RE: A Warlock's Destiny - 19

"Haha, das will ich doch nicht hoffen!", grinste Nicolai erheitert und fuhr Tommen durch die Haare, der wohl gerade einen Augenblick unvergleichlicher Erregung erlebte. Er wollte ihm das nicht verwehren. Auch Tommen hatte sich einen solchen Augenblick mehr als verdient.
"Schließ die Augen", seufzte er leise und küsste ihn, bevor er zurück hinunter ging und Tommens Hose öffnete. Ganz vorsichtig befreite er dessen, durchaus ansehnliche, Erregung von dem Stoff und liebkoste sie mit beiden Händen, bevor er auch sie küsste.
"Bei den Göttern", entfuhr ihm bewundernd. Tommen hatte so viele Vorzüge! Er war ein Bild von einem Mann, wieso nur ließ er sich so fertig machen? Langsam ließ er seine Lippen die Eichel des stöhnenden Tommen umschmeicheln.

Nicolais Belustigung war ihm unendlich peinlich, weswegen er die Hände vor seinem Gesicht zusammen schlug und sich hinfort wünschte. Aber nein, in Wahrheit wollte er nicht verschwinden, sondern ewiglich in diesem süßen Moment voller Verzückung gefangen bleiben. Wie befohlen schloss der gehorsame Blondling die Augen, welche zum ersten Mal vor Freude erstrahlt waren. Tommens Anspannung, die sich mit jeder weiteren Berührung von Seiten Nicolai aufbaute, war förmlich greifbar. Er war so begierig auf das, was ihn erwartete, dass er es nicht wagte, einen einzigen Laut von sich zu geben. Nicht, dass dieser wundervolle Traum dadurch ein jehes Ende nahm. Dieser Augenblick der vollkommenen Stille hielt nicht lange an, denn schon wenig später musste er hörbar die Luft anhalten aufgrund der starken Finger, die sich um sein empfindsames Gemächt legten. Die Spitze seiner Männlichkeit triefte regelrecht, ein Lusttropfen nach dem anderen glitzerte auf der zarten Haut, perlte gar den aufgepumpten Schaft hinab, sodass dieser feucht im schummrigen Laternenschein glänzte. Angestrengt schnaufend versuchte er auf Nicolais bewundernden Ausruf hin geschmeichelt zu lachen, doch es gelang ihm nich. Sein gesamter Körper wollte ihm nicht gehorchen. Stattdessen grunzte er leise, was ihn noch mehr beschämte. Wüsste er bloß von Nicolais staunenden Gedanken, er würde augenblicklich jeden einzelnen Zweifel an sich selbst verlieren. Als seine feucht gewordene Eichel von Nicolais Lippen umgarnt wurde, bäumte er sich blitzschnell auf, weil ihn eine solch mächtige Woge der Erregung ergriffen hatte, dass er glaubte, in tausend Stücke gerissen zu werden. Was machte Nicolai bloß mit ihm?

Nicolai machte voller Hingabe weiter. Tommens lautes Stöhnen und Quietschen erfüllte den Stall. In einem kurzen Moment des Innehaltens blickte er nach oben und musterte verträumt die perfekten Züge des jungen Mannes, seine helle Haut, die Muskeln, die Schweißperlen die sich darauf abzeichneten.
"Du bist so ein großartiger Kerl", hauchte er bewundernd, konnte den Blick nicht von dem Körper abnehmen. "Alles an dir ist so... perfekt! Wenn du es wollen würdest, du wärst der größte, der mächtigste Kerl von allen!" Eine Weile hielt er still. Aus seiner Sicht war Tommen nicht dafür gemacht, ein solches Schattendasein zu führen. "Soll ich weitermachen? Was willst du?"

