich musste mich höchstens um mich sorgen.

"Ich hoffe, dass du mehr isst als nur die paar Pommes." sagte ich und tischte alle Gerichte auf und setzte mich ihm dann gegenüber hin. Als erstes schnitt ich mir ein Stück vom leckeren Steak ab und tunkte es in Kräuterbutter, die schon etwa flüssiger war. Genüsslich schob ich mir das Stück in meinen Mund und kaute.
"Oh Gott! Das ist wirklich gut." schnurrte ich. Fleisch war einer meiner Leidenschaften. Ich liebte gut gebratenes Fleisch. Es war so saftig und zart. Es schmeckte hervorragend und ich schnitt mir nochmal ein Stück vom Fleisch ab. Dabei pikte ich ein paar Pommes mit meiner Gabel auf und führte die goldgelben frittierten Leckerbissen zu meinem Mund.
"Ich muss gestehen, dass ich finde das du etwas zu dünn bist. Musst du wirklich so dünn sein um als Model fotografiert zu werden? Ich bin mir sicher, dass Josh dich immer fotografieren würde. Auch wenn du mehr Masse hättest. Egal ob an Fett oder an Muskeln." gestand ich.
"Du bist Joshuas Muse. Wahrscheinlich wird er dich fürs nächste Projekt wieder anfragen... genau! Wieso bist du von hier weg?" fragte ich nach. Ethan hatte ja sowas erwähnt gehabt.

Lachend sah ich ihn an und nahm mir eine Gabel und die Pasta mit dem Hähnchen. Dann stach ich hinein und wedelte mit der Gabel herum. "Siehst du. Ich esse mehr. Und es ist gar nicht so, als wenn ich nicht genug essen würde.
Ich esse nur nicht so viel ungesundes. Ich esse Salat und auch Pasta mit leichtem Fleisch wie Hühnchen oder Pute." murmelte ich und schob mir die Gabel in den Mund. Dann schnitt ich während ich kaute, das Hähnchen an und schob mir davon ein Stück in den Mund.
Es war unglaublich weich und saftig. Es zerfiel im Mund und das ohne trocken zu sein. "Ein Lob an die Köche. So gutes Hähnchen hab ich echt selten." Dann sah ich auf und hörte auf zu essen. "Zu dünn? Ich mache Sport und ernähre mich ausreichen.
Wenn ich noch mehr essen müsste, würde ich mich übergeben. Wie stellst du dir denn bitte vor, das ich zunehmen soll?" fragte ich ihn und sah an mir runter.
Ich war kein Hänfling und hatte so einiges an Muskeln. Wie konnte er bitte meinen das ich dünn war? Also zu dünn? Ich schob mir eine weitere Gabel in den Mund und sah wieder auf. "Ich bin hier weg, weil ich dich vergessen wollte. Wäre ich nicht gegangen, dann hätte ich das nicht mitbekommen, das Kylian dich betrügt.
Aber....da ist mir auch klar geworden, das ich dumm war. Das ich um dich kämpfen sollte. Und dich nicht einfach aufgeben. Also....sei froh. Hier wäre mir das vielleicht nie in den Sinn gekommen." Wieder gelangte eine Gabel mit Nudeln in meinen Mund, den ich ein wenig angesäuert aß.

"Ethan, das war wirklich nicht böse gemeint und ich finde es auch okay, ist nur meine Ansicht. Natürlich musst du dir davon nichts annehmen. Du musst dich in deinem Körper wohlfühlen." sagte ich und schmunzelte. Lächelnd sah ich ihm zu, wie er eine Gabel nach der anderen verschlang.
"Wenn ich für uns koche, dann werde ich dich schon dazu bringen, etwas mehr Reserven an zusetzten." drohte ich und zwinkerte ihm zu. Dabei musste ich jedoch lachen, hob mein Glas und trank einen Schluck.
"Hm... Als du auf der Ausstellung warst und dann gegangen bist, wo ich dir hinterher gerannt bin... da wollte ich mit dir reden, wollte dir sagen, dass diese Bilder wunderschön waren, dass du wunderschön darauf aussahst. Diese Emotionen, Gefühle hatte ich in unserer Nacht nur zu häufig gesehen und sie waren tief in meinem Herzen verankert. Aber ich konnte verstehen, dass du nicht mit mir reden wolltest... aber warum? Du meintest ich hätte dich vorwurfsvoll angeschaut... Ja, doch schon, aber nicht wegen den Bildern, sondern weil ich mich wegen der verschluckt hatte." erklärte ich und verstand bis heute nicht, warum er so über mich dachte.
"Ich habe keine Sekunde gezweifelt, dass es nur ein Shooting war und du niemals mit deinen Shootingpartnern schlafen würdest. Du trennst Privates vom beruflichen." Ich nippte erneut vom Weinglas, bevor ich mich wieder dem Steak widmete.

