RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 8

"Stimmt, du bist ja jetzt einer großer Junge, der selbst auf sich achten kann, deswegen ist der große Junger jetzt auch Krank, weil der große Junge so fürsorglich mit sich selbst umgegangen ist und einfach abgehauen ist und wer weiß wo gehockt hat und sich den Arsch abgefroren hat. Und nun mit 40 Grad Fieber im Bett des Mannes lag, den er über alles hasst. Ja, ich habs verstanden!" sagte ich und seufzte. Vielleicht war ich etwas bevormunden gewesen, doch nur zu seinem besten. Wahrscheinlich hätte er nichts vernünftiges gegessen. Mir war der Appetit vergangen, weswegen ich vom Hocker rutschte und die Theke abräumte. Die Reste vom Omlett kamen in den Kühlschrank, genau wie die Butter, der Aufschnitt und das Obst. Das Geschirr landete vorübergehend in der Spüle, da die Maschine noch am laufen war.
Nachdem das erledigt war, machte ich mir einen zweiten Espresso und verschwand damit auf den Balkon. Ich schloss die Tür hinter mir und blickte hinaus auf den Park, der sich hinter dem Wohnhaus befand.

Mir fiel jegliche Fassung aus dem Gesicht, als er mich so erniedrigte. Zuerst bevormundete er mich, als wäre er meine Mutter an meinem Krankenbett, auch wenn die sich nie so um mich gesorgt hatte, wie er jetzt gerade und dann warf er mir so etwas an den Kopf?
Das war weder fair noch gerecht. Ich schob es auf das Fieber, aber tatsächlich bildeten sich zum ersten Mal in 5 Jahren Tränen in meinen Augen, denn ich verstand nicht, was ich ihm getan hatte um so etwas zu hören zu bekommen.
War es etwa so schlimm, wenn ich nicht wie ein Kind behandelt werden wollte? Sah er etwa noch immer den 17 jährigen Jungen in mir, den er bemuttern musste, weil er dumm genug war, sich bei diesem Wetter etwas einzufangen, weil er nicht warum genug angezogen gewesen war?
Wütend über mich selber, das ich nun heulte, wischte ich mir durchs Gesicht und versuchte die Tränen zu stoppen, aber das war mir nicht möglich. Ich stand auf und da ich nicht wusste, ob ich es in meinem Zustand schaffte nach Hause zu kommen, verkroch ich mich in seinem Bett unter der Decke.
Ich rollte mich dort ein und man sah nun gar nichts mehr von mir. Jetzt flossen die Tränen erst Recht und mein Körper zitterte vor Anspannung, da ich versuchte nicht zu weinen.