Tommen rang nach Atem als Nicolai kurz innehielt, um ihn zu betrachten und mit Komplimenten zu überschütten. Nie zuvor hatte ihn jemand derartig bewundert. Stattdessen wurde er stets klein gehalten. Nieder gemacht. Für dumm und nutzlos gehalten. Nach all den Jahren der Demütigung war er überzeugt davon, dass er nichts wert war. Dass er ein niemand war. Gerade noch gut genug, um den Nachttopf zu leeren. Daher fiel es ihm umso schwerer, Nicolais Lobeshymne Glauben zu schenken. "Mach... dich nicht... über mich... lustig... bitte", klagte er den Tränen nahe, weil er zwischen Hochgenuss und Höllenpein hin und her schwankte. Da Nicolai sein herrliches Tun nicht fortsetzte, riskierte er ein Blick zu diesem. In dem tiefen Blau seiner Seelenspiegel lagen Erwartung und Neugier. Wenn nicht sogar Hoffnung. "Ja. Bitte. Unbedingt...", flehte er als wäre dies der einzige Wunsch, den er jemals gehegt hatte. "Ich will... dich", antwortete er kurz darauf mit zittriger Stimme, die in einem gedehnten Stöhnen unterging. Voller Ehrfurcht streckte er die geschmeidigen Hände nach dem Jüngeren aus, vergrub die Finger in dem dichten Haarschopf und zerrte leicht an den seidigen Strähnen. Auf diese Weise führte er Nicolai zu sich runter, sodass dieser auf Tommens schlanken Körper zum Erliegen kam. Bevor er etwas dummes sagte, beschloss er sich einen weiteren Kuss von diesen herrlich weichen Lippen zu rauben. Dabei wurde er sogar etwas mutiger, indem er seine Zunge zwischen Nicolais Kusspolster schob. Gleichzeitig wanderte eine seiner Hände an Nicolais Brust hinunter zu dessen Schritt, wo seine fiebrig heißen Finger an dem Gürtel nestelten, der die Hose an den Hüften hielt.

Nicolai zeigte sich überrascht von dem plötzlichen Verlangen, das Tommen zeigte und ließ ihn gewähren. Der unglaubliche Kerl verdiente nichts anderes als seine bedingungslose Freundschaft, Treue und Verehrung. Er wollte am liebsten ewig hier liegen bleiben, bei ihm, und ihm geben was er wollte, wonach er verlangte. Denn ihn selbst verlangte es nach den gleichen Dingen. Nach Zuwendung, nach so wunderbarer Nähe die nicht nur dazu diente, die Dominanz über ihn zu etablieren.
"Tommen...", seufzte er zwischen zwei Küssen und konnte kaum die Zunge des Älteren von sich halten. Nicht, dass er das wollte. "Ich will dich auch!"
Als er völlig nackt war, schmiegte er sich so eng an den Älteren, dass nur eine völlige Verschmelzung sie noch näher hätte bringen können. Er spürte Hitze und sein Blut, das in Wallung geriet. Was würde Tommen wollen? Würde er ihn nehmen? Würde er ihn weiter sich verwöhnen lassen? Oder würde er so weit nicht gehen und zulassen, dass Nicolai ihn nahm und ihm bewies, wie sehr er ihn wollte?
Nicolai fühlte Tommens Muskeln voller Wonne, seine Brust, seine Achseln und seine Bizepse. Sie fläzten sich im Heu und vergaßen die Welt um sich her.