"Das hat ja mit annehmen nicht wirklich was zu tun. Ich esse auch so nicht gerne ungesundes. Mal ab und an ein wenig sündigen ist ok. Wie vorhin mit deinen Pommes oder gleich auch mit dem Dessert.
Aber ich esse wirklich gern gesund und setze schon alleine deswegen nicht an. Aber versuchen kannst du es gerne. Ich lass mich gern von dir bekochen. War das letzte Mal schon lecker, auch wenn es dann in einem Streit geendet war."
Ich trank einen weiteren Schluck vom Wein und spürte schon ein wenig wie er mir zu Kopf stieg. Es war echt merkwürdig wie mein Körper auf Dinge wie Wein und Sekt und dergleichen so reagierte, ich aber ohne Probleme etwas härteres trinken konnte.
Ich wollte eine weitere Gabel mit Hühnchen in meinen Mund schieben, als er von der Ausstellung anfing. Einen Klos schluckend sah ich ihn an und spürte wie mein Herz plötzlich schneller und schneller schlug.
"Du hast aber direkt damit angefangen mich zu fragen was ich von dir will und das du keine Lust mehr hattest mir nach zu laufen. Dennoch hast du es getan. Und dein Blick. Ich...was sollte ich denn bitte denken? Du siehst die Bilder und verschluckst dich.
Ich dachte wirklich das du denkst ich hätte.....Ja ich habe gespürt was für Auswirkungen dieses Shooting hatte. Rick war hart und ja ich glaube auch das er gerne mit mir schlafen wollte, aber ich nicht mit ihm.
An dem Abend wo du mir geholfen hattest...Er hat mir ne Pille gegeben. Sie sollte mich wohl gefügig machen, aber sie wirkte wohl noch nicht ganz. Ich dachte....naja weil du uns gesehen hast würdest du mich nun so ansehen.
Als hätte ich etwas getan, was ich aber nicht habe.....Das tat mir weh und ich hab versucht davor weg zu laufen. Das du mich wirklich danach fragst, ob ich es getan hätte." Ich ließ die Gabel auf den Teller sinken und trank auch den Rest des Glases, aber dieses Mal auf ex.

Ich erhob mich von meinem Platz und stellte meinen Stuhl neben den von Ethan und setzte mich direkt neben ihn. Ich nahm seine Hände in meine und lächelte ihn an.
"Tut mir Leid, dass ich dich damals so verunsichert habe. An deiner Treue zum Job, habe ich nie gezweifelt. Ich war einfach nur verblüfft, erschrocken, weil ich plötzlich diese Bilder im Kopf hatte und dann sehe ich dich auf diesen Bildern, auf der Leinwand und alle anderen sehen es auch, sehen wie du Sex auf diesen Bildern hast, ohne ihn wirklich zu haben. Das war genial gemacht von Josh aber auch du hast viel dazu beigetragen. Sie sind umwerfend und wenn ich war oft am Überlegen, ob ich mir trotzdem, auch wenn es schmerzt, eins der Bilder kaufen würde. Wahrscheinlich hätte mir Josh auch eins geschenkt, wenn er nicht von uns wüsste. Auf jedenfall ist vieles mies gelaufen und ich hoffe das wir in unserer gemeinsamen Zukunft, gemeinsam daran arbeiten, denn ich möchte dich nicht noch einmal verlieren." gestand ich und lächelte ihn an.

Ich sah noch kurz ins Glas, bevor ich es weg stellte und er meine Hände nahm. Mein Blick fiel auf seine großen Hände, die tatsächlich sogar noch ein kleines Stück größer waren als meine und dann wieder zu ihm ins Gesicht.
Wirklich zuhören tat ich ihm nicht, denn die Regungen darauf sagten mehr aus, als jedes Wort was er sagte. Ich hörte es schon, aber es war mir nicht so wichtig wie die Regungen auf seinem Gesicht. Als er fertig war und sich das lächeln in sein Gesicht legte beugte ich mir vor und küsste ihn sanft.
Er roch nach Steak und Kräuterbutter, was mich schmunzeln ließ. "Du riechst nach essen. Das macht Hunger.
Ich war doch noch gar nicht fertig." murmelte ich und ignorierte dennoch was ich gerade gesagt hatte und küsste ihn ein weiteres Mal. Sanft leckte ich über seine Lippe und versuchte ihn ein wenig aus der Reserve zu locken.
Wollte das er kurz nicht nachdachte und sich fallen ließ. Sich in meine Arme fallen ließ und einfach genoss.
Die Sache mit Kylian war wichtig das wusste ich, aber ich kam nicht umhin, ihn zu wollen. Und wenn es nur ein paar Liebkosungen waren und kuscheln im Bett mit ihm.
Das Essen und das Dessert hatte ich nicht vergessen, aber ich brauchte gerade einfach ein wenig Zärtlichkeit. Wollte und verlangte ein wenig Zärtlichkeit.