Es fing wieder an zu Regnen und im ersten Moment, als ich einen Tropfen auf die Wange bekam, dachte ich, was für ein riesen Idiot ich doch war. Wahrscheinlich musste ich damit leben, dass Ethan mich für immer hasste, mich einfach nicht mehr lieben konnte und das ihm meine Fürsorge und sonstiges einfach gegen den Strich ging. Vielleicht war es wirklich das beste für ihn und auch für mich, einen Schlussstrich zu ziehen. Einfach die Rechnung zu tilgen, ohne auf weitere Bestellungen zu hoffen. Ich fuhr mir verzweifelt durchs Haar und war einfach verärgert. Die Nacht zuvor ließ mich tatsächlich hoffen, das ich mich ihm angenähert hatte und dann das....
Als der Regen stärker wurde, verschwand ich wieder ins innere der Wohnung und suchte nach meinem Telefon. Als ich es auf der Couch fand, entdeckte ich viele Benachrichtigungen aber auch ebenso viele E-Mails. Darunter auch eine von Josh, die nur mit einem Anhang befüllt war. Kein Text, nichts nennen wertes. Nur der Anhang. In der Betreffzeile war ein Zwinkersmily platziert worden. Als ich das Bild öffnete, staunte ich nicht schlecht und musste stark schlucken. Joshua hatte mir ein Bild des Shootings geschickt. Es war bearbeitet worden, ein bisschen verschönert und doch spiegelte es die ungeschminkte Realität wieder. Der Moment, indem Ethan und ich uns tief in die Augen sahen, nach unserem ersten Kuss, wo ein hauchzarter Speichelfaden unsere Lippen verband und auf diesem Bild schonungslos die Liebe zur schau gestellt wurde. Ich war verrückt nach diesem jungen Mann und zugleich unfähig ihn zu halten. Kurz überlegte ich, dieses Bild sofort zu löschen, doch ich schaffte es einfach nicht. Ich konnte ihn nicht aus meinem Leben streichen, auslöschen oder wegradieren. Mit dem Handy in der Hand, das Foto geöffnet, stürmte ich ins Schlafzimmer und entdeckte ihn unter den Decken. Ich krabbelte ins Bett, warf das Handy zur Seite und schlang meine Arme um den zusammengerollten Jungen.
"Es tut mir Leid. Ich habs nicht so gemeint." entschuldigte ich mich für mein Fehlverhalten und suchte nach der Öffnung, damit er ich ihn nicht erstickte.
"Ich bin ein Idiot und auch wenn ich dich Liebe, habe ich viele Zweifel. Aber meine Liebe zu dir überwiegt und vielleicht will ich dich einfach mit meinen Fähigkeiten überzeugen.. aber stattdessen habe ich dich von mir getrieben und dich zum weinen gebracht. Es tut mir so schrecklich Leid, Ethan." gestand ich und bereute das, was ich ihm an den Kopf geworfen habe.

Nach einiger Zeit die meine Tränen nun liefen, hatte ich aufgehört mich dagegen zu wehren. Sie liefen ungehemmt über meine Wangen und verewigten sich in der Decke die ich über mein Gesicht gezogen hatte.
In der gesamten Zeit hatte ich nicht einmal geweint. Nicht einmal, als mich meine Eltern raus geworfen hatten. Und nun hatten mich seine Worte dazu gebracht, das der Damm gebrochen war und ich ungehemmt weinte und leise vor mich hin schluchzte.
Ich hörte ihn dadurch nicht einmal kommen und zuckte heftig zusammen, als er seine Arme um mich schlang. Aber obwohl ich ihm nicht zeigen wollte, wie verletzt ich durch seine Worte war, schüttelte mich nun erst Recht ein Weinkrampf und ich rollte mich fester in die Decke, damit er mich zwar hörte aber nicht sah. Ich wollte nicht, das er sah, wie erbärmlich ich nun aussah.
Ich ein junger Mann, der mittlerweile 22 war und der dennoch hier rum heulte wie ein kleines Kind. Ein Kind, wie er es zuvor schon einmal klar gemacht hatte.
Wieder schüttelte mich ein heftiger Weinkrampf und ich hörte seine Worte kaum. Nur seine letzten Worte, wo er sich entschuldigte. Aber auch dies lies mich mich nicht beruhigen. Denn er hatte Recht.
Ich war ein Idiot gewesen. War ohne Kopf hinaus gerannt und hatte mich länger vor der Tür von Leeroi aufgehalten, als gut für mich gewesen war. Ich war selber Schuld, das ich nun so krank war und er sich überhaupt um mich sorgen musste.
Und das war es, was er tat. Sich um mich Sorgen. Nur aus Sorge hatte er das gesagt. Tee, Saft....Obst...Alles für mich, damit ich gesund wurde. Und ich hatte das mit Füßen getreten.
Ganz langsam wurde ich ruhiger unter den Decken, allerdings war meine Temperatur durch meine Aufregung wieder gestiegen und ich wurde nur deswegen ruhiger. Denn Erschöpfung übermannte mich langsam.