Der Lehrling konnte sein Glück kaum fassen. Er hätte nicht gedacht, dass es Nicolai genauso erging wie ihm. Anfangs hemmte ihn die Befürchtung, Nicolai würde ihn ebenso lächerlich machen wollen wie es die anderen taten. Dass er ihn vorführen und blamieren wollte. Doch dem war nicht so. Stattdessen verlieh er ihm Flügel. Seine trocken gewordene Kehle stöhnte rau ob der Nähe, die zwischen ihnen entstanden war. Diesen herrlichen, starken Körper direkt an seiner eigenen Nacktheit zu spüren, war eine Erfahrung, die er nie wieder missen wollte. Tommen streichelte seinen Freund ununterbrochen. Liebkoste die muskulösen Wölbungen unter dessen Haut, zeichnete die Linien nach und berührte wie versehentlich mit den Fingerspitzen sacht die beachtliche Männlichkeit des Anderen. Früher hatte er sich vor diesem Folterinstrument gefürchtet, das ihm in den Hintern gejagt wurde, jetzt verlor er seine Scheu mit jedem weiteren Atemzug. Wie von selbst und ohne sein bewusstes Dazutun fand sein pralles Glied bei dem zärtlichen Gerangel im Stroh den Weg zwischen Nicolais Pobacken. Angeregt von diesem Empfinden, das durch den flüchtigen Kontakt ausgelöst wurde, positioniert er sich so, dass er mit einem Ruck in Nicolais Inneres würde hinein finden können. Doch bevor er diese eine Bewegung mit seinen Hüften ausführen würde, blickte er zunächst Nicolai liebevoll in die Augen und bat stumm darum, eindringen zu dürfen.

Nicolai ließ keine Distanz zwischen ihnen zu. Mit geschlossenen Augen begab er sich völlig in TOmmens Arme, ließ ihm völlig freie Hand. Er merkte, wie Tommen langsam sücherer wurde und die Kontrolle über ihr Liebesspiel übernahm, wohl inspiriert von seinen Worten. Diese Hitze. Nie hatte er jemanden mehr begehrt, hatte sich ihm lieber hingeben wollen. Er wollte TOmmen jeden Wunsch, jedes Verlangen erfüllen und zeigte ihm dies mit einem willigen Seufzen, als er sich schließlich mit dem Rücken im Stroh und unter dem schlanken Jungen wiederfand, der Anstalten machte, seinem männlichen Verlangen nachzugeben und liebevolle Herrschaft über ihn auszuüben. Nicolais Hände hatten sich in Tommens Achseln gegraben, seine Daumen liebkosten seine Brustwarzen und der wilde und zugleich liebevolle Blick in Tommens Augen machten ihn innerlich wahnsinnig. Um ihm zu zeigen, dass er sich alles nehmen durfte was er nur wollte, verwickelte er den Älteren in einen neuerlichen Kuss, enger und inniger als alle zuvor.

Ununterbrochenes Stöhnen entrang sich seiner Kehle bei all den Zärtlichkeiten, die sie miteinander teilten. Es glich einem Wunder, dass in der Kraft eines Mannes so viel Sanftheit verborgen lag. Tommen bewunderte sowohl Nicolais stürmische Dominanz als auch dessen anschmiegsame Untergebenheit. Der Blonde stöhnte besonders laut und erregt auf als sich Nicolai wieder seinen überaus empfindlichen Brustwarzen widmete. Wieder drohte er zu sterben, da sich der unvermeidbare Höhepunkt rasend schnell ankündigte. Weil er nicht wollte, dass all dies vorzeitig endete, biss er sich fest auf die Zähne und vergrub sein Gesicht in Nicolais Halsbeuge, ehe er den Kopf ein wenig anhob, damit er von den Lippen des Jüngeren geküsst werden konnte. Mehr Bestätigung benötigte er nicht, um sein Becken in Fahrt zu bringen. Da sein Schaft von den unzähligen Lusttropfen ausreichend befeuchtet war, um ein geschmeidiges Eindringen zu gewährleisten, unternahm Tommen nichts weiter als sich bis zum Anschlag zwischen Nicolais Beinen zu versenken. Ein lang gezogenes Stöhnen begleitete sein herrliches Tun, das er in unregelmäßigen Abständen wiederholte, indem er sich heraus zog und sich dann wieder hinein gleiten ließ. Atemlos drückte er einen Kuss nach dem anderen auf Nicolais Hals, leckte zärtlich über die Haut, ehe er seinen Mund wieder auf das Lippenpaar des anderen drückte und ihn in einen heftigen Zungenkuss verwickelte.