Ethans Kuss kam plötzlich und überraschte mich, doch ich genoss ihn und erwiderte seine liebevolle Geste. Sanft legte ich eine Hand an seine Wange und vertiefte den Kuss, den ich wieder aufgenommen hatte. Mit meiner anderen Hand fuhr ich sein Bein hoch und zog an ihm, wollte, dass er zu mir kommt und mir nah war. Als er auf mir saß, weil er meiner Aufforderung nachgekommen war, schlang ich meine Arme um seinen Körper und schloss die Augen, genoss diese enge Verbindung und diese innige Zuneigung.
"Du schmeckst auch lecker." gestand ich, als ich unseren Kuss unterbrochen hatte.
"Wie wäre es, wenn wir noch ein bisschen Essen und dann endlich ins Bett gehen und kuscheln." schlug ich vor und griff nach einer langen Pommes und stopfte mir diese in den Mund.

Es erfreute mich zu spüren, wie er auf meinen Kuss einging und ihn dadurch vertiefte, das er mir nahe sein wollte. Ich kam seiner Aufforderung nach und rutschte auf seinen Schoss. Rückte nah an ihn ran und seufzte leise, als er den Kuss unterbrach.
Kurz küsste ich seinen Mundwinkel, während er kaute und schmunzelte dann. "Das selbe hab ich auch schon gedacht. Wir können das gute Essen ja nicht verschwenden und dann ist da ja auch noch der Nachtisch. Auf den will ich nicht verzichten.
Das ist doch meine große Sünde heute." lachte ich und schnappte mir meine Gabel, mit der ich ein paar Nudeln aufpiekte und sie mir dann in den Mund steckte. Sie waren echt unglaublich lecker und das Hähnchen erst.
Gerade dieses, wollte ich unbedingt komplett essen, denn es war das beste Hähnchen was ich je hatte."
Ich drehte meinen Oberkörper etwas und schnitt umständlich etwas von meinem Essen ab, was ich mir in den Mund schob und ihn anlächelte.
"Ich weiß nicht warum ich hier rauf verzichtet habe. Ich war echt dumm." Jetzt wusste ich, das das hier genau das war, was ich mir die ganze Zeit gewünscht hatte.

Als wir endlich aufgegessen hatten, nahmen wir den Nachtisch mit ins Bett. Während wir uns auszogen und mit Shorts ins Bett stiegen, hatte ich dabei den Servierwagen vor die Tür gestellt. In der Weinflasche befand sich noch ein Glas, dass ich mir dann auch noch gönnte. Dafür war er einfach zu lecker. Während wir also im Bett lagen und das Tiramisu vernaschten, kuschelten wir aneinander und nichts hätte sich perfekter anfühlen können als dieser Moment.

Ich war froh, als wir endlich den Stuhl mit dem Bett tauschten und ich mich nun neben ihn sitzend an ihn schmiegen konnte. Das Tiramisu hatte er auf seinem Schoss abgestellt und das Glas Wein noch immer in der Hand.
Kurzerhand nahm ich ihm den Wein aus der Hand und trank noch einen Schluck, der mir von den Lippen perlte, da ich das Glas zu schnell absetzte. Der Tropfen lief mir über das Kinn und bahnte sich den Weg über meinen Hals, aber ich beachtete ihn nicht.
Nahm mir nur direkt danach einen vollen Löffel vom Dessert und aß dieses genießend. Das letzte Mal, das ich so etwas leckeres gegessen hatte, war nun doch schon eine Weile her und ein leises genießendes stöhnen kam über meine Lippen, als ich den Löffel ableckte.
Dann hielt ich ihm einen Löffel hin und fragte mich, warum sein Blick nicht in meinen Augen, sondern auf meinem Hals lag. Der Tropfen war mittlerweile so warm und klein, das ich ihn nicht mehr bemerkte. Der dunkle Rotwein hatte eine Spur von meinen Lippen bis kurz vor meiner Brust gezogen.

Ich stellte den Teller auf den Nachtisch und beugte mich dann über Ethan, leckte mit meiner Zunge den Tropfen fort und verfolgte die Spur, bis zu seinen Lippen. Ich küsste ihn gierig, leidenschaftlich und leckte mit meiner Zunge über seine Rotwein getränkten Lippen und erkundete dann seinen herrlichen Mund.
"Ich habe vorhin noch gesagt, dass ich nicht in Stimmung bin... aber jetzt... ich glaube wie dumm konnte ich sein nein zu dir zu sagen." gestand ich und zog ihn erneut zu einem Kuss heran und legte dabei meine Hände auf seine Hüfte. Ich drängte mich gegen ihn, schmiegte meinen Schritt an einen seiner Oberschenkel und genoss diese Reibung.