Ich gab Ethan die Zeit, die er brauchte um sich zu beruhigen. Vielleicht wollte er meine Entschuldigung auch gar nicht hören. Deswegen hörte ich auf zu Reden und hielt ihn einfach weiterhin im Arm. Als ich irgendwann nichts mehr von Ethan hörte, befreite ich ihn aus den Schichten von Decken und blickte in sein verweintes, schlafendes Gesicht. Sein Fieber ist auch wieder gestiegen. Seufzend wischte ich die Tränen von seinen Wangen und drückte ihn an meine Brust und verfiel selbst in einen leichten Schlaf. Sogar Lucifer wollte ich an der Schlafrunde beteiligen.
Wenige Stunden später wachte ich jedoch wieder auf, da Lucifer auf meiner Brust saß und Ethan sich ebenfalls halb auf mich gerollt hatte. Anstatt verärgert zu sein, dass mich jeder als Kissen missbrauchte, musste ich schmunzeln und genoss es, so gebraucht zu werden. Wahrscheinlich schon die ersten Anzeichen, dass ich im Alter es genoss, gebraucht zu werden, als ob ich keine anderen Aufgaben im Alter hatte.
Ich strich meinen beiden Jungs durchs Haar und ließ es ihnen durchgehen, mich als Kissen zu missbrauchen.

Mein Atem wurde immer ruhiger und ging irgendwann unglaublich gleichmäßig, als ich in einen Schlaf geglitten war, den mein Körper gerade auch brauchte. Mein Fieber stieg und sank nicht, während ich mich nun an Eric kuschelte.
Nicht einmal als ich mich halb auf ihn gerollt hatte, war es gesunken. Mein Körper wehrte sich mit aller macht gegen die Krankheit, die ich mir eingefangen hatte. Dabei gab ich eine Heiden Wärme ab und ich fing irgendwann an, mich aus den Decken zu schälen und sie von mir zu treten mit den Füßen.
Das ich Eric dadurch auch jede Möglichkeit nahm sich zu zu decken war mir egal. Da ich mich jedoch wie eine Decke an ihn kuschelte, brauchte er sich vermutlich um Wärme auch keine wirklichen Sorgen machen.
Nach einiger weiterer Zeit vertrieb ich sogar Lucifer, der nicht nur meine Wärme nicht mehr wollte, ich rutschte noch weiter auf den beruhigenden Körper unter mir und schmiegte mich fest an diesen.

Ethan war so warm wie eine Heizung und wenn ich jetzt etwas am Magen hätte, könnte ich ihn als Wärmflasche missbrauchen. Ethan ging es einfach immer noch nicht besser und so langsam machte ich mir noch mehr Sorgen als zuvor schon. Eigentlich sollte ich einen Arzt rufen, der Ethan durchcheckt, doch dann würden Sie ihn wahrscheinlich mit ins Krankenhaus nehmen und... Ich wollte ihn bei mir haben. Ich bin echt ein richtig mieser Mensch. Nutze sein Leid aus, damit ich mich um ihn kümmern konnte. Wie verdorben!
Dennoch angelte ich nach den Zäpfchen und las mir die Verpackungsbeilage durch. Ein Erwachsener durfte 5 Zäpfchen am Tag nehmen. Da Ethan aber erst eins hatte, überlegte ich, ihm zwei einzuführen. Vielleicht benötigte er gerade jetzt die doppelte Dosis um das Fieber rapide zu senken. Auch wenn mir diese Idee kam, war mir das mit den Nebenwirkungen, die dabei vielleicht auftreten konnten zu riskant, weswegen ich nur ein Zäpfchen aus dem Bliester drückte und mit Gleitgel einschmierte. Mit der anderen Hand schlüpfte ich unter den Bund der Jeans und zog diesen Problemlos über seinen Arsch. Als dieser frei lag, spreizte ich seine Backen und führte das Zäpfchen an seinen Eingang und schob es mit einem Finger tief in ihn.
Meine andere Hand legte ich auf seinen Rücken, hielt ihn an mich gedrückt und genoss es einfach, dass er bei mir war und ich ihm so nah sein durfte. Doch würde sich das Fieber bis heute Abend nicht senken, würde ich nun definitiv einen Arzt rufen.
Ich behielt meinen Finger viel zu lange in ihn und erkundete seinen Eingang. Ich muss gestehen, ich hatte Lust. Verdammt, ich sollte das echt nicht tun, aber versöhnte man sich nicht üblicherweise mit Sex?
Ich bewegte meinen Finger rein und raus, führte einen zweiten hinzu, da sein Eingang immer noch sehr geschmeidig war und fing an ihn mit meinen Fingern zu ficken. Nicht wild, sondern sanft und leidenschaftlich. Ethan schlief sowieso und ich wollte ihm einfach schöne Träume bescheren, während er so süß und ruhig schlief.