"Uaaaah... Bei den Göttern! Tommen!", keuchte Nicolai, der nur grenzen- und zügellose Lust verspürte als die Lanze in ihn hinein glitt. "Nur... Nur die Götter können dich so bestückt haben!", wimmerte er devot, ließ die Arme nach unten wandern und stieß Laute der großartigsten Ergebenheit aus als er spürte die die Hüfte des Älteren kraftvoll vor und zurück stieß. Immer wieder ließ er Tommens Namen verlauten, laut oder leise, mal gehaucht und mal vor unendlicher Wonne in den Stall gejauchzt. Tommen trieb ihn in höchste Höhen, so geübt, als habe er nie etwas anderes getan, als sei er bereits als Zuchthengst zur Welt gekommen.

Tommen handelte rein instinktiv. Er pumpte sein prall gefülltes Glied in den Jüngeren hinein, wobei er einzig und allein angetrieben wurde von seinem verzehrenden Verlangen nach Nicolai und der schmerzlichen Notwendigkeit, sich erleichtern zu müssen. Erst jetzt vernahm er, dass er zum Platzen gefüllt war mit jener Flüssigkeit, die durch sein bestes Stück pulsierte und hinaus gelassen werden wollte. Was ihm letztendlich den Orgasmus seines Lebens verschaffte, war sein sanft gemurmelter Name aus Nicolais Mund. Einen schöneren Klang konnte es nicht geben. Während er sich zuckenderweise zwischen den strammen Pobacken seines Freundes ergoss, stellte sich jedes noch so feine Haar an seinem sehnigen Körper auf, was von dem Schauer verursacht wurde, der ihn wohlig in Nicolais Ohr seufzen ließ. "Du darfst mich nicht verlassen...", schluchzte Tommen in einem plötzlichen Anfall von Verlustangst, da nach diesem atemberaubenden Erlebnis die gnadenlose Härte der Realität in sein Bewusstsein zurückkehrte. Nicolai hatte davon gesprochen, Kaer Morhen wegen Thranduil für immer verlassen zu müssen. Doch das wollte Tommen auf keinen Fall zulassen! Es musste eine andere Lösung geben! "Hörst du? Du darfst nicht gehen!", appelierte er an Nicolais Herz, ehe er seinen Kopf auf eben jene Stelle von Nicolais Brust bettete, unter welcher es schlug.

Es war unglaublich gewesen. Tommen und was zwischen ihnen passiert war. Er hielt den schluchzenden Jungen in seinen Armen und grinste verlegen.
"Dann muss ich ja allein schon wegen dir wiederkommen, wie?"
Er strich ihm über den Rücken, roch an seinem Haar... Am liebsten wollte er diesen Ort nie mehr verlassen, solange Tommen hier war. Langasam und behutsam legte er Tommen bäuchlings im Stroh ab, bevor er sich hinter ihm positionierte. Seine Brust schmiegte sich an den Rücken des Älteren, während er sich bereit machte, ihm zu zeigen was er ihm geben konnte. Dabei küsste er Tommens Nacken unentwegs.
"Entspann dich..."