Mit den Augen verfolgte ich seine Hand mit dem Desser und schmollte ein kleines bisschen. Da konnte ich schon einmal sündigen und er hatte mit einem Mal ganz anderes im Kopf. Denn noch bevor ich mich beschweren konnte, das ich nun gar nicht mehr sündigen konnte, spürte ich schon seine Zunge an meiner Haut und konnte genau spüren, wo diese entlang lief, bevor sie meine Lippen traf und er mich küsste.
Der Kuss war von jetzt auf gleich so unglaublich heiß und ich konnte nicht anders als in den Kuss zu keuchen. Mittlerweile hatte ich mich eigentlich darauf eingestellt, das nichts mehr dergleichen passieren würde und wir eigentlich nur kuscheln und schlafen würde, weshalb mein Körper umso empfindlicher reagierte.
Dieses Mal reagierte ich auf den Kuss und drängte mich ihm noch entgegen. Seinen Schritt zu spüren, der schon auf mich reagiert hatte, ließ mich beben.
Gott ich wollte ihn. Und das er mich nun auch wollte steigerte das Gefühl nur umso mehr. Es wäre zumal das erste mal, das ich nicht krank war.
Das ich das alles hier richtig bewusst mit erleben würde. Das er mich das erste mal ficken würde, wenn ich es bewusst wahr nahm. Alleine die Vorstellung ließ mich leise stöhnen und ich wurde langsam hart. Spürte wie sich mein Glied gegen die Hose, sein Gefängnis drückte.

"Mhh ~ du bist ja genauso hart wie ich." sagte ich nah an seinen Lippen. Ich strich dabei über sein Bein und legte meine Hand auf seinen knackigen, kleinen Arsch.
"Du bist so ein schöner Mann, willst du dich mir nicht komplett zeigen, so wie Gott dich erschaffen hat?" fragte ich und zupfte an seiner Kleidung.
"Du könntest dich für mich ausziehen." hauchte ich ihm in sein Ohr, leckte über seine Ohrmuschel und schmiegte dabei meinen Schritt noch mehr an seinem Bein. Ich sah zu, wie Ethan aus dem Bett robbte und sich davor auszog. Grinsend sah ich ihm dabei zu, lehnte mich zurück und leckte mir über die Lippen. Dieser Junge hat es mir echt angetan und ich wollte ihn. Warum sollte ich mir von Kylian den Abend verderben lassen. Ethans Arsch war einfach genau das was ich brauchte. Ich würde meinen Jungen lieben, sodass er nie wieder darüber nachdenken muss, dass es vielleicht doch die falsche Entscheidung war. Nein, diesen Mann würde ich nie wieder gehen lassen. Bei ihm wusste ich immer, woran ich war.
"Komm her~" bat ich, während ich meine Short von den Beinen streifte und aus dem Bett warf. Nackt lag ich da und legte meine Hand um meinen Schwanz und massierte diesen.
"Möchtest du mir diese Arbeit vielleicht abnehmen?" fragte ich und knetete meine Eichel, bis der erste Lusttropfen über die pralle Eichel rann.

Sein Atem auf meinen Lippen war heiß und seine Stimme war rau und dunkel und klang wie Sex pur. Wie das ganze so schnell hatte um schwingen können, wusste ich nicht und es war mir gerade eigentlich auch sehr egal.
Keuchend spürte ich seine Hand an meinem Hintern und seine Worte ließen mich komplett anschwellen. Nun war ich komplett erregt und wollte ihn umso mehr. Kurz schloss ich die Augen, als er mir ins Ohr hauchte und krabbelte ganz langsam zum Rand des Bettes. Dort zog ich mich langsam aus und ließ meine Hüfte für ihn kreisen.
Zeigte ihm alles von mir. Als ich nur noch meine Boxershorts anhatte drehte ich mich um und präsentierte ihm mit voller Absicht meinen Hintern und sah ihn lasziv an. Sein nackter Körper ließ mich erbeben. Verdammt.
Er war so unglaublich heiß und mein Verlangen stieg noch weiter. Als er mich zu sich rief, krabbelte ich langsam auf ihn zu, zwischen seine Beine und spürte wie mein Glied erregt zuckte als ich auf seinen Schwanz sah. Normal war ich derjenige der einen Service bekam, aber nun reizte es mich tatsächlich ihm diesen Gefallen zu tun.
Während ich zwischen seinen Beinen kniete griff ich nach seinem Schaft und verdrängte seine Hand.
Fing an ihn ganz langsam und gemächlich zu streicheln und atmete dann kurz ein, bevor ich mich runter beugte und den Tropfen von seiner Spitze leckte. Langsam ließ ich meine Zunge um seine Spitze kreisen und achtete genau, auf jedwede Reaktion die er zeigte.