Ich gab ein leises seufzen von mir, als er den ersten Finger mit dem Zäpfchen in mich schob und ein weiteres, als ein weiterer folgte. Keuchend quittierte ich was er tat und regte mich ein klein wenig unruhig auf ihm.
Das Gefühl seiner Finger in mir ließ mich langsam anschwellen und mein Schwanz presste sich an ihn, während er sich mit Blut füllte. Ein leises bittersüßes Stöhnen verließ meine Lippen, als ich anfing mit meiner Hüfte zu wippen und mich an ihm zu reiben. Der Traum den er mir bescherte war einer von ihm. Es war nicht das erste Mal. Nicht das erste Mal in letzter Zeit. Ich hatte früher schon von ihm geträumt.
Davon wie es sich anfühlen würde, wenn er sich in mir versenkte. Schon damals hatte ich mir das nicht vorstellen können und auch die letzten paar Male, hatte ich keine Ahnung gehabt, wie erregend so etwas sein konnte. Nun aber hatte ich mit ihm zum ersten Mal geschlafen und es projizierte sich komplett in meinen Traum. Wie erregt ich dadurch war, wie er mich dehnte und ausfüllte.
Immer wieder in mir stieß und vor allem wie er seine Lust heraus stöhnte, weil es ihm gefiel in mir zu sein.
Die Bewegung meiner Hüfte wurde stärker, denn ich wollte es wieder spüren. Im Traum hielt er mich schon so sehr hin. Fickte mich nur mit seinen Fingern, die mir aber nicht das Gefühl gaben, was sein Schwanz mir geben würde. "Eric...bitte...." hauchte ich leise.

"Ach Ethan ~ Das kann ich doch nicht machen." gestand ich, steckte jedoch zugleich in einem Zwiespalt, denn ich wollte ihn unbedingt ficken. Und anscheinend tat ich dies auch in seinem Traum, denn sonst würde sich Ethan nicht so auf mir bewegen und sich an mir reiben.
"Du machst mich fertig, mein Hübscher." hauchte ich ihm ins Ohr, umfasste seinen Kopf und fickte ihn nun schneller mit meinen Fingern. Es gefiel mir und Ethan gefiel es auch, obwohl er mehr von mir wollte. Er würde es bekommen, doch erst einmal wollte ich ihn noch etwas vorbereiten.
Als ich selbst schon hart in meiner Hose war, hörte ich auf und griff um Ethan herum und öffnete meine Hose und zog den Bund meiner Short runter, so das mein Unterleib frei lag. Ethan hingen zog ich seine Hose und seine Unterhose komplett aus und verbannte diese aus dem Bett. Ich spreizte seine Beine und streichelte mich hoch, bis ich seine Backen umfasste und diese massierte.
Ethan fühlte sich einfach so unglaublich gut an.
Ich griff nach dem Gleitgel und schmierte meinen Schwanz damit ein. Ich hatte keine Lust auf Kondome und Ethan wusste ja nichts davon und vielleicht würde es ihn auch gar nicht stören. Egal, ich wollte ihn Pur ficken und das tat ich auch. Ich drückte meine Eichel gegen seinen Eingang und schob mich in einer einzigen Bewegung in ihn. Ich brummte genüsslich und schlang meine Arme um ihn, hielt ihn auf mich gedrückt, während ich meine Hüfte vorschnellen ließ und meinen Schwanz in ihn hämmerte.