Der junge Hexer war völlig aufgelöst aufgrund des bevorstehenden Abschieds. Für ihn stand bereits jetzt fest, dass er Nicolai nicht ohne weiteres gehen lassen würde. Eher schlug er diesem widerlichen Elf den Kopf ab. Wie das ging, hatte er inzwischen von Nicolai gelernt. Für die Beseitigung Thranduils würde man ihn sogar als Helden feiern. Ein netter Nebeneffekt. "Du wirst nicht wiederkommen müssen, weil du hier bleiben wirst", stellte Tommen klar, dem es fürchterlich schmerzte, wenn der Andere von Abschied sprach. Ohne Gegenwehr zu leisten ließ er sich von Nicolai leiten, sodass er sich wenig später bäuchlings in dem Stroh liegend vorfand. Wieder glaubte er den Verstand zu verliehen, sobald er die Hände des Anderen auf seinem Körper spürte. Ein tiefes, kehliges Stöhnen des Wohlbefindens drang zwischen seinen halb geöffneten Lippen hervor, während er voller Spannung darauf wartete, was Nicolai ihm bescheren wollte. Kurz zuckte er zusammen als der Jüngere seinen Nacken zu küssen begann, ehe er sich wieder unter Kontrolle hatte und sich wie von ihm verlangt entspannte. "Du bist zu gut zu mir..." murmelte er gedämpft in das Stroh hinein. Zusammen mit der Glückseligkeit kam die Angst, eines Tages auf all das verzichten zu müssen. Womöglich handelte es sich hierbei bloß um einen Traum, aus dem er schon bald erwachen würde...

"Naja", murmelte er. "Mit meinem Meister werde ich schon gehen müssen... Und das ist dann auch mein Weggang. Davon, dass ich nie wiederkomme, habe ich diesem Widerling nie etwas gesagt", kicherte er vergnügt und schenkte Tommen einen weiteren Kuss auf den Hals, bevor er langsam und umsichtig in ihn eindrang. Er ließ ihm Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Er hatte bei weitem nicht die Größe von Tommens ansehnlichem besten Stück, doch beschweren konnte er sich auch nicht. Den Oberkörper rieb er am Rücken seines Mitschülers, hielt einen Arm an Tommens Brust, während er die andere Hand in jene verkrallte, die Tommen ins Stroh gelegt hatte.

Hoffnung keimte bei jenen Worten in ihm auf als Nicolai von Wiederkehr sprach trotz der Bedrohung, die in der Burg in Form eines heimtückischen Elfen auf ihn lauerte. Er würde alles Erdenkliche unternehmen, damit Thranduil nichts gegen Nicolai ausrichten konnte, wenn jener nach seinem Verschwinden trotz Verbot Kaer Morhens Grund und Boden betrat. Wie genau er jenes Wunder vollbringen wollte, darüber würde er sich ein anderes Mal Gedanken machen. Denn im Moment galt es, in vollen Zügen zu genießen. Der Dunkelhaarige verstand sich aber auch bestens darin, Tommen um den Verstand zu bringen. Er wusste gar nicht wie ihm geschah als er Nicolais wohlgeformten Schaft in sich einfahren spürte. Die Spitze war kaum in seiner engen Öffnung verschwunden, schon keuchte er vor Lust. Willig hob er seinen strammen Hintern in die Höhe, biederte sich so dem Jüngeren an, während er Schutz und Halt in dessen Umarmung fand. Seine schlanken Finger verknoteten sich nur all zu gerne mit denen Nicolais. Jene Innigkeit war von solch ein er Besonderheit, dass ihm das Herz vor Freude aus der Brust zu springen drohte. Nie zuvor hatte es sich derart gut angefühlt, von einem Mann genommen zu werden. "Ich will dich... ganz und gar!", bettelte er wimmernd vor Verlangen.

"Ich will dich auch!", versicherte er ihm raunend. Er konnte nicht aufhören zu lächeln. Derartige Gefühle hatte er nie gespürt. Er wollte jede Muskelregung Tommens auswendig lernen, jeden Zentimeter an ihm berühren, schmecken, verwöhnen...
Mit langsamen aber kraftvollen bewegungen bewegte er die Hüfte vor und zurück, drang dabei jedes Mal wieder zur vollen Länge in Tommen ein. Dabei trennte er ihre Oberkörper keine Sekunde voneinander, hatte seinen Kopf auf Tommens Schulter gebettet und fuhr mit den Lippen über seine weiche Haut. Jeder Stoß sandte eine Welle der Lust durch seinen Körper, verursachte Gänsehaut in ihm und brachte ihn dazu, ihn nur noch mehr zu wollen.
"Gleich... gleich ist es soweit!", keuchte er wild.