Er kam meiner Bitte, nein meinem Flehen nicht nach und quälte mich stattdessen noch immer weiter mit seinen Fingern. Nicht das diese sich nicht gut anfühlten und mir immer wieder leise Stöhner entlockten, aber sie waren nun einmal nicht das was ich wollte.
Schwer atmend wimmerte ich, als er seine Finger dann auch noch zurück zog und mich unbefriedigt hinterließ. Unruhig rieb ich mich an ihm und krallte mich in seine Brust.
Als er endlich Erbarmen mit mir hatte und sich in mir versenkte stöhnte ich laut gegen ihn und spürte wie ich eine ganze Menge Lusttropfen zwischen uns verteilte. Das ganze fühlte sich so unglaublich intensiv an und eigentlich so ganz und gar nicht wie ein Traum.
Die Realität holte mich auch früher oder später ein, als ich meine Augen öffnete und mich laut stöhnend auf ihm aufsetzte. Die Luft tief einsaugend, spürte ich wie er nun noch tiefer in mich glitt und wimmerte, während ich ihn mit einem ungläubigen Blick ansah.
Weder er noch nicht rührten uns in genau diesem Augenblick. Und obwohl ich zu einer Schimpftirade ansetzen wollte, konnte ich einfach nicht. Viel zu deutlich spürte ich ihn in mir zucken und ich hob mein Becken nur an, um es ihm mit voller Kraft wieder entgegen zu schieben.

Die Pause war vorbei und ich zog Ethan wieder zu mir runter, umfasste seine Schenkel und fing an mich richtig schnell und kräftig in ihn zu bewegen. Mein Schwanz bohrte sich tief in sein inneres und meine Eichel kratzte an seiner Prostata. Ethan war wach und anstatt sich von mir zu schubsen, genoss er es und kam mir entgegen, bewegte seine Hüfte und rieb seinen Schwanz an meinen Pullover. Ich schob den Stoff bis zu meiner Brust und lies seinen Schwanz über meinen Bauch rieben. Dies fühlte sich schon gleich viel besser an.
Dennoch rollte ich mich mit ihm herum, um dann eine sitzende Pose einzunehmen. Ich steckte tief in Ethan und hielt ihn eng an mich gedrückt.
"Du wolltest mich, dass nimm mich auch." sagte ich und überließ ihm nun das Tempo. Während er seine Hüfte bewegte und sich nahm was er wollte, küsste ich seinen Hals, schob den großen Pullover hoch und leckte über seine Nippel, saugte an ihnen und spielte mit meiner Zunge mit seinen steifen Knospen. Zusätzlich umfasste ich seine harte Länge und fing an ihn in seinem Rhythmus zu pumpen.

Mein Kopf kam nicht mehr hinterher, da er mich so heftig fickte das ich gar nicht mehr zum nachdenken kam. Er gab mir nicht einmal die Chance noch einmal darüber nach zu denken, warum er sich in mir so anders anfühlte, als am Tag zuvor.
Ich spürte ihn so viel deutlicher und vor allem intensiver. Aber nicht nur das war anders, denn die Stöße mit denen er mich nahm, waren auch um einiges härter und irgendwie dominanter. Ich rieb mich über seinen Bauch und hinterließ so viele Lusttropfen, auf diesem, das mein Glied ohne Probleme über diesen glitt, als wir unseren Rhythmus schneller werden ließen.
Als er sich mit mir in eine andere Position brachte und dann mich bestimmen ließ wie ich ihn wollte, schaltete sich mein Hirn gänzlich aus und ich ließ meine Triebe übernehmen. Meine Hüfte hob und senkte sich in einem schnellen und harten Rhythmus.
Meine Brust schob ich ihm entgegen, wollte ich ihn auch dort noch deutlicher spüren, während ich merkte wie das alles mich einem Höhepunkt immer näher und näher brachte. Sein Zucken in mir bedeutete mir, das auch er nicht mehr weit entfernt von einem war, weshalb ich mir noch ein wenig mehr Mühe gab.
Meine Atmung war ruckartig und eindeutig nicht mehr so ruhig, wie noch zu Anfang. Und vor allem, wurde mein stöhnen langsam immer lauter und wenn ich darüber nachdenken würde, dann würde mir vermutlich auffallen, das ich mittlerweile so laut war, das die Nachbarn es vermutlich hören könnten, wenn sie nicht arbeiten wären.

Ethan war wild und hemmungslos, trieb sich meinem Schwanz entgegen und genoss es, wie ich ihn ausfüllte und ihn mit meinem Schwanz Lust bescherte. Ich streichelte über seinen Rücken, umfasste seine Backen und zog ihn zu mir, drängte mich so tief in ihn, dass ich bis zu meiner Wurzel in ihn steckte. Meine Hoden waren prall und hart. Ich sehnte mich nach meinem Orgasmus und wollte diesen gemeinsam mit Ethan erleben, wollte mich in ihm verewigen.
"Ethan~ Argh!!" stöhnte ich, schmiegte mich an ihm und lehnte mich im nächsten Moment zurück, genoss das Bild was sich mir bot und legte meine Hände an seine Hüfte, half ihm mich tief in sich zu spüren, bis er seinen Orgasmus erlebte und sein Sperma in Schüben auf meinen Bauch und meine Brust spritzte. Ich hingegen warf meine Ladung in ihm ab und genoss dieses unglaubliche, intensive Gefühl.
"Ahhh~ Fuck! Ethan!" stöhnte ich, hielt ihn auf mich und drängte mich ihm entgegen. Als der Orgasmus abbete und die Nachwehen über meinen Körper zogen, holte ich ihn zu mir und schlang meine Arme um seinen heißen verschwitzten Körper.
"So gut~ dein Arsch ist so genial~ wie für mich gemacht." schnurrte ich ihm ins Ohr, bewegte meinen Halbsteigen sacht in ihm und verteilte mein Sperma.

Ich war schon kurz davor gewesen zu kommen, als er sich so tief in mich drängte. Seinen zuckenden Schwanz so hart gegen den einen Punkt in mir, das ich beinahe Wahnsinnig wurde. Alleine das pulsieren, seines Schwanzes an diesem Punkt brachte mich schlussendlich dazu, endlich über die Klippe zu springen und meinen Höhepunkt laut stöhnend zu genießen.
Noch während ich mich auf seiner Front verewigte konnte ich spüren, wie er in mir kam. Erst jetzt wurde mir gewahr, das er mich bar geritten hatte. Und das er mich nun tief innen markiert hatte, wie noch keiner zuvor.
Bebend lag ich in seinen Armen und konnte spüren, wie sich sein Sperma in mir bewegte, während er immer weiter schrumpfte und es dann, als er gänzlich aus mir glitt, es begann zu tropfen und über meine Backen zu laufen. Seine Worte hallten noch immer in meinem Kopf wieder, während ich recht ruhig da saß und das ganze auf mich einwirken ließ.
War das gerade wirklich geschehen? Hatte er mich wirklich wach gefickt und mich dann imprägniert?
Und das obwohl wir nicht einmal mehr über das was er gesagt hatte, geredet hatten? Dachte er, er könne sich entschuldigen und dann Sex haben und es wäre vorbei? Aber war ich ihm noch immer böse? Gott ich verstand das alles nicht mehr.

Der Sex tat so verdammt gut und ich verstand meine Freunde und Kollegen, die selbst Schwul waren und ihre Männer Zuhause hatten, wie es sich anfühlte, wenn man mit seinem Liebsten ficken konnte. Ich war schon immer neidisch darauf gewesen. Ich wollte es auch erleben und nun hatte ich 2 Mal mit Ethan Sex gehabt und jedes Mal hatten wir es genossen, oder bildete ich mir das nur ein? Ethan sah nicht so aus, als ob er verstand, was gerade passiert war. Jetzt machte ich mir doch wieder Vorwürfe und Zweifel stieg in mir auf.
"Ethan... alles okay?" fragte ich und legte eine Hand an seine Wange. Er glühte immer noch und war wieder verschwitzt, was durch mich und dem Fieber verschulden war.
"Willst du lieber alleine sein?" fragte ich und würde mich sofort zurückziehen, wenn er das wollte. Ich wusste nicht, was das beste für ihn war, aber ich wollte alles tun, damit er sich wohlfühlen konnte. Auch wenn es schwer